Diskussion:Bettina Hammer

Letzter Kommentar: vor 8 Jahren von GiftBot in Abschnitt Defekter Weblink

Bücher?

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Die hier aufgeführten Bücher sind im DDB-Katalog nicht auffindbar. --08-15 00:19, 12. Aug 2006 (CEST)

Das liegt wohl daran, dass sie, wie der Artikel schon sagt, im Selbstverlag veröffentlicht wurden, und über die Homepage vertrieben werden [1]. grüße, Hoch auf einem Baum 03:17, 12. Aug 2006 (CEST)
Bei der DDB sollten sie aber trozdem erfasst sein. Aber wenn die Pflichtexemplare nicht abgeliefert wurden und die Bücher auch nicht im Handel erhältlich sind, gehören sie doch wohl auch nicht in einen Wikipedia-Artikel, oder? --08-15 10:25, 12. Aug 2006 (CEST)
:)))) *lol* Angenommen ich wäre WP-relevant und da schreibt wer was über meine Diplomarbeit. Ist das dann auch zu entfernen, bloß weil ich kürzlich den Verlag, der sie verlegen (zum kostenpflichtigen Download anbieten und mir selbiges verbieten) wollte zum Teufel geschickt habe? Überdenkt mal Eure Relevanzkriterien an dieser Stelle.

Ich bin mir nicht ganz sicher wie sich dies mit Selbstverlagbuechern etc. verhaelt und habe disbezueglich eine Anfrage an die DBB gesandt. Ich hoffe diesbezueglich dann Informationen darueber zu erhalten ob ich Exemplare an die DBB senden muss, soll etc. Ich hoffe, dann hier das Ergebnis kurz posten zu können. Beim "Handel" kommt es darauf an, wie man "Handel" definiert - es gibt viele Dinge (Musik etc.) die über Selbstvertrieb erhältlich sind weil man sich den eingeschalteten Handel erspart. Das heißt nicht, dass die Werke überhaupt nicht erhältlich sind, im Gegenteil - oftmals ist dies auch eine Möglichkeit selbst "zu handeln" was Rabatte etc. angeht. ch schätze, man ist hier noch an den konservativen "Handelsbegriff" gewöhnt. Eines der Bücher ist ausverkauft, das andere noch erhältlich - nur eben direkt bei mir. Ich hoffe das half. Twister (ohne Login, aber ggf. kann die Validität dieses Postings durch mich (*******@stop1984.com) bestätigt werden. -Twister- (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.207.193.118 (DiskussionBeiträge) 16:19, 12. Aug. 2006)

*quetsch* Habe mir erlaubt deine E-Mail-Adresse etwas unkenntlicher zu machen. Willst ja nicht, dass Spambots noch mehr Futter bekommen ;) Wer sie wissen will kann ja die alte Version begutachten. Wobei man sich auch denken kann, wie sie lautet. --StYxXx 19:31, 12. Aug 2006 (CEST)

Danke für die Auskunft. Zur Frage von 08-15: Es ist zwar richtig, dass Büchern, die im Selbstverlag erschienen sind, oft ein anderer Stellenwert zugemessen wird (zB in der Wikipedia bei Anwendung der Relevanzkriterien für Schriftsteller, das liegt daran, dass die Veröffentlichung eines Buchs in einem gewöhnlichen Verlag eine implizite Bewertung des Buchs durch Dritte als relevant für Leser darstellt, die bei Selbstveröffentlichungen erst einmal fehlt). Ich sehe aber kein Problem darin, sie hier im Artikel zu erwähnen, da sie sicherlich relevant für die Biografie der beschriebenen Person sind. grüße, Hoch auf einem Baum 17:29, 12. Aug 2006 (CEST)

Ich habe heute die Auskunft bekommen, dass ich zwei Exemplare einsenden solle. Das werde ich umgehend erledigen, so dass das vorgenannte Problem dann aus der Welt geschafft sein sollte. Ich danke 0815 dafür, dass er auf diesen Punkt hinwies. - Twister- (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 82.207.199.115 (DiskussionBeiträge) 12:21, 16. Aug. 2006)

Zwischen Produktwerbung und Geltungsbedürfnis

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Aufmerksam wurde ich auf den Eintrag durch einen Beitrag auf Heise.de. Was man hier aber zu lesen bekommt erinnert eigentlich eher an banale Äußerungen eines Marketingassistenten, der nicht zu viel preisgeben will, aber auch keinen vergraulen möchte. Als Akt der Selbstdarstellung finde ich den Beitrag deshalb peinlich, weil er eigentlich nur die Message rüberbringen soll: Seht her! Hier stellt sich die Jane D'Arc der Informationsgesellschaft selbst vor. Wenn Ihr mehr über sie wissen wollt, dann kauf Euch doch eines ihrer Bücher, welche unsere Heldin - immernoch im Kampf gegen den ideellen Sellout - im Selbstverlag vertreibt. Peinlich ist er aber eigentlich deshalb, weil sich TWISTER zu ihrer Selbstvermarktung letztlich derselben spießigen und provinziellen Instrumentarien bedient, wie ein mittelmäßíger Provinzanwalt auf Mandantenfang. Vielleicht bringt ja die Verfassungsbeschwerde was? Lasset TWISTER... Meinetwegen kannst Du meinen kleinen Diskussionsbeitrag ruhig zensieren. An der Schäbigkeit Deines Eintrags wird sich dadurch sicherlich nichts ändern. (nicht signierter Beitrag von Justinianos (Diskussion | Beiträge) )

Du kannst sie noch soviel angreifen, wie du willst: Der Artikel wurde von mehreren freiwilligen Autoren geschrieben und nicht von twister. Im übrigen ist der Artikel völlig normal (einfach mit anderen kurzen Personenartikel vergleichen). Das was du beschreibst scheint eher deiner subjektiven Wahrnehmung zu entspringen. Wenn du etwas konstruktiv beizutragen hast, dann mach das. Dein Beitrag ist so aber wenig nützlich. Was sollen wir denn jetzt wie konkret verbessern? --StYxXx 20:21, 20. Dez. 2006 (CET) Diskussionsbeiträge bitte unterschreiben!Beantworten

Bitte um Entschuldigung für meinen wenig nützlichen, aber wohl dennoch kritischen Beitrag. Bin halt auch ein Rebell, der gegen drittvermittelte Selbstbeweihräucherung/Selbstdarstellung ist. Ich denke nur, dass "kurze Personenartikel" in so einen Quatch wie OpenBC gehören, nicht aber in Wikipedia. Übrigens bin ich mir bewusst, dass eine Meinungsäußerung immer etwas subjektives beinhaltet, deswegen habe ich meine Kritik an dem Beitrag auch in zur Diskussion gestellt. Bin mal gespannt, ob das Fondraising für die Verfassungsbeschwerde besser klappt. Ach ja: Eine Verbesserung wäre es vielleicht, den Beitrag über Twister ganz aus der Wikipedia rauszunehmen und statt dessen die beiden Publikationen als PDF zu verlinken, dann kann sich jeder selbst ein Bild von den selbstverlegten geistigen Ergüssen Twisters machen. Justinianos ist schon wieder unsigniert draussen... (nicht signierter Beitrag von Justinianos (Diskussion | Beiträge) )

Irgendwie bist Du komisch: Mach halt ne Zwischenüberschrift "Kritik" rein und schreib Dir von der Seele, was Deiner Ansicht nach dann da stehen sollte. Wenn es einigermaszen plausibel ist, dann wird es genügend Wikipedianer geben die sich dafür einsetzen, dass es auch da stehen bleibt... Mit einem weiteren Löschantrag wegen fehlender Relevanz der Person wirst Du wohl wenig Erfolg haben, da es schon 3 davon gab (21.12.05, 27.02.06, 20.11.06) und alle abgelehnt wurden. Hier einen auf Querulant zu mimen ist jedenfalls irgendwie wenig konstruktiv. Ich persönlich würde mir mehr biografische Infos wünschen kann aber leider nix dazu beitragen, weil ich ja auf der Suche nach solchen selbst hier gelandet bin. 217.81.93.239 13:15, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Biographisches

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Es wäre schön, wenn sich Informationen über Schulbildung, Ausbildung usw in dem Artikel finden liessen. Dabei geht es nicht um "war mit x befreundet" oder dergleichen, aber welche Schuld von wann bis wann besucht wurde, was Frau W. gelernt hat etc. sollt sich finden lassen.


Der "Artikel" ist eigentlich ein Hohn, betrachtet man sonst die Qualität selbst kleiner Artikel. Hier waren Nutzer "freiwilliger" Natur am werkeln aus dem umspannenden Netzwerk der Berufsparanoiden ohne jeglichen Lebenslauf.

Ein klein wenig mehr Infos findet man natürlich schon, http://blogs.taz.de/stop1984/bio/

Aber ehrlich, wer anonym bleiben möchte und jeglichen Ansatz von journalistischer Erfahrung missen lässt, der benötigt doch auch keinen Wikipedia-Eintrag?

) Ich habe mal ein paar Sachen aus meiner Biographie eingefügt. Ich hoffe, es ist okay, dass ich hier selbst etwas hinzugefügt habe, aber ich sollte es ja am besten wissen :) Ich habe auch nur Biographisches geschrieben (wo aufgewachsen, was gelernt usw.) insofern denke ich, es ist okay. Wenn nicht, kann es gerne herausgenommen werden.


Qualität?

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Das ist ja "hochinteressant", was wir da Biographisches aus dem Artikel erfahren dürfen. (Zitat: "Nach einer Zwischenstation in Braunschweig zog sie gemeinsam mit ihrem Ehemann zuerst nach Jugenheim in Rheinhessen, dann nach Harxheim.") Scherzhaft gesprochen: Hinter Artikeln dieser Qualität können eigentlich nur dunkle Kreise stecken, die Wikipedia bewußt schaden wollen. --Degruyter 09:43, 26. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Ich habe es entfernt. Anscheinend (siehe oben) gibt es ein etwas ungesundes Interesse an privaten Details. Hier soll jedoch die öffentliche Person beschrieben werden. Wenn es zu den Aufenthalten und Zwischenstationen wenigstens ganz marginal etwas zu sagen gibt, kann man sie ja wieder einfügen (und wenn, dann gehört auch ein ungefährer Zeitraum dazu). --91.32.81.205 18:06, 28. Mai 2009 (CEST)Beantworten
Ich bekenne mich schuldig (siehe oben) es selbst eingetragen zu haben weil ich dachte, es wäre ggf. von Interesse. Da dem nicht so ist: danke für das Rausnehmen. Außer, dass ich zu der Zeit größtenteils Hausfrau war, gibt es ja auch nichts zu sagen :) - Twister - (nicht signierter Beitrag von 84.148.135.247 (Diskussion | Beiträge) 19:12, 18. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten
Nachtrag: die Zwischenstationen sind insofern wichtig, als dass sich erst nach dem erlebten Unfall zuerst ein Interesse an Computern und Internet ergab und dadurch sich dann auch das Engagement für den Datenschutz im Netz entwickelte.

(Twister - zu faul zum einloggen)84.148.177.195 00:38, 22. Okt. 2009 (CEST)Beantworten

Nachtrag 2: es wird schwierig für mich - zum einen möchten einige anscheinend in WP auch mehr als das, was sowieso schon bekannt ist, wissen, so z.B. wo ich vorher gewohnt habe und wie ich zum Thema Netz und Bürgerrechte kam, zum anderen wird das dann wohl wieder gelöscht weil es heißt "irrelevant" (imho würde das aber gerade den Artikel ausmachen, denn nur dass ich für TP und Fuzo etc. schreibe ist nun dürftig imho). Die Zwischenstationen, die ich einfüge, können bei mir (die Emailadresse dürfte nun nicht schwer herauszufinden sein) gerne nachgefragt werden, aber ich dürfte wohl am besten wissen, wo ich jetzt wohne und wo ich vorher wohnte.

Twister 00:38, 17. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Zensur im Artikel

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Weil offensichtlich Kritik im Artikel unerwünscht ist und immer wieder gelöscht wird, hier noch einmal in der Diskussion. Es handelt sich um reale Äußerungen von Frau Winsemann, und wenn man so etwas in öffentliche Foren schreibt, dann sollte man auch öffentlich dazu stehen können:

Bekanntheit erlangte Winsemann außerdem durch Veröffentlichungen im Online-Magazin Telepolis. Des Weiteren bloggte sie bei der taz und führt aktuell (Stand: April 2009) ein Blog beim Freitag. Als Bücher veröffentlichte sie im Selbstverlag Sabrina und Twister und Denkt' mal darüber nach!!!1. Weiterhin existieren von ihr zahlreiche Beiträge in Online-Foren insbesondere auf Teleopolis und Heise.de, in denen Winsemann sich insbesondere zu Sexualstraftaten wie Kinderpornographie und Vergewaltigung äußert, und dabei eine relativierende Haltung einnimmt:

„Das beste Beispiel ist doch die Vergewaltigung: Jede Frau weiß, daß Männer triebgesteuert sind und in manchen Momenten von diesem Trieb so beherrscht werden, daß ihnen Recht-/Unrecht-Denken zweitrangig erscheint. Aber trotzdem laufen Frauen immernoch leicht bekleidet durch die Gegend (man denke nur mal an die Wonder-Bras, an transparente Blusen etc) und wundern sich dann, wenn es zu sexueller Belästigung bzw. im schlimmsten Fall zur Vergewaltigung kommt... Dies kann doch genauso bei vielen anderen Delikten angewandt werden: Tätlicher Angriff auf die Ehefrau, weil diese entweder Vereinbarungen nicht einhält, fremdgegangen ist... (Wobei man bei den Ehemänner natürlich wieder die allgemeine Triebgesteuertheit beachten muß.) Von Schuld kann in vielen Fällen gar keine Rede sein, eher von einem Opfer der Umstände."“

Diskussionsbeitrag zum Telepolis-Artikel "Kinder sind Pornos" vom 01.11.2000


Ich weiß gar nicht, was an so einer Aussage schlimmer ist: Den Männern pauschal Vernunft abzusprechen oder den Opfer die Schuld in die Schuhe zu schieben.

P.S.: Liebe "Netzaktivisten": Böse Zensierer, das sind ja immer nur die anderen, gell? Man selbst ist immer der Gute und wenn jemand unangenehme Aussagen aus der Vergangenheit auskramt, dann kann man das ja getrost löschen.

P.P.S.: So, mittlerweile wurde der Artikel gesperrt, um kritische Meinungen zu unterbinden. Aber vermutlich ist es zuviel verlangt, das eigene Verhalten zu reflektieren. Auf vdL und Schäuble zu schimpfen ist ja auch viel cooler.(nicht signierter Beitrag von 188.105.239.169 (Diskussion) 12:14, 8. Dez. 2009)

Genau so ist es: "wenn jemand unangenehme Aussagen aus der Vergangenheit auskramt, dann kann man das ja getrost löschen", lies mal WP:NPOV, WP:KTF und WP:WWNI Punkt 3. Die Merkbefreiung, in dem Zitat die Ironie nicht erkannt zu haben (insbesondere im Zusammenhang mit dem ersten Beitrag dort: [2]), stellst du dir bitte selbst aus. --91.32.76.59 12:17, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Während in dem ersten Beitrag tatsächlich ironisch geschrieben wurde, kann ich in dem von mir zitierten Beitrag beim besten Willen keine Ironie erkennen. Wenn Bettina Winsemann eine öffentliche Person ist - und das legt die Existenz eines Wikipedia-Beitrags über diese Person nahe - dann sind öffentliche Meinungsäußerungen zitierfähige Quellen. Das gilt schließlich auch für öffentliche Reden und Interviews mit Politikern. Zum Thema NPOV: Das war keine Meinungsäußerung von mir, sondern eine öffentlich nachlesbare und deswegen objektiv verfügbare Äußerung von Winsemann.(nicht signierter Beitrag von 188.105.239.169 (Diskussion) 12:34, 8. Dez. 2009)
Hallo 188.105.239.169. Ich habe keinen Konktakt zu Bettina Winsemann und kein Interesse, sie in gutes oder schlechtes Licht zu stellen. Deine Vorwürfe sind bei mir nicht zutreffend. Das Löschen der Passage wurde von mir begründet und von der IP 91.32.76.59 wurden Dir Artikel verlinkt, die weitergehend erläutern, warum diese Textpassage nicht geeignet ist. Die Tatsache, dass die Meinungen hinsichtlich des Zitats auseinandergehen (Ironie, keine Ironie) sollte Dir dabei schon zeigen, dass es sich um Interpretation und damit um Theoriefindung handelt. Ganz davon ab, dass die Ironie meines Erachtens hier zweifelsfrei ist.
Noch ein Tipp für weitere Einbringung hier in der Wikipedia: Wenn Du an einem Artikel etwas ändern willst oder geändert haben willst, ist es in der Regel eine schlechte Idee, die Autoren als Zensoren oder sonstiges Pack zu beschimpfen. Mich zum Beispiel machst Du damit nicht kooperativer, ganz im Gegenteil: Mit solcher Argumentation scheidest Du bei mir als Diskussionspartner aus. Und das sollte nicht in Deinem Sinne sein, wenn Du einen Artikel verbessern willst.
Gruß, norro wdw 14:01, 8. Dez. 2009 (CET)Beantworten
es gibt sicherlich viele negative Dinge, die in den Artikel über mich einfließen können, aber der Link zum obigen Kommentar gehört imho nicht dazu.

So dürfte eigentlich durch den Kommentar. "Wenn diese in ihrem Rausch jemanden erschlagen, so ist es doch unsere Pflicht, ersteinmal dem Täter zu helfen, der in diesem Fall doch das Opfer seiner Sucht ist, denn daß er in den Morast des Alkoholismus gerutscht ist und dann sein Verstand aussetzte, dafür kann er nichts! Selbiges gilt natürlich auch für betrunkene Autofahrer. Diese als Mörder zu bezeichnen ist doch völlig überzogen. In erster Linie muß ihnen dann vor Augen geführt werden,daß sie eben nicht "so viel vertragen" etc. Ein psychologisches Training ist dringend erforderlich."

klar werden, wie es gemeint ist - Opfer werden zu 'Tätern und Täter zu Opfern. Der Beitrag war auch ein Kommentar zum Kommentar zum Artikel. So stand im Ursprungskommentar: http://www.heise.de/tp/foren/S-Welchem-Taeter-ist-es-zu-veruebeln/forum-14764/msg-766058/read/


Und im Artikel stand, wie die Damen argumentierten. "Als Beispiel für die verwendeten Bilder zeigt sie ein FKK-Bild, auf dem ihrer Ansicht nach der "Penis im Zentrum" steht. Tatsächlich ist der Penis sichtbar, weder vergrößert noch speziell in die Bildmitte gerückt noch erigiert.

Als nächstes zeigt sie uns (offenbar ohne Angst, uns damit in Pädophile zu verwandeln) die indizierten Bilder aus der Modezeitschrift Vogue. Junge Mädchen, geschminkt, teilweise mit entblößten Brustwarzen. "Welchem Täter ist es zu verübeln, wenn er so ein Mädchen missbraucht?" fragt sie tatsächlich beim letzten Bild. "

Und daraufhin schrieb ich (imho zu Recht), dass diese Argumentation daraufhin läuft, dass ein Vergewaltiger nicht anders kann. Denn niemand hat das Recht, einen Menschen zu "missbrauchen", ob Lippenstift, Schminke usw. oder nicht.

Twister (Email bekannt) (nicht signierter Beitrag von 92.252.9.51 (Diskussion | Beiträge) 23:09, 18. Feb. 2010 (CET)) Beantworten

Bettina Hammer aka Twister vormals Winsemann

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Bettina Winsemann lebt seit geraumer Zeit in Österreich in der Nähe von Wien und hat am 12.3.2011 geheiratet und den Namen Hammer angenommen. Daher muss man den Eintrag abändern. An entsprechende Quellen die das belegen wird gearbeitet. Es wird auch bei den Onlinedienste wie Telepolis(Heise) und Futurezone demnächst diese Änderung auf Hammer vollzogen sichtbar sein. Bis dahin steh ich mal für diese Aussage gerade da ich selbst als Trauzeuge bei der Eheschliessung teilgenommen habe u. dies bezeugen kann. Die Eheschliessung wurde vor dem Standesamt vollzogen und vom Standesbeamten am 12.3.2011 für rechtsgültig erklärt. --Netwatcher24.net 10:39, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Bitte WP:BELEGE beachten. --08-15 10:44, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Danke für den Hinweis! --Netwatcher24.net 10:52, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten
Da auch persönliche Versicherungen wie diese als Beleg nicht ausreichen, habe ich die Ergänzung vorläufig rückgängig gemacht. --91.32.83.101 11:11, 13. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Tja, dann wrüde ich vorschlagen, ihr schaut einfach auf das TP-Impressum, dort steht nämlich, dass die W-News von Bettina _Hammer_ geschrieben werden und dass sie ständige Mitarbeiterin mit der Adresse twister@twistie.at ist. Und voila - die gehörte vorher zu Bettina Winsemann. Noch Fragen, Kienzle? Ich hoffe, ich muss nicht erst eine Eheurkunde einscannen und veröffentlichen damit das geändert werden kann. (Twister) (nicht signierter Beitrag von 91.115.102.19 (Diskussion) 18:06, 14. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

Warum ist es nicht einfach bei "Twister" gebleiben? In zwei Jahren müssen wir das Lemma dann wieder ändern... 217.94.109.213 05:04, 8. Nov. 2011 (CET)Beantworten

Der Künstlername "Twister" bleibt ja, nur leider leider weigern sich viele Medien, nur das Pseudonym bzw. den Künstlernamen zu verwenden, sondern sie bestehen auf einen Realnamen oder ein Pseudonym (kein Scherz, ich kann ggf. ein Pseudonym verwenden, aber hinter Twister muss mein Realname stehen). Daher also der neue Name dahinter... (nicht signierter Beitrag von 88.198.13.246 (Diskussion) 01:04, 14. Mai 2012 (CEST)) Beantworten

Bettina Winsemann („Twister“) in eigentümlich frei einmalige Verirrung !?

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Totalitäre BRD III.: Der gläserne Bürger ef 53, Seite 25

--Über-Blick (Diskussion) 02:40, 26. Aug. 2015 (CEST)Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 02:00, 24. Dez. 2015 (CET)Beantworten