Diskussion:Bennata Otten

Letzter Kommentar: vor 16 Jahren von Concord in Abschnitt Fusion

Fusion

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Nach meiner Meinung muß dieser Artikel/diese Biografie aber noch als Rücklink in den der Stadtbibliothek eingebaut werden. Da fehlt nämlich die Geschichte des Take overs durch Pieth völlig. Entscheidend ist doch, das im Lübecker Staat solche Einrichtungen durch die Gemeinnützige, wenn auch in der Inflationszeit mit steigenden Zuschüssen, privat betrieben wurden, auch die Museen. Mit der Inflation waren die aus privaten Stiftungsmitteln vorgehaltenen Betriebskosten (Lohnkosten) für den Träger nicht mehr darstellbar. Die Übernahme des Behnhaus ist doch ein ähnliches Kapitel, allerdings dann unter dem Gesichtspunkt der Gleichschaltung. Diese Frau wollte sich auch der von Pieth vertretenen politischen Richtung ideologisch nicht unterordnen müssen und machte sich deshalb einfach selbstständig.--Kresspahl 23:12, 2. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Stimmt. Es waren, soweit ich es gelesen habe, allerdings ebenso menschliche wie politische Gründe. Pieth und Otten kamen beide aus der Volksbildungsbewegung; Pieth war Sozialdemokrat, Otten liberaldemokratisch (?). Aber manchmal ist es ja so, dass Menschen ähnlicher Ansicht gerade nicht gut zusammenarbeiten können. --Concord 18:25, 5. Jun. 2008 (CEST)Beantworten