Diskussion:Berlin-Dahlem
Bushido ist in Bonn geboren!
BearbeitenUm es erneut allen unwissenden Usern zu verdeutlichen: Bushido ist laut seiner Vita in Bonn geboren! Deshalb bitte nicht als „Sohn Dahlems“ aufführen! --Emmridet 18:16, 21. Nov. 2007 (CET)
Ortslage Onkel-Toms-Hütte falsch
BearbeitenDer komplette bebaute Verlauf der Onkel-Tom-Straße inklusive des U-Bahnhofs Onkel-Toms-Hütte liegt im südlich angrenzenden Ortsteil Zehlendorf. Diese Ortslage (so sie denn überhaupt besteht) kann also auf gar keinen Fall zu Dahlem gehören. Bodo. (nicht signierter Beitrag von 87.159.255.123 (Diskussion) 21:41, 6. Mai 2008)
Max-Planck-Institut für Infektionsbiologie nicht in Dahlem
BearbeitenDas Institut befindet sich auf dem Charité-Gelände in Berlin-Mitte. Jkbw. (nicht signierter Beitrag von 141.14.131.92 (Diskussion) 23:00, 1. Nov. 2008)
Danke! - ist erledigt Cholo Aleman 16:30, 14. Nov. 2008 (CET)
Neubauten
Bearbeiten"1938 wurde die Familie Wertheim gezwungen, nicht nur ihre Kaufhäuser, sondern auch an der Messel- und Max-Eyth-Straße (heute: Schmargendorf) zu verkaufen." - Wie bitte? (Bin bloß zufällig hier, weiß auch nicht was an der Messel- und Max-Eyth-Straße.) --Anselm Rapp (Diskussion) 13:37, 20. Jan. 2013 (CET)
- Hallo Anselm, was ist dein Problem, die -zugegebenermaßen- etwas unglückliche Formulierung oder die Tatsache, dass die Wertheims dort ihr Grundstück verkaufen mussten? Grüße --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 16:13, 20. Jan. 2013 (CET)
- Unglückliche Formulierung ist stark geschönt. :-) Weil ich die Sachkenntnis nicht habe, schreib Du halt: "... sondern auch ihr Grundstück an der Messel- und Max-Eyth-Straße ...". Gruß, Anselm Rapp (Diskussion) 16:46, 20. Jan. 2013 (CET)
"[..] zählt zu den wohlhabendsten Gebieten Berlins [..]"
Bearbeiten[..] aber unglaublich heruntergekommen und marode. Zumindest im Bereich der FU Berlin muss man froh sein, wenn man trockenen Fußes zwischen den Instituten hin und her laufen kann. Außer an den wirklich bedeutenden Straßen (wie Königin-Luise-Straße) gibt es keine Teerdecke, sondern uraltes "kleinkariertes" Pflaster, zwischen dem sich allerlei Erde/Dreck/... befindet. Die Fahrbahnen sind inzwischen dermaßen uneben und eingesunken, dass das Regenwasser kaum in die Kanalisation abläuft und sich überall Pfützen bilden. Insbesondere in Richtung Mensa hin gibt es einen Abschnitt, wo ein befestigter Gehweg gänzlich fehlt und man über Erde/Sand bzw. nach Regen eher Schlamm waten "darf". Ich gehe nicht davon aus, dass es an anderen Flecken innerhalb dieses ja doch eher kleinen Ortsteils sonderlich viel besser aussieht. Wenn so ein "wohlhabendes Gebiet" in Berlin aussieht, na dann gute Nacht für den Rest der Stadt! Wenn dieses Gebiet wirklich "wohlhabend" sein sollte, dann sollte es sich doch wohl auch asphaltierte oder zumindest "vernünftig gepflasterte" Straßen und Gehwege "leisten" können oder? 87.149.72.190 09:22, 9. Okt. 2014 (CEST)
- Hallo IP, Du bist wohl nicht von hier? So wie Du es beschreibst, sieht es in fast allen Bezirken aus. Der Straßenunterhalt wird aus dem Haushalt des Bezirksamts bezahlt. Der Bezirk hat keine Steuerhoheit, sondern bekommt sein Geld vom Finanzsenator (formal: vom Abgeordnetenhaus) zugeteilt. Die Wohlhabenheit wird mit Hilfe des Sozialatlas und ähnlicher Unterlagen ermittelt und richtet sich nach dem Haushaltseinkommen der Einwohner. Selbst wenn da lauter Millionäre wohnen würden, hätte das keinen Einfluss auf den Tiefbauhaushalt des Bezirks (es sei denn, jemand spendet). Das schlimmste Beispiel, das ich als Süd-Berliner kenne, ist die Hildburghauser Straße in Lichterfelde, das als „gute Gegend“ gilt und zum Bezirk Zehlendorf gehört, der nicht gerade als Hort der Armut bekannt ist. Die Hildburghauser Straße hat ein unbeschreiblich verrottetes und geflicktes Asphaltpflaster. Statt die Straßendecke zu reparieren, hat der Bezirk vor einem Jahrzehnt dort 30-km-Schilder aufgebaut mit dem Zusatzschild „Straßenschäden“; diese Schilder werden wohl noch in zehn Jahren dort stehen. Der vermutliche Grund ist: Die Hildburghauser Straße ist eine gut frequentierte Durchgangsstraße. Das Pflaster und die Schilder zwingen die Autos zum Langsamfahren, sprich Lärmdämmung. Und so wird es wohl auch in Dahlem und anderswo sein: Die unmittelbaren (wohlhabenden) Anwohner haben kein Interesse an einem guten Straßenbelag, denn der verführt nur zum Schnellfahren (Lärm und Gefährdung von Alten und Kindern). Hinweis: Letzteres ist POV. --Ulrich Waack (Diskussion) 13:35, 9. Okt. 2014 (CEST)
- P.S. Bei der Zuteilung der Finanzmittel an die Bezirke durch den Finanzsenator wird in der Bemessungsformel auch ein Sozialfaktor berücksichtigt. Das bedeutet aber nicht, dass die Bezirke mit den "Wohlhabenden" entsprechend mehr Geld bekommen, sondern genau umgekehrt: Die ärmeren Bezirke bekommen mehr, die bessergestellten eher weniger. --Ulrich Waack (Diskussion) 15:17, 9. Okt. 2014 (CEST)
Wasserturm
BearbeitenEs fehlen noch Informationen mit Bild übder den ehemaligen Wasserturm, der jetzt als Wetterstation (?) genutzt wird. --Skraemer (Diskussion) 22:01, 16. Nov. 2018 (CET)
- Wenn du diesen Turm meinst, der steht in Steglitz. --Fridolin Freudenfett (Diskussion) 23:12, 16. Nov. 2018 (CET)
- ....und steht auf dem Fichtenberg (Berlin). --axel (Diskussion) 09:15, 17. Nov. 2018 (CET)
Ältester Profanbau?
Bearbeiten"Das repräsentative Gutshaus wurde 1560 von den Spiels erbaut und ist heute das älteste Profangebäude von Berlin." Ist das so? Das Jagdschloss Grunewald wurde 1540 erbaut, zählt das nicht als Profanbau? --Proofreader (Diskussion) 18:06, 16. Jun. 2019 (CEST)
Luftangriffe 1944 / 1945 ?
Bearbeitenlaut https://www.nolde-stiftung.de/nolde/biographie/ wurden im Herbst 1944 Emil Noldes dort befindliche Werke bei einem Luftangriff zerstört. Wann gab es Luftangriffe auf Dahlem, und welche Schäden (z.B. markante Bauwerke, Zahl der Toten) gab es ? --109.91.197.122 13:43, 2. Sep. 2019 (CEST)
Initiative Golda-Meir-Allee
BearbeitenIm Golda Meier Artikel habe ich gerade die Initiative Golda-Meir-Allee erwähnt. Da angedacht ist die Pacelliallee umzubenennen. Wo könnte dies in diesem Artikel erwähnt werden?
J.Spahn
Bearbeitenhttps://www.spiegel.de/politik/deutschland/jens-spahn-villa-in-berlin-dahlem-kostete-4-125-millionen-euro-a-d8a665b4-4746-4ce8-898b-a1eb6713b0dd (nicht signierter Beitrag von 2001:16B8:2A1B:DF00:5D75:A048:3C49:2DB9 (Diskussion) 00:05, 19. Mär. 2021 (CET))