Diskussion:Bingium
Letzter Kommentar: vor 14 Jahren von Haselburg-müller in Abschnitt Stein in Basilika
Stein in Basilika
Bearbeitenda bist du Experte...-- Symposiarch 16:03, 7. Aug. 2010 (CEST)
- CIL 13, 11963, christliche Inschrift, auch wegen der Symbolik, dem Inhalt und dem Duktus der Schrift spätantik. Ohne jetzt Literatur gewälzt zu haben, nicht vor dem 4. Jahrhundert, wahrscheinlich deutlich später. Die späteren Inschriften lassen sich nicht mehr so genau datieren wie die mittelkaiserzeitlichen. Schönes Foto, jetzt, wo's schonmal identifiziert ist, nehme ich es mal in die CIL-Fotosammlung auf Commons auf. --Haselburg-müller 08:06, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Walburg Boppert: Zur Ausbreitung des Christentums in Obergermanien unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Provinzhauptstadt Mogontiacum. In: Wolfgang Spickermann, Hubert Cancik, Jörg Rüpke (Hrsg.): Religion in den germanischen Provinzen Roms. Mohr Siebeck, Tübingen 2001, ISBN 3-1614-7613-1, S. 361–402. oder ggfs. einem anderen ähnlichen Beitrag von Boppert steht mehr dazu. Ich suche es bei Gelegenheit mal raus. Gruß Martin Bahmann 20:30, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Habe heute auch auf Deiner Diskussionsseite gesehen, dass das Ding Dir ja bekannt ist. Mitte des 4. Jahrhunderts ist für eine christliche Inschrift am Rhein relativ früh. In dieser Zeit hat man sie noch vorwiegend in großen Städten (Trier), nicht so in der militärisch dominierten Grenzzone (meine ich zumindest mal irgendwo so gelesen zu haben). --Haselburg-müller 20:38, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Sorry, Du hast Recht. Boppert schreibt in o.g. Beitrag: Zweite Hälfte 5. JH. oder erste Hälfte 6. JH. Gruß Martin Bahmann 21:06, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Macht ja nix, wenn der Stein früher gewesen wäre, wäre das sicher auch ein berichtenswertes Detail. --Haselburg-müller 06:45, 12. Aug. 2010 (CEST)
- Sorry, Du hast Recht. Boppert schreibt in o.g. Beitrag: Zweite Hälfte 5. JH. oder erste Hälfte 6. JH. Gruß Martin Bahmann 21:06, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Habe heute auch auf Deiner Diskussionsseite gesehen, dass das Ding Dir ja bekannt ist. Mitte des 4. Jahrhunderts ist für eine christliche Inschrift am Rhein relativ früh. In dieser Zeit hat man sie noch vorwiegend in großen Städten (Trier), nicht so in der militärisch dominierten Grenzzone (meine ich zumindest mal irgendwo so gelesen zu haben). --Haselburg-müller 20:38, 11. Aug. 2010 (CEST)
- Bei Walburg Boppert: Zur Ausbreitung des Christentums in Obergermanien unter besonderer Berücksichtigung der Situation in der Provinzhauptstadt Mogontiacum. In: Wolfgang Spickermann, Hubert Cancik, Jörg Rüpke (Hrsg.): Religion in den germanischen Provinzen Roms. Mohr Siebeck, Tübingen 2001, ISBN 3-1614-7613-1, S. 361–402. oder ggfs. einem anderen ähnlichen Beitrag von Boppert steht mehr dazu. Ich suche es bei Gelegenheit mal raus. Gruß Martin Bahmann 20:30, 11. Aug. 2010 (CEST)