Diskussion:Beugungsintegral

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Hagenbremen in Abschnitt Bergmann Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik

Ohne Titel

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Dieser keblige Artikel strauchelt! jana.streichhirsch@googlemail.com 80.153.126.37 15:28, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten
80.153.126.37 15:29, 29. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Skizze hochladen

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Kann mir mal bitte jemand erklären, wie ich meine Skizze hochladen kann? Denn ohne die Skizze sind die Betrachtungen recht hinfällig!
Wie kann ich meinen Artikel weiter verlinken, damit ihn jemand findet? Momentan habe ich nur zwei Links: auf der Optik-Seite und bei den neuen Artikeln. Kann ich meinen Artikel einfach dort eintragen? Kann ich meinen Artikel in die alphabetische Liste eintragen?
Gruß, Rene.andrae (falsch signierter Beitrag von Rene.andrae (Diskussion | Beiträge) 18:34, 3. Aug. 2005 (CEST)) Beantworten

Pdf-Dateien kannst Du gar nicht hochladen. Es müssen schon Bilder sein, siehe Wikipedia:Bilder. Ansonsten ist der Artikel so völlig unverständlich und muss dringend überarbeitet werden: eine Herleitung ist nur ein Teil eines Artikels. Viel wichtiger ist es, überhaupt mal zu erklären worum es geht. Wir schreiben hier nicht für Leute die sich auf ihr Physik-Vordiplom vorbereiten. --DaTroll 19:16, 4. Aug 2005 (CEST)

Ist mir schon klar, dass das nicht der Vordiplom-Vorbereitung dient. Und natürlich ist der Artikel noch unverständlich - ohne Skizze. Und worum geht es? Gut, dazu muss ich noch ein paar Worte finden. Aber was soll man groß zum Beugungsintegral sagen, die Herleitung zeigt eigentlich, worum es geht. Außerdem steht in der Anleitung, dass man durchaus auch voraussetzen kann, dass der Leser gewisse Vorkenntnisse hat - sowohl physikalischer, wie auch mathematischer Art. Aber ich werde mich noch einmal dran setzen und mich in einer Einleitung um eine entsprechende Motivation bemühen. Rene (falsch signierter Beitrag von 213.20.135.100 (Diskussion | Beiträge) 22:30, 4. Aug. 2005 (CEST)) Beantworten

So, habe jetzt ein wenig überarbeitet und vor allem die Skizzen eingefügt. Ich hoffe, dass es nun leichter verständlich ist. Falls nicht, bitte weitere Hinweise!
Ferner bin ich am überlegen, ob ich meinen Beitrag zum Kirchhoffschen Beugungsintegral lösche und das hier mit hinein tue. Ergänzt dann um die Zusätze zu Fraunhofer- und Fresnel-Beugung, die ja Näherungen des Kirchhoffschen Beugungsintegrals sind. Was meint ihr dazu, wäre das sinnvoll? Wie könnte ich dann den einzelnen Beitrag zum Kirchhoffschen Beugungsintegral wieder löschen?
Gruß --Rene, 5. Aug 2005 (CEST) (falsch signierter Beitrag von 213.7.177.185 (Diskussion | Beiträge) 11:54, 5. Aug. 2005 (CEST)) Beantworten

Ich würde den Artikel hierher weiterleiten #REDIRECT [[Beugungsintegral]] und den Inhalt hier zusammenführen ... --Jkrieger 12:11, 5. Aug 2005 (CEST)

Kannst Du in das erste Bild noch einen durchsichtigen Bereich für die Blende einzeichnen? --Jkrieger 12:14, 5. Aug 2005 (CEST)

Eigentlich nur ungern. Denn die Blende muss ja nicht nur den einfachen Fall offen oder geschlossen haben, sie kann ja auch alles dazwischen sein, z.B. 46% der Intensität durchlassen.
Die Umleitung ist eine hervorragende Idee, nur irgendwie funktioniert das nicht so richtig. Kannst du dir das bitte noch mal anschauen und mir dann sagen, was ich falsch gemacht habe?
--Rene 13:33, 5. Aug 2005 (CEST)

So, habe jetzt alles geschrieben, was ich dazu schreiben wollte. Bitte um Kritik.
@Jkrieger: Ich habe mir deinen Link http://www.ieap.uni-kiel.de/et/download/physik2/V12.pdf angesehen. Ich finde die Darstellung kurz und verständlich, aber nur, weil ich die Thematik kenne. Ansonsten könnte man damit nicht viel Anfangen, denn eine richtige Herleitung ist es nicht.
Gruß Rene 16:45, 5. Aug 2005 (CEST)

Überarbietung

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Der Artikel bedarf unbedingt mehr Text! Ich weiß, dass ist kein sehr zu Eloquenz einladendes Thema, aber es wäre toll, wenn jemand noch etwas Text produzieren könnte.

Was haltet ihr von einer stärkeren Abgrenzung zwischen einem erklärenden Teil und dem nachliefernden Herleitungsteil? Gruß, H. (nicht signierter Beitrag von 85.182.2.240 (Diskussion | Beiträge) 22:59, 5. Dez. 2007 (CET)) Beantworten

Anmerkung zur Rechtschreibung

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Mal ein kleiner Hinweis bezüglich des Doppelpunkt ":"-Symbols, Formeln und Satzzeichen. Beispiel:

... die Formel lautet dann:
 

Es ist hier nicht notwendig, hinter die Formel einen Punkt für Satzende zu setzen. Der Satz endet bereits mit dem Doppelpunkt! (nicht signierter Beitrag von 213.7.180.133 (Diskussion | Beiträge) 14:37, 2. Sep. 2005 (CEST)) Beantworten

Nein. "Der Satz endet mit einem Doppelpunkt: So ist das" enthaelt eine Rechtschreibfehler, naemlich den fehlenden Punkt am Ende. --DaTroll 14:39, 2. Sep 2005 (CEST)

Dein Einwand ist leider nicht zutreffend. "Der Satz endet mit einem Doppelpunkt:" ist beendet, mit dem Doppelpunkt, der darauf hinweist, dass etwas neues folgt, z.B. eine Formel, oder, wie in deinem Fall, ein neuer Satz "So ist das." Dieser neue Satz wird natürlich mit einem Satzzeichen beendet. Das hast du ja schon instinktiv richtig gemacht, als du "So" groß geschrieben hast. Eine nachfolgende Formel selbst stellt keinen eigenständigen Satz dar und muss daher auch nicht mit einem Satzzeichen beendet werden.
Gruß Rene 22:03, 18. Okt 2005 (CEST)

Abgesehen von der Frage Doppelpunkt und Punkt würde ich den Doppelpunkt an dieser Stelle weglassen, da man im allgemeinen Formeln so weit wie möglich in den Text integriert. Man würde ja auch nicht schreiben:"Seine Name lautet: Karl-Heinz." --Heiko Schmitz 16:13, 5. Jan 2006 (CET)

Mit verwandten Artikel vernetzen

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Im Artikel Beugungsscheibchen wird eine Anwendung des Beugungs-Integrals behandelt. Das sollte in beide Richtungen sinnvoll vernetzt werden (Zum Beispiel an Stelle des allgemeinen Links auf Interferenz. Die Klotoide ist ebenfalls ein Artikel zu einem konkreten Anwendungs-Beispiel des Beugungs-Integrals. Dort hängen sogar noch rote Verweise auf noch zu schreibende Artikel Fraunhofer-Näherung und Fresnel-Näherung herum, die nach hier zeigen könnten. In dem Artikel Beugung fehlt ebenfalls hjeder Hinweis auf das Beugungsintegral.---<(kmk)>- 03:28, 6. Dez 2005 (CET)

Vielen Dank für den Hinweis. Habe die entsprechenden Links gesetzt.
Gruß --Benutzer:Rene.andrae 07. Mär 2006, 22.28 (CET)

Schreibweise der Integranden

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Ich habe nicht viel Ahnung von der Materie hier, aber sind hier tatsächlich alle Integranden equivalent gleich Eins? Anderenfalls sind die Schreibweisen hier entgegen (allen mir bekannten) mathematischen Konventionen! Als Mathematiker hat man sich zwar schon an das kursive "d" im Differential gewöhnt (obwohl man hier "dS" in der Tat als "d" mal "S" lesen könnte), aber nach den gängigen Festlegungen ist ein Term hinter dem letzten (das Integral abschließende) Differential als Faktor zu lesen, auch wenn dies der Übersicht halber eine unschöne Schreibweise wäre. Je nachdem wie diese Ausdrücke nun gemeint sind, ist das entweder eine sehr unschöne (und recht verwirrende) oder sogar eine falsche Schreibweise der Integrale, die der Autor bitte berichtigen sollte. (nicht signierter Beitrag von 83.221.230.151 (Diskussion | Beiträge) 20:01, 13. Mär. 2006 (CET)) Beantworten

Die Schreibweise ist zwar etwas verwirrender, aber in der Physik oft üblich ... mir ist sie in diversen Vorlesungen etz. schon über den Weg gelaufen. Man muss es so betrachten, dass alles bis zum nächsten Plus oder Minus unter das Integral gehört. Schöner wäre es aber schon die Integrationsvariable nach Hinten zu stellen ... Weitere Meinungen? (Ach ja, ich bin nicht der Autor) --Jkrieger 20:31, 14. Mär 2006 (CET)

Das ist eine sehr gängige Schreibweise in der Physik, deren Verwendung stark vom persönlichen Geschmack abhängt. Um es noch einmal ganz klar zu sagen, was es bedeutet:   ist die "Physikerschreibweise" von  . Das ist aus mathematischer Sicht natürlicht falsch, aber dennoch bevorzuge ich diese Schreibweise (ich bin auch derjenige der diesen Artikel verfasst hat). Aus dem folgenden einfach Grund: Man stelle sich viele, viele Integrale mit vielen unterschiedlichen Integrationsgrenzen vor. Wenn sich dann die ganzen Differentiale am Ende sammeln, muss man immer erst einmal nachdenken welche Integrationsgrenzen nun zu welchem Differential gehören. Ich weiß, "von innen nach außen". Aber ich finde es einfacher, wenn Integrationsgrenzen und Integrationsvariable sofort erkennbar sind, ohne das man erst darüber nachdenken muss! Beispiel gefällig?
 
das sieht doch viel übersichtlicher aus, wenn man es ordentlich sortiert:
 
Solche (und auch noch umfangreichere) Integrale kommen (besonders in der Thematik) häufig vor. Die Schreibweise ist also im Interesse des effizienten Gebrauchs angepasst worden, wie so vieles in der Physik.
Gruß, --Rene 15:33, 16. Mär 2006 (CET)

Neigungsfaktor, Winkel und

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Der in der Gleichung vorkommende Neigungsfaktor wird meiner Ansicht nach unzureichend erklärt. Zwar wird gesagt, dass er meist gleich 1 gesetzt werden kann, jedoch tauchen die Winkel in den Skizzen und in der Herleitung unten gar nicht auf. Wenn schon eine schöne Herleitung da ist, dann sollte der Neigungsfaktor da auch erwähnt werden.. --Searinox 15:19, 20. Sep 2006 (CEST)

Sehe ich auch so ... Ansonsten guter Artikel und mir ist einiges klarer geworden. Sehr gut. --Homo_Sapiens 11:54, 19.08.2007 (CEST)

In der Zwischenzeit wurde die Erklärung zu den Winkeln Theta es etwas verbessert. Ich finde sie allerdings immer noch schwer verständlich. Eine Änderung der Zeichnung wäre wohl die Beste Lösung. Ich habe mal Theta-Tilde in Theta_1 umbenannt, dann ist es konsistenter. Eben (2001-12-12) habe ich Neigungsfaktor und Erläuterung zu Theta_1 / Theta zusammengezogen. Verbessert das oder verschlechtert das? Ich sehe es als Vorschlag. Richtig schön ist es wohl immer noch nicht. -- OlPr 14:37, 12. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Herleitung

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Wie komme ich auf den Proportionalitätsfaktor k_0/(2*pi*i) ?

In der drittletzten Formel
 
müßte man das Proportionalitätszeichen durch ein Gleichheitszeichen austauschen ... Und das folgende Gleichheitszeichen durch ein Proportionalitätszeichen.

--Homo_Sapiens 12:17, 19.08.2007 (CEST)

Solange der Artikel nicht mal erklärt, was die Größe links vom Gleichheitszeichen überhaupt bedeuten soll, sind Proportionalitätsfaktoren egal. Seit 2005 wird Verständlichkeit angemahnt. – Rainald62 13:44, 26. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Was solls?

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Leider habe ich keine Ahnung, was ich mit der Rechnung anfangen soll, denn 1. die Blendenfunktion ist zwar fett gedruckt aber nicht definiert, 2. sämtliche optischen Elemente außer der Blende sind zu Luft erklärt worden. Unter der Annahme, dass sie die Lichtausbreitung nicht beeinflussen, lässt sich natürlich schön rechnen. In der ursprünglichen Quelle sollten sich doch ein paar Sätze dazu abkupfern lassen. Danke schon mal (nicht signierter Beitrag von 89.196.41.176 (Diskussion) 15:53, 22. Jul 2011 (CEST))

falsche Verlinkung auf engl. Artikel

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Die Verlinkung des Artikels zur englischen Übersetzung ist nicht ganz passend. Man wird zur Fraunhofer-Beugung weitergeleitet. Besser wäre eine Verlinkung zu "Kirchhoff's diffraction formula" (http://en.wikipedia.org/wiki/Kirchhoff%27s_diffraction_formula).

Viele Grüße, LL (nicht signierter Beitrag von 77.182.36.79 (Diskussion) 10:23, 14. Nov. 2012 (CET))Beantworten

Widersprüchliches S

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Hallo,

bei der Bearbeitung der allgemeinen Thematik Fesnel/Fraunhofer-Beugung fiel mir im Text eine Zweideutigkeit auf. Zwischen der Zuordnung Punkt S und der Punktmenge Blende S sollte eine Differenzierung stattfinden.

-- Menner (Diskussion) 11:05, 13. Apr. 2014 (CEST)Beantworten

Unterschlagene Freiheitsgrade?

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Ich vermisse in all den wiki-Artikeln zum Thema Beugung Hinweise dazu, wie sich Physiker die Anwendung des Huygens.Prinzips im Detail vorstellen:

Konkret scheint alle Welt (sobald sie sich mit Beugung beschäftigt) quasi davon auszugehen, daß man aus Fotos bereits vollständige Fokus-Stacks berechnen könne. Dazu führt schliesslich die Annahme, daß Betrag und Phase auf einer Blendenfläche bereits den Strahlengang vollständig definieren. Zwar zeichnet man auf Fotos nicht die Phase einer (monochromatischen, polarisierten, kohärenten) Szene auf, aber irgendwie weiss man doch bei der Betrachtung eines "Pixels" (Bildpunktes), daß das zugehörige "Texel" (der abgebildete Gegenstandbereich) eine frei wählbare Phase haben kann, ohne daß das den Strahlengang bzw. das Foto wirklich beeinflusst. Im Extremfall könnte man z.B ein ideal scharfes, allenfalls Interferenzbehaftetes Abbild eines (gen. Bedingungen genügenden) pixelweise phasensteuerbaren LED-Monitors nehmen. Woher weiss dann das Huygens-Prinzip vom mechanischen Aufbau, dem weiteren Strahlenverlauf?

Aufgrund der vereinfachenden Schreibweisen kann ich nichtmal erkennen, ob dieses im Artikel definierte Kirchhoffsche Beugungsintegral tatsächlich pur die Anwendung des Huygens-Prinzips auf eine Punktquelle ist (wozu dieser Neigungsfaktor? Und wozu diese hässliche, sicher auch für die meisten anderen Leser zeitraubende Komplexdarstellung der Wellenfunktion?). --77.3.66.121 01:22, 27. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Bergmann Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik

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Von Hagenbremen an Cepheiden Ludwig Bergmann und Clemens Schaefer haben die Buchreihe vor langer Zeit mal begründet, sind aber beide seit vielen Jahren verstorben. Ob im Band 3 „Optik“ noch Fragmente des damaligen Textes zu finden sind, kann ich nicht sagen, ich vermute aber eher nicht. Das Buch wird auch bei Wikipedia im Artikel „Ludwig Bergmann (Physiker)“ als „Bergmann-Schaefer Lehrbuch der Experimentalphysik“ bezeichnet. Wir können Bergmann und Schaefer aber gern als Autoren belassen. Allerdings ist Hans-Joachim Eichler hier falsch. Das Buch wurde von insgesamt zehn Autoren geschrieben. Das hier zitierte Kapitel 11 wurde von Helmut Rauch verfasst, also müsste man neben Bergmann und Schaefer hier Helmut Rauch nennen. Wie man das insgesamt korrekt zitiert, überlasse ich Dir (Cepheiden). (nicht signierter Beitrag von Hagenbremen (Diskussion | Beiträge) 19:09, 12. Apr. 2022 (CEST))Beantworten