grund für das unterliegen der anti-landesherrlichen berliner patrizier??

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was hindert die reichen berliner patrizier daran, mit ihrem geld ein söldnerheer aufstellen, die hanse zuhilfe zu rufen (wo die reichen bürger mit ihrem geld ganze kriege gegen mächtige potentaten gewonnen haben) und friedrich, wo nicht rauszuschmeißen, so doch in die schranken zu weisen?? es haben wohl interne streitigkeiten und interessen - s. die boytin-partei - dagegen gestanden... wenn ich spekuliere: die interessen der fernkaufleute, die eine befriedung des landes und der handelswege brauchten, standen gegen die interessen der lokalen handwerker und kaufleute, denen die steuern des landesherren nicht gefielen, mit denen dieser den landfrieden gewährleistete...? bitte diese fragen im artikel ansprechen/klären. danke. --HilmarHansWerner (Diskussion) 01:24, 3. Mai 2018 (CEST)Beantworten

In der Kleinen Berlin-Geschichte steht dazu, dass die Stadt zwar die Hanse und andere märkische Städte um Hilfe anrief, der Kurfürst diese aber durch diverse Versprechen und Drohungen (genaueres steht hier nicht) von einem Eingreifen abhalten konnte. -- Platte ∪∩∨∃∪ 18:44, 12. Jul. 2023 (CEST)Beantworten