Diskussion:Bestimmungsgrenze

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von 88.89.69.244 in Abschnitt Zusammenfassen mit Nachweisgrenze

Berechnung der Bestimmungsgrenze

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Hallo, sind Sie sich sicher, dass die Bestimmungsgrenze nicht erst ab dem zehnfachen Untergrundrauschen/Blindwert definiert ist? Ich bin Chemiestudent und meine Dozentin, welche bei der BAM arbeitet, nannte uns diese Richtlinie als Maßstab. Für die Berechnung müsste DIN 32645 gelten. (nicht signierter Beitrag von Henbe (Diskussion | Beiträge) 16:27, 20. Jul 2010 (CEST))

Da es sich um einen Richtwert für eine Abschätzung der Bestimmungsgrenze handelt, dürfte es egal sein, ob man den zehnfachen Wert der Standardabweichung des Rauschens nimmt (wie die Dozentin empfiehlt), oder nur den neunfachen Wert (wie es im Artikel steht). Für die Abschätzung ist beides OK. Wenn man die Bestimmungsgrenze genauer berechnen will, muss man sowieso anders rechnen. -- 95.117.59.147 23:20, 14. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Hallo, sollte man bei der Berechnung der Bestimmungsgrenze nicht darauf hinweisen, dass es sich hier um ein spezifisches Beispiel (alpha = 0.01, n = 10 Kalibriermessungen und k = 3) aus DIN 32645:2008-11 handelt? Unter abweichenden Bedingungen würde sich die Berechnung ändern, wenn ich das richtig verstanden habe.

Zusammenfassen mit Nachweisgrenze

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Der Artikel ist naturgemäß (es gibt nicht viel mehr zu sagen) so kurz, dass es zu überlegen wäre ihn mit Nachweisgrenze zusammen zu führen. Evtl. unter einem neuen Lemma "Detektionsgrenze (Materie)". mfg, IP --88.89.69.244 10:01, 13. Okt. 2010 (CEST)Beantworten