Diskussion:Bettina Wagner-Bergelt

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von 2A02:810D:700:3E3C:A9B5:3A35:65B5:6207 in Abschnitt Geburtsdatum
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Bearbeiter: --Krd 13:15, 8. Jun. 2012 (CEST)Beantworten


Überarbeiten

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Bitte in ganzen Sätzen schreiben. --AndreasPraefcke (Diskussion) 09:35, 12. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Für diesen umfangreichen Artikel gibt es bisher kaum nachprüfbare Belege. --Gregor Bert (Diskussion) 22:12, 5. Jul. 2012 (CEST)Beantworten

Geburtsdatum

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Auf welchen Angaben basiert das Geburtsdatum 1960? Frau Wagner-Bergelt hat 1975 das Gymnasium in Bünde (NRW) abgeschlossen. Zudem dürfte es ungewöhlich sein, dass man mit 21 Jahren (1981) bereits leitende Funktionen an einem Theater übernimmt... Auch nach der zwischenzeitlichen Korrektur auf 1958 bleiben immer noch Zweifel, ob da nicht noch ein paar Jahre hinzugezählt werden müssten... (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:700:3E3C:A9B5:3A35:65B5:6207 (Diskussion) 16:25, 8. Nov. 2019 (CET))Beantworten

Lebenslauf

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Im Sommer 2017 ist Frau Wagner-Bergelt aus dem Bayerischen Staatsballett ausgeschieden.

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Die beiden Weblinks bringen keine Resultate, insgesamt ist der Artikel eine Ruine...

Einzelnachweis und Fakten irreführend

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Geht man zum Einzelnachweis bei "Vorstand im Dachverband Tanz Deutschland", landet man bei der Homepage des Bayerischen Staatsballets, dem Frau Wagner-Bergelt nicht mehr angehört. Dass sie derzeit (Oktober 2017) der Bundesdeutschen Ballett- und Tanztheaterdirektorenkonferenz angehört, ist eine Falschmeldung.

Skandal in Wuppertal

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Hier stand am 8. 11. 2019: "Wagner-Bergelt wurde im November 2018 als künstlerische Direktorin ans Tanztheaters Wuppertal Pina Bausch berufen". Das ist in seiner Verkürzung irreführend. Eine lebhafte Zeitungs-Berichterstattung belegt: Die amtierende Intendatin des Tanztgeater Wuppertals, Adolphe Binder, wurde von einer Riege älterer Männer aus der Wuppertaler Stadtverwaltung gemobbt, weil diese nicht nach ihrer Pfeife tanzen wollte. Im Juli 2018 kündigten die Herren der Intendantin fristlos aufgrund von haltlosen Gerüchten, die die Intriganten zuvor selbst mittels eines eigens dafür angestellten Medienberaters hatten verbreiten lassen. Frau Wagner-Bergelt, die sich am Bayerischen Staatsballett in München ins berufliche Abseits manövriert hatte, nutzte die Gunst der Stunde und ließ sich im Januar auf die freie Intendantenstelle berufen. Auch nachdem von Gerichten letztinstanzlich entschieden war, dass die Kündigung Binders unbegründet und rechtswidrig war, besetzt Wagner-Bergelt weiterhin die Leitungsposition und gibt in Pressekonferenzen und Interviews zu erkennen, dass sie Frau Binder auch zukünftig von deren rechtmäßiger Tätigkeit fernhalten will. Von den Machenschaften der Stadtverwaltung will sie angeblich nicht informiert gewesen sein. Man kann an dem Vorgang studieren, was man sich mit den richtigen Beziehungen (hier: Bettina Milz und Hortensia Völckers im Hintergrund diskret wirkend) herausnehmen kann: eine vielversprechende jüngere Intendantin wird rechtswidrig verdrängt, damit Frau Wagner-Bergelt einen netten Vorruhestand genießen kann...

https://www.tagesspiegel.de/kultur/rufmordkampagne-gegen-adolphe-binder-kuendigung-der-wuppertaler-intendantin-bleibt-unwirksam/24932758.html https://www.wuppertaler-rundschau.de/lokales/anfrage-der-linken-fall-binder-sorgt-fuer-zuendstoff-im-rat_aid-46084445 (nicht signierter Beitrag von 2A02:810D:700:3E3C:A9B5:3A35:65B5:6207 (Diskussion) 15:38, 8. Nov. 2019 (CET))Beantworten