Diskussion:Bezirk Eimsbüttel

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von 2A04:4540:6A3F:D900:B875:18AE:CEB9:9F97 in Abschnitt Synagoge in St.Pauli?

Fazle-Omar Moschee

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Die älteste Moschee Deutschlands in der Nachkriegszeit befindet sich ebenfalls in Eimsbüttel. Fazle-Omar Moschee. Da die Moschee in diesem Jahr 50 Jahre alt wird (1957-2007), wäre ein Eintrag sicherlich mehr als angebracht.

Habe ich beim Stadtteil, Lokstedt, eingefügt. --Leschinski 12:55, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten


DIe Universität Hamburg ist nicht mit der Hochschule für Wirtschaft und Politik, sondern mit der Hamburger Universität für Wirtschaft und Politik fusioniert. Siehe auch Wiki-Eintrag zur HWP. Hochschule für Wirtschaft und Politik ist ein veralteter Name.

Politik in Eimsbüttel

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Die Aussage: "Bei allgemeinen Wahlen erreicht im Bezirk Eimsbüttel die Partei Bündnis 90/Die Grünen oft ein überdurchschnittliches Ergebnis." stimmt unter internen, grünen Gesichtspunkten.

Die Aussage:

"Im Stadtteil Eimsbüttel bekam Bündnis 90/Die Grünen nahezu genauso viele Stimmen wie die CDU." darf dagegen als Unsinn abgetan werden.

Bei den letzten Bundestagswahlen 2005 bekammen die Grünnen in Eimsbüttel:

12,5 % der Erst- und auf 18% der Zweitstimmen. Im Vergleich zu 2002 haben die Eimsbüttler Grünen 2,1% ZweitwählerInnenstimmen weniger erhalten.

Die CDU zum Vergleich kam auf 33,7 der Erstimmen und 27,4 % der Stimmen.


Politik -------

Weshalb wird bei den Kandidaten der Linkspartei.PDS, der GAL sowie der CDU der Beruf genannt, jedoch bei Niels Annen nicht?

Allgemein

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Hallo anonymer Allgemein-Ergänzer,

schau bitte mal in den WIKIPEDIA zum Thema Regeln/Neutralität nach. Inhaltlich habe ich ich sehr viel Sympathie für Deinen Standpunkt, sachlich verstößt er aber gegen diese Regeln. Ich hoffe, dass die Eppendorferisierung Eimsbüttels sich nicht nur im Flugblatt-Stil, sondern auch mit verschiedenen Argumenten und Belegen darstellen läßt. Wenn Du Dich an diese Arbeit machst, würde ich allerdings vorschlagen eine eigene Rubrik wie "Wohnsituation" einzurichten. Und bitte nicht Anonym. --Leschinski 13:51, 16. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wirtschaft

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Es fehlt ein Wirtschaftsteil mit Daten oder zumindeste einer Übersicht der bedeutensten Firmen, die ja ohne Zweifel in Eimsbüttel vorhanden sind. Wer kann sich ranmachen? --hartmut petersburg 08:58, 8. Dez. 2006 (CET)

Wirtschaftsteil ist drin. --Leschinski 02:14, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Diskussion zur Lesenswertskandidatur

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Der westliche Hamburg Stadtbezirk beherbergt die Universität Hamburg und das ehemalige jüdiche Viertel sowie bedeutende Unternehmen der deutschen Medienwirtschaft Als Haupautor natürlich neutral Leschinski 15:16, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

klares Kontra Jahreszahlen müssen entlinkt werden kurzerhand selbst [1] erledigt, die Infobox ist störend breit, Listen wohin das Auge schaut (gerade im Abschnitt Kultur und Sehenswürdigkeiten ist das intolerabel), was bitte schön soll „Stadtteilliteratur“ sein? Dieser Abschnitt muss Literatur heißen und diese gehört auch anständig formatiert, Gliederung gehört meines Erachtens auch nicht in dieser Form in die Einleitung. – Wladyslaw [Disk.] 16:21, 31. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Habe einige Hinweise aufgenommen und umgesetzt. Sollte nicht der Teil Bauwerke ganz entfernt werden, zumal die meisten in anderen Texteilen ohnehin wieder auftauchen? Kann jemand bei der besseren Formatierung der Literatur helfen? --Leschinski 13:11, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Hier Hilfe:Literatur#Format steht es, wie es geht. – Wladyslaw [Disk.] 21:32, 1. Jan. 2008 (CET)Beantworten
  • contra. habe mit stirnrunzeln bis zu diesem satz Die Wahlen nach dem Kriege haben im Bezirk Eimsbüttel, bedingt durch den hohen Anteil von Studenten und Universitätsbeschäftigten, nie zu einer bürgerlichen Mehrheit gereicht. gelesen, solche grammatikalischen und inhaltlichen blüten sollten vielleicht erstmal im review beackert werden.--poupou review? 13:31, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Ziehe den Lesenwert-Antrag hiermit zurück. Eine Reihe von Anregungen haben mir sehr geholfen, die Seite zu verbessern. Ein, zwei Wikidianer haben auch mitgemacht beim verbessern. Wenig kann ich nach monatelanger Quellenarbeit mit "stirnrunzeln" und "blüten" anfangen. Vielleicht einfach selbst korrigieren? Prinzipiell ist es schade, dass so wenig Menschen an dieser Seite mitarbeiten. Ich mache jetzt einfach weiter und würde mich über jede konstruktive Unterstützung freuen. --Leschinski 12:37, 3. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Wappen

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Es würde völlig den Rahmen einer Enzyklopädie sprengen Vorschläge an die Bezirksversammlung einzufügen. Noch nicht mal gestellte Anträge gehören hier nicht herein sondern Tatsachen und Ereignisse. Bitte nicht einfach wieder ändern sonder erst hier besprechen und bitte mit registriertem Namen und nicht Anonym.--Leschinski 21:39, 8. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Wahlen

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Die Grünen erreichen keinesfalls in Eidelstedt, Niendorf, Schnelsen usw. ein überdurchschnittliches (zu was? Bezugspunkt!) Ergebnis, sondern jeweils im Kerngebiet Eimsbüttel sowie in Rotherbaum. Wenn der Text geändert wird (wäre für mich kein Problem) bitte auch qualifiziert und präzise. Siehe auch oben die alte Diskussion zu Politik in Eimsbüttel. M. e. wird hier ständig der Bezirk und der Stadtteil verwechselt. Für eine saubere Definition wäre ich aber dankbar. Bitte nicht einfach wieder ändern sonder erst hier besprechen und bitte mit registriertem Namen und nicht Anonym --Leschinski 12:28, 23. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Hochschulen

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Das Lehrangebot umfasste die künstlerische Ausbildung auf allen Gebieten der Musik und im Schauspiel. Weitere Abteilungen waren Privatmusikerziehung, Schulmusik und Jugendmusikpflege. Jetzt nicht mehr? --Schubbay 13:58, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Abschnitt Politik

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Es ist falsch, daß es nie eine bürgerliche Mehrheit in der Bezirksversammlung gab, weshalb ich den entsprechenden Satz herausgenommen habe. 1949 hatte der VBH aus CDU, FDP und DKP (17 Sitze) gemeinsam mit der DP (5 Sitze) eine Mehrheit. 1953 hatte der Hamburg-Block aus CDU, FDP, DP und BHE eine absolute Mehrheit (23 von 40 Sitzen). 1974 hatten CDU (17 Sitze) und FDP (5 Sitze) eine Mehrheit. Ob die 1974-78 zusammengearbeitet haben oder ob die FDP (wie auf Landesebene) mit der SPD koaliert hat, weiß ich nicht, aber von 1949 bis 1957 war die SPD acht Jahre lang in der kommunalpolitischen Opposition. --Mogelzahn 12:39, 29. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Review: 15. Juli - 1. Oktober 2010

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Der Bezirk Eimsbüttel in Hamburg beherbergt die Universität Hamburg sowie im Stadtteil Rotherbaum das Universitätsviertel. Das ehemals jüdische Viertel lag am Grindel östlich der Grindelallee und rund um den Grindelhof. Eimsbüttel gilt als bedeutender Standort der deutschen Medien- und Werbewirtschaft.

Ich habe jetzt lange ziemlich alleine an diesem Artikel gearbeitet und würde mich über Feedback und konkrete Änderungen/Ergänzungen freuen um den Artikel Richtung Lesenswert zu bekommen. --Leschinski 14:35, 15. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Stolpersteine

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Dass sich fast die Hälfte der Hamburger Stolpersteine in Eimsbüttel befindet (laut Hamburg#Stolpersteine), ist durchaus erwähnenswert, oder? Mag das jemand einbauen? --Tobias D B 17:10, 17. Mai 2013 (CEST)Beantworten

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Ich habe zwei Änderungen vorgenommen: 1. Korrektur eines sachlichen Fehlers: Die von der Klinik bebaute Sportfreifläche, die von 1908 bis 2008 in Hamburg-Eimsbüttel existierete, gehörte niemals dem ETV. Es war eine kommunal-öffentliche Fläche (die nicht nur als Sportfläche von Bedeutung war). Der ETV war der nur einer von vielen Nutzern. 2. Die URL der erwähnten Initiative hat sich geändert. Ich habe die neue URL hinzugefügt. Änderungen eines Wikipedia-Textes als Nichtmitglied sind sicher nicht gerne gesehen, aber ich denke, dass es sich um eine vertretbare Korrektur handelt. DS, 7.12.2013

PS: ich sehe schon, dass die "eigenmächtige" Änderung ein Fehler war. Auißerdem befindet sich mein Eintrag hier offenbar an der falschen Stelle. Sorry dafür. Daher nun auf diesem Weg: Die Passage, um die es geht lautet:

"Da ein Teil des neuen Gebäudes auf den Sportplätzen des ETV errichtet wurde gab es hierüber Auseinandersetzungen mit einer örtlichen Initiative.[30]"

Richtig muss es heißen:

"Da ein Teil des neuen Gebäudes auf einer kommunal-öffentlichen Freifläche errichtet wurde gab es hierüber Auseinandersetzungen mit einer örtlichen Initiative.[30]"

Begründung: Die Fläche hat niemals dem ETV gehört. Sie war von 1908 bis 2008 immer kommunal. 2008 wurde sie privatisiert. Wenn Quellenhinweise erforderlich sind, kann ich sie auf der Parlamentsdatenbank der Stadt Hamburg raussuchen.

Zweitens: Der Link zu der erwähnten Initiative ist veraltet. Der neue Link hat diese URL: http://keindiakonieklinikumblogger.org/01-alte-startseite-bis-mai-2012/ Ich bitte den Admin um eine Aktualisierung. (Hinweis: im Hamburger Kunstverein läuft gerade eine Ausstellung zu dem Thema). (nicht signierter Beitrag von 91.62.18.29 (Diskussion) 22:20, 7. Dez. 2013 (CET))Beantworten

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GiftBot (Diskussion) 06:29, 30. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Schreib‚variante‘ „Elmsbüttel“ (mit L statt I)?

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https://de.wikipedia.org/w/index.php?search=elmsb%C3%BCttel&title=Spezial:Suche&go=Artikel

93.232.31.34 16:49, 2. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Das waren sämtlich offenkundige Tippfehler. Habe die mal bereinigt. --Mogelzahn (Diskussion) 14:18, 2. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Juden in Hamburg

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irgendwo habe ich mal gelesen, dass viele sephardische Juden auch aus Spanien(?) nach Hamburg kamen, hier steht aus Portugal. mfG--Hopman44 (Diskussion) 14:12, 24. Nov. 2018 (CET)Beantworten

Offizieller Name

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Der offizielle Name lautet Eimsbüttel. Wie kann man eine Richtigstellung erwirken? --Leskor (Diskussion) 16:16, 18. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Garnicht. Alle sieben Hamburger Bezirke werden zur Unterscheidung von den Stadtteilen in der Wikipedia mit "Bezirk ..." bezeichnet. Dies ist wegen der Namensgleichheit mancher Bezirke zu Stadtteilen (u.a. auch Eimsbüttel) auch notwendig. --Mogelzahn (Diskussion) 15:43, 1. Mär. 2024 (CET)Beantworten

Synagoge in St.Pauli?

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Im Abschnitt "Gegenwart – Jüdische Infrastruktur" ist zu lesen: "Dabei stehen die Sakralgebäude wie die Synagogen in den Stadtteilen Eimsbüttel und St. Pauli, ..." Mir ist keine Synagoge in St.Pauli bekannt. Das muss nichts heißen, aber in der Aufzählung wenige Zeilen darunter ist auch keine im Stadtteil aufgeführt. Ich bitte um Aufklärung... ~Ein Anwohner~ --2A04:4540:6A3F:D900:B875:18AE:CEB9:9F97 16:37, 29. Sep. 2024 (CEST)Beantworten