Diskussion:Bernd Knipperdolling

"... konnte Verurteilung der eigenen Tochter zum Tode nicht verhindern"???

Letzter Kommentar: vor 18 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Hinweise darauf, dass Knipperdolling die Verurteilung der eigenen Tochter zum Tode nicht verhindern konnte, habe ich sonst nirgendwo gefunden. Daher habe ich den von Thomas7 eingefügten Satz zunächst einmal entfernt. Knipperdollings zwei mit Jan Bockelson verheirateten Stieftöchter konnten – soweit ich weiß – während der Belagerung aus der Stadt entkommen. Möglicherweise liegt auch eine Verwechselung mit Elisabeth Wantscherer vor, die ebenfalls eine der 17 Ehefrauen Bockelsons war und von ihm persönlich enthauptet wurde. Elisabeth Wantscherer war jedoch meines Wissens nicht mit Knipperdolling verwandt.
Watzmann 21:30, 2. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Knipperdollinck war nicht der "Scharfrichter" der Täufer, - die Version stammte von deren Gegnern- sondern "Schwertträger", etwa in der Funktion eines Innen-Senators. -- Die Käfige hängen nicht über dem Südportal, sondern an der Südseite des Turmes. Der ist auch nicht mehr der alte, sondern nach Abbruch des baufälligen alten 1888-1902 neu gebaut. Quelle: Jakobi FJ (Hrsg.): Geschichte der Stadt Münster. Aschendorff: Münster 1993

Bürgermeister und Statthalter

Letzter Kommentar: vor 9 Monaten1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Im ersten Abschnitt erfahren wir, dass Knipperdolling seit dem 23. Februar 1534 Bürgermeister war. Im Abschnitt "Leben" wiederum steht, dass er zum Statthalter bestimmt wurde, ohne Angabe des Datums.

Sind Bürgermeister und Statthalter identische Funktionen? --HansenFlensburg (Diskussion) 18:07, 23. Feb. 2024 (CET)Beantworten

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