Diskussion:Bernhard Paul

Letzter Kommentar: vor 1 Monat von Über-Blick in Abschnitt Deutschlandfunk Zwischentöne

Zirkusmuseum

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Laut Aussage Bernhard Pauls in einem Dokumentarfilm des ORF aus 2009 (gesendet am 31.0.2010 auf ORF 2) scheiterte Pauls Plan eines privaten Zirkusmuseums in Köln an der Forderung der Stadtverwaltung, 500 Parkplätze bereit zu stellen.--Robert Schediwy 10:38, 31. Okt. 2010 (CET)Beantworten

Bernhard Paul und Scientology?

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Paul war meines Wissens zumindest in den 80ern Scientology-Anhänger, später distanzierte er sich wohl davon. Weiß da jemand mehr darüber und hat evtl. Quellen? Ich finde, das gehört der Vollständigkeit halber zum Artikel... (nicht signierter Beitrag von 91.54.221.142 (Diskussion) 18:00, 21. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Dazu habe ich eine Quelle gefunden: Scientology: Wie der Sektenkonzern die Welt erobern will, von Frank Nordhausen,Liane v. Billerbeck. Die in dem Buch referenzierte Fußnote zur der Aussage hab ich auf die schnelle leider nicht gefunden (möglw. auch nicht in Google Books-Variante enthalten). Auch diese Spiegel-Ausgabe von 1990 trifft diese Aussage. Demzufolge soll sich Paul später auch von Scientology distanziert haben.--91.102.14.122 15:53, 19. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ja, dann darf man das auch durchaus reinschreiben (was ich gerade getan habe). :-) --Whisker (Diskussion) 19:21, 28. Nov. 2014 (CET)Beantworten
Und warum sind die Infos darüber neuerdings nicht mehr im Artikel? War das dem Benutzer:Social Roncalli ein Anliegen? Als ob es diese Verbindung nie gegeben hätte … --# RX-Guru (Diskussion) 13:24, 17. Mai 2022 (CEST)Beantworten


1966 wurde Paul kurzzeitig Mitglied von Scientology, wovon er sich später distanziert hat;[2] es wurden ihm wiederholt dafür Vorwürfe gemacht.[3][4]
Er wurde Art Director des österreichischen Nachrichtenmagazins profil und arbeitete danach bei einer internationalen Werbeagentur.[5]
austria-forum.org/af/AustriaWiki/Bernhard_Paul


Sekte in der Offensive
18.03.1990 aus DER SPIEGEL 12/1990
https://www.spiegel.de/politik/sekte-in-der-offensive-a-46eacb86-0002-0001-0000-000013498429
...Großabnehmer sollen mit einer Sondervorstellung des »Circus Roncalli« eingestimmt werden.
»Roncalli«-Chef Bernhard Paul ist Anhänger der »Scientology-Kirche«, vor der die Bundesregierung mehrfach warnte,
weil von den »Aktivitäten und Praktiken« der Sekte Gefahren »für die Persönlichkeitsentwicklung junger Menschen ausgehen können«....


Roncalli-Chef Bernhard Paul
»Ich höre nicht auf! Lassen Sie mich doch arbeiten«
Wann muss ein Clown in Rente? Gründer Paul erklärt,
warum sein Zirkus in Zeiten von YouTube und TikTok besser läuft denn je,
wie er die ständigen Vorwürfe seiner Mutter parierte und was ihn an Tierschützern so nervt.
Ein SPIEGEL-Gespräch von Alexander Kühn und Timo Schober
29.12.2022, 13.00 Uhr • aus DER SPIEGEL 1/2023
https://archive.is/xFCQX

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/roncalli-chef-bernhard-paul-ich-hoere-nicht-auf-lassen-sie-mich-doch-arbeiten-a-df2a1560-b081-494d-bd2d-d433760400cf

SPIEGEL: In den Neunzigerjahren gab es ein fragwürdiges Angebot: Wer in großen Mengen ein Buch der Scientology-Sekte kaufte…

Paul: ...hören Sie mir mit diesem Thema auf.

SPIEGEL: ...wurde mit einer Sondervorstellung bei Roncalli belohnt.

Paul: Bullshit. Das stimmt nachweislich nicht.

SPIEGEL: Es gab dieses Angebot.

Paul: Das war nicht mit uns abgesprochen. Ich bin ja nicht geisteskrank. In der Zeit sind mysteriöse Dinge passiert. Auch Thomas Gottschalk wurde mit Scientology in Verbindung gebracht. Das hat ebenfalls nicht gestimmt, aber das Internet vergisst nicht.

SPIEGEL: Waren Sie mal Scientology-Mitglied?

Paul: Nein. Während meines Studiums habe ich mir viel angehört, da war auch einmal eine Veranstaltung von Scientology dabei. Ich würde für so etwas nie Geld ausgeben. Es stimmt einfach nicht, da könnt ihr suchen, wie ihr wollt. Ihr werdet nichts finden, weil es nichts gibt.


--Über-Blick (Diskussion) 09:36, 13. Dez. 2024 (CET)Beantworten

ein Indidiz,. dass etwas an einer damaligen Scientology-Mitgliedschaft dran sein könnte, ist sein Mitschüler und Freund der Scientologe Gottfried Helnwein

--Über-Blick (Diskussion) 08:55, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten

kinderlosen Onkel = Hoch- und Tiefbau-Ausbildung

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Servus, dieser Satz verwirrt mich > Nach Volks- und Hauptschule lag wegen eines kinderlosen Onkels eine > Hoch- und Tiefbau-Ausbildung an einer HTBLuVA nahe ich erkenne diesen Zusammenhang in keiner Weise. Hat jemand einen Tipp? 93.218.142.133 14:31, 18. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Nur fünf Jahre später... Hab mal die Quelle für den alten Edit aus der Versionsgeschichte gefischt und auf deren Basis den Zusammenhang klarer formuliert. Zeyes (Diskussion) 17:41, 29. Feb. 2020 (CET)Beantworten

politik

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2013 war er von Peer Steinbrück beleidigt, als dieser (nachfolgend ein kurzausschnitt der heute-show) grillo & berlusconi als "clowns" bezeichnet hatte. https://www.youtube.com/watch?v=eBxVtFAgf08&index=121&list=PLrdY0B0a8I3XZynC_xYxJEiXva5QP9sDF#t=12m45s --37.201.7.90 21:35, 19. Nov. 2017 (CET)Beantworten

Urenkel von Josef Weyl

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Da Josef Weyl keine leiblichen oder legitimierten außerehelichen Kinder hinterließ, muss Bernhard Pauls angebliche Verwandtschaft mit Weyl als fiktiv erachtet werden.--Suessmayr Diskussion 18:54, 8. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Deutschlandfunk Zwischentöne

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in der 67.19 Minuten Audio-Version lassen sich einige Sachverhalte finden die bisher im Artikel noch nicht ausgeführt sind


wer also Lust und Zeit hat könnte das einfügen / ausbauen


Gruß --Über-Blick (Diskussion) 08:57, 16. Dez. 2024 (CET)Beantworten