Diskussion:Beutelsbacher Konsens

Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Gmünder in Abschnitt Kontroversität

Österreich?

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Ich habe den Absatz über Österreich sowie den zugehörigen Weblink entfernt. Ich halte beides in diesem Artikel deplatziert, da der Beutelsbacher Konsens sich auf die politische Bildung in Deutschland bezieht. Das gehört entweder in einen eigenen Artikel oder in einen übergeordneten, der sich mit Bildung in Österreich beschäftigt. Gruß, --Wiebelfrotzer 20:18, 11. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Internationale Auswirkungen

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Vielleicht könnte man einen Abschnitt einfügen der die Auswirkungen in anderen Ländern schildert (darin könnte man dann auch den Abschnitt über Österreich wieder aufnehmen). --Desterigo (Diskussion) 16:14, 10. Feb. 2013 (CET)Beantworten

huhu

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Könnt ihr mal bitte diskutieren. Gruß --ot (Diskussion) 18:31, 18. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Frankfurter Erklärung

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Ich werde den Satz zur Frankfurter Erklärung entfernen, weil diese nicht explizit auf den Beutelsbacher Konsens bezugnimmt und mithin nicht in diesen Artikel gehört. Natürlich kann sie bei Erfüllen der Relevanzkriterien einen eigenen Artikel bekommen.--Pugo (Diskussion) 07:11, 7. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Artikelqualität

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ist mies, z.B.

  • "Der Konsens legt die Grundsätze für die politische Bildung fest." Damit endet die Einleitung. Es fehlt, für wen der Konsens vepflichtend ist.
  • "Der Konsens legt drei Prinzipien für den Politikunterricht fest. Von der Bundeszentrale für politische Bildung anerkannte Bildungsträger müssen alle drei Prinzipien anerkennen, um förderungsfähig zu sein." Ich bin der Ansicht, dass es auch für deren Publikationen geht (Wissensvermittlung).
  • "Dies ist der Zielsetzung der politischen Bildung geschuldet, die Schüler zu mündigen Bürgern heranzubilden." Wer sagt das? Es ist zu allgemein, es fehlt hier ein Fachbegriff.

--93.133.163.177 17:17, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Kontroversität

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Die Problematik der Feststellung von Kontroversität wird leider nicht aufgegriffen, obwohl diese der Dreh- und Angelpunkt ist. Erleben wir nicht gerade Mechanismen, wie "die" Wissenschaft oder "die" Politik recht einseitig als Zeuge herhalten muss, weil bei genauer Betrachtung recht einseitig ausgewählt wird, wer bzw. wessen Meinung als (de facto nicht vorhanderer) Konsens verkauft wird, egal ob bei Klima, Migration, Energiewende usw.? --79.237.83.11 15:31, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Die Diskussion dient ja der Verbesserung des Artikels. Mir wird noch nicht genau klar, auf welche Passage des Artikels du zielst und was genau du vorschlägst. Beste Grüße --Gmünder (Diskussion) 15:46, 4. Feb. 2024 (CET)Beantworten