Diskussion:Bernd-Uwe Hildebrandt

Die Löschung der Seite „Bernd-Uwe Hildebrandt“ wurde ab dem 12. März 2008 diskutiert und abgelehnt. Für einen erneuten Löschantrag müssen gemäß den Löschregeln neue Argumente vorgebracht werden.

Fehlende Angaben

Seine Entmachtung im Jahre 2007 erfolgte unter misteriösen Umständen. Offensichtlich hat ein pölitisch motivierter Personenkreis seit Ende 2006 den Versuch seiner Entmachtung unternommen. Insbesondere das Magdeburger Lokalblatt erweckte über einen langen Zeitraum den Eindruck, in eine Kampagne gegen ihn verwickelt gewesen zu sein. Zu Beginn des Jahres 2007 soll bei der Staatsanwaltschaft Magdeburg eine anonyme Anzeige eingegangen sein, nach der angeblich von ihm Zuschauerzahlen manipuliert worden sein sollen. Sein Nachfolger Kaiser wußte später von ominösen Fehlbeträgen zu berichten, die zuerst angeblich 600 T€, dann nach mehreren Etappen der Steigerung, ca. 3 Mio. € betragen haben sollen. Kaiser konnte die angeblichen Fehlbeträge nie begründen; sie waren auch aus den vom ihm geführten Büchern nicht plausibel nachzuvollziehen. Im Rahmen einer späteren Betriebsprüfung erfolgte eine Schätzung mit Nachzahlungen in Millionenhöhe. Obwohl die Berechnungsgrundlagen des Finanzamts offensichtlich nicht den tatsächlichen Verhältnissen entsprachen, verzichtete der damalige Geschäftsführer Kaiser auf eine Schlußbesprechung und auf Rechtsbehelfsverfahren. Später benutzte er das Ergebnis des so zustande gekommenen Betriebsprüfungsergebnisses, um im Auftrage zweier Vizepräsidenten des SC Magdeburg an seinem letzten Arbeitstag als Geschäftsführer eine Zivilklage gegen Hildebrandt anzustreben, die sich im ersten Teil einer nachweislichen Lüge bediente und im zweiten Teil über zahlreiche Seiten versuchte, Hildebrandt die Beweilast dafür aufzuerlegen, daß er keine Gelder aus dem Vermögen der Handball Magdeburg GmbH entnommen hatte. Interessant ist, daß das Finanzamt Magdeburg nur kurze Zeit nach Beendigung der Betriebsprüfung die Nachforderung des Millionebetrages die Nachforderung erlassen hat. Ungeklärt ist, ob dem Finanzamt die dafür benötigte Genehmigung durch das Bundesfinanzministerium vorlag; zudem darf die Rechtmäßigkeit des Erlasses stark bezweifelt werden. (nicht signierter Beitrag von Guzzi61 (Diskussion | Beiträge) 15:06, 30. Aug. 2011 (CEST))

Und was willst Du uns damit sagen? Ich kenne diese Geschichte auch - aber ohne belatbare Quellen hat diese nichts in einer Enzyklopädie zu suchen. --Der Tom 15:18, 30. Aug. 2011 (CEST)