Hallo CETler,
gut und richtig, Herr Jäger, dass Sie im Artikel "Bildungsmarketing" die Weblinks gestrichen haben und zwar alle, die waren nämlich alle werblich. Aber trotzdem, was soll das Streichen der Inhalte? Jetzt steht in dem Artikel doch sozusagen nur noch "Als Bildungsmarketing werden Methoden zur Vermarktung von Angeboten im Bildungswesen bezeichnet." Wie informativ! Und: Dass zu den Bildungsanbietern Hochschulen usw. zählen? Welchen Nutzwert hat das? Deshalb nochmals die Frage: Was ist "schlecht" daran, wenn ich als Autor zweier Bücher zum Thema "Beratungsmarketing" sowie "Trainermarketing" diese als Literatur nenne - die Artikel selbst aber völlig sachlich und nüchtern sind? Zumindest mein Verständnis von Selbstdarstellung ist ein anderes. Bernhard Kuntz--84.167.204.215 18:48, 18. Jan. 2007 (CET)
- Der Korrektheit halber möchte ich nur darauf hinweisen, daß ich keinerlei edits an diesem Artikel vorgenommen habe. --Achim Jäger 21:19, 18. Jan. 2007 (CET)
Ich heiße zwar nicht Jäger, bin aber auch einer von der CET-Verschwörung. Ich habe diese Passagen wegen starken Verdachts auf WP:TF gestrichen. Es handelte sich um die Wiedergabe einer speziellen Theorie zum Bildungsmarketing. "Deshalb empfinden potenzielle Kunden beim Kauf von Bildungsleistungen zumeist ein hohes Kaufriskio." etc. - das sind ziemlich fragwürdige Behauptungen; daher Löschung nach WP:TF. --Ordnung 19:05, 18. Jan. 2007 (CET)
Hallo CETler,
was sollen solche Aussagen wie "CET-Verschwörung? Ich leide nicht unter Verfolgungswahn.
Inwiefern handelt es sich bei der Aussage "Deshalb empfinden potenzielle Kunden beim Kauf von Bildungsleistungen zumeist ein hohes Kaufriskio" um eine "ziemlich fragwürdige Behauptung" oder "Wiedergabe einer speziellen Theorie zum Bildungsmarketing"? Die Aussage war in dem Artikel mehr als ausreichend begründet.
1. Bildungsleistungen sind immaterielle Dienstleistungen. Der Kunde kann sie als weder anschauen noch anfassen. Deshalb kann er die Qualität nicht prüfen.
2. Sie können anders als Gebrauchgüter weder zurückgegeben och umgetauscht werden.
3. Die Qualität schwankt abhängig von der Tagesform des Dozenten/Trainers/Referenten? Und, und, und ...
Was ist daran eine "fragwürdige Behauptung"? Was eine "spezielle Theorie"?
Hand auf's Herz: Wofür geben Sie, wenn Sie 800 Euro haben, Ihr Geld lieber/leichter/schneller aus? Für einen neuen PC, mit dem Sie jahrlang arbeiten können (oder eine Woche Urlaub in Mallorca) oder für 2-tägiges Seminar, bei dem Sie vorab nicht wissen, was es Ihnen bringt (und bei dem Sie zudem noch schuften müssen)?
Oder anders gefragt: Wie lange zögern Sie, bevor Sie z.B. 800 Euro für ein Seminar ausgeben? Womit wir genau beim Thema "Kaufrisiko" wären?
Liebe CETler, ich akzeptiere gerne Ihren Hinweis, dass die Artikel von mir aufgrund der Nennung meiner Webadresse unter Weblinks (wurden zwischenzeitlich entfernt) und der Nennung meiner beiden Bücher zum Thema in der Rubrik Literatur zu werblich waren. Verzichten Sie aber bitte auf - aus meiner Warte - dümmliche fachliche Bewertung. Damit ist das Thema für mich beendet.
Ich wünsche Ihnen noch einen schönen Abend ... oder Morgen - Bernhard Kuntz--84.167.204.215 20:05, 18. Jan. 2007 (CET)