Diskussion:Biologisch-technischer Assistent

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von A doubt in Abschnitt QS-Vermerk entfernt

Ausbildungsdauer

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Bin ja selbst BTA, daher weiß ich dass die schulische Ausbildung 2 Jahre dauert, sofern man Abi bzw. Fachhochschulreife hat. Hat man "nur" einen Realschulabschluss, dann dauert die Ausbildung drei Jahre und dann hat man nach den erfolgreichen Prüfungen auch die Fachhochschulreife erworben. So war es zumindest auf meiner Schule. Daher heißen manche BTA-Schulen auch "Höhere Berufsfachschule". (nicht signierter Beitrag von Vlad-Perun (Diskussion | Beiträge) 20:32, 29. Jan. 2008‎)

Das ist jedoch nicht an jeder Schule so. Die Ausbildungsdauer an der (privaten) Schule, an der ich meine Ausbildung gemacht habe, beträgt sowohl für Schüler mit mittlerer Reife als auch für Schüler mit Fachhochschulreife oder der Allgemeinen Hochschulreife (Abitur) 2 Jahre. Für Schüler mit mittlerer Reife besteht zudem die Möglichkeit, die Fachhochschulreife (nach Belegung zusätzlicher Fächer und Absolvieren eines Praktikums) zu erlangen. Gruß --Kasi 15:36, 17. Feb. 2008 (CET)Beantworten
Der BTA auf der staatlichen Schule wird unterrichtet in Mikrobiologie/Bioverfahrenstechnik, Botanik/Zoologie, Zellbiologie, Biochemie/Molekularbiologie, Gentechnologie (und bei uns Versuchstierkune), auf Ethik wird viel Wert gelegt. Mathe, Deutsch, Englisch wird für Realschüler durchgehend, für Abiturienten nur ein Jahr Unterrichtet. Weitere Fächer sind Chemisches Fachrechnen, Laobordatenverarbeitung und Biometrie, außerdem Betriebs- und Wirtschaftslehre. Sport/Gesundheitsförderung wird vom Staat vorgegeben. Der praktische Teil der Ausbildung findet in den jeweiligen Laboren sowie in zwei einmonatigen Praktika statt.
Unterrichtseinheiten sind in Mikrob./Bioverfahrenstechnik: Anlegen von Zellkulturen, Charakterisierung/Identifizierung von Mikroorganismen, Lebensmittelherstellung, Lebensmittelprüfung, Biotransformation etc. In Botanik/Zoologie: Anatomie der Tiere (Menschen) und Pflanzen mikroskopisch und makroskopisch, tierische Krankheitserreger/Überträger/Wirte, Pflanzenschutz, bestimmen von Blutgruppen, Präperation etc. In Zellbiologie: Chromatographieverfahren, Isolieren von Zellorganellen, tierische und pflanzliche Zellkulturen etc. In Biochemie/Molekularbiologie: Chromatographie, Analytik/Messtechnik, Proteinbiochemie, Immundetektion etc. In Gentechnologie: Gentransformation, Isolierung von DNA, Identifizierung von DNA etc. In Versuchstierkunde: verschiedene Applikationsmethoden an Versuchstieren, Einführung in Operationstechniken. In den jeweiligen Einheiten werden Versuche durchgeführt, nach deren Beendigung ein Versuchsprotokoll anzufertigen ist.
Realschüler erlangen nach drei Jahren die Fachhochschulreife, Abiturienten und "Realschüler" bekommen nach Beendigung der Ausbildung beim Anstreben eines Studiums 2 Semester sowie die Betriebprktika in vielen Universitäten/Fachhochschulen anerkannt.
Außerdem werden auf Selbstständiges Arbeiten und das Übernehmen von Verantwortung viel Wert gelegt.
-- Biberfreak 00:32, 30. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Die Inhalte, die Biberfreak aufgelistet hat, decken sich mit meinen Erfahrungen. Ich unterrichte angehende BTA's in NRW und habe den Lehrplan zur Verfügung. Vermutlich ist ein Problem bei der Beschreibung der Ausbildungsinhalte, dass die Lehrpläne in den verschiedenen Bundesländer unterschiedlich gestaltet sind, dies habe ich auch auf Fachtagungen mit Teilnehmern von BTA-Schulen aus verschiedenen Bundesländern auch so erfahren.
Mein Vorschlag ist, die Ausbildungsinhalte am Beispiel von 2 Bundesländern darzustellen. Das Beispiel für die Hochschule Fresenius in Idstein als Beispiel für eine private Hochschule ist bereits vorhanden, allerdings ist der Weblink nicht mehr verfügbar. Ich habe den aktuellen Weblink herausgefunden und im Artikel ausgetauscht. Ich werde diesen Teil erst einmal nicht verändern, aber dafür ein Beispiel für eine staatliche Schule in NRW einfügen und mich dabei an dem Text von Biberfreak orientieren und den Lehrplan als Quelle verwenden. --A doubt (Diskussion) 19:23, 16. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Neben den bereits vorhandenen Beispielen für die Hochschule Fresenius und die Schule in Hamburg habe ich die Ausbildung zum BTA in NRW beschrieben und mit Quellen belegt. Ich habe auch für die BTA-Ausbildung an der Hochschule Fresenius den aktuellen Lehrplan heruntergeladen, aber er ist kaum noch identisch mit der Tabelle im Artikel. Ich halte ihn auch nicht für ein gutes Beispiel, da er zu viele Details aufweist (vgl. 5. Abschnitt dieser Diskussionsseite) --A doubt (Diskussion) 05:05, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Was ist denn nun ein BTA?

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Hallo Leute! Ihr zwar toll und umfangreich die Ausbildung zum BTA erklärt, aber was der jetzt ist und macht, bleibt völlig unklar. Was macht den ein BTA?? Wer braucht ihn wozu?? Danke! (nicht signierter Beitrag von 89.52.134.144 (Diskussion | Beiträge) 14:28, 25. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Borderline

Die Tätigkeiten und Einsatzgebiete eines BTA sind nun unter dem Abschnitt Berufsbild beschrieben worden. --A doubt (Diskussion) 05:05, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Völlig unzureichender Artikel und teilweise faktisch falsch

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Falsch ist zum Beispiel die Angabe zur Ausbildungsdauer. Mit Mittlerer Reife beträgt die Ausbildungsdauer i.d.R. drei Jahre. Mit Abitur oder Fachhochschulreife dagegen zwei Jahre. Allerdings ist dies nicht einheitlich, so gibt es z.B. auch die Möglichkeit in einer vierjährigen Ausbildung gleichzeitig die Hochschulreife (Vollabitur) zu erreichen. Es ist also auch falsch, dass lediglich die FHSR zusätzlich erworben werden könne. Meines Wissens ist es die Regel, dass Schüler mit FOSR während der Ausbildung die FHSR erwerben.

Der beispielhafte Stundenplan ist aus meiner Sicht völlig unsinnig. Was soll das aussagen?

Darüber hinaus fehlen viele Dinge, so z.B. eine Liste der Schulen mit Darstellung der Unterschiede in Ausbildungsdauer in Abhängigkeit vom Abschluss der Schüler vor und nach der Ausbildung.

Auch fehlen Angaben zu Zukunftsaussichten und potentiellen Arbeitgebern. So sind nach wie vor die Universitäten wichtige Arbeitgeber für dieses Berufsbild. Und da kommen wir zu den Zukunftsaussichten: da an deutschen Universitäten in unerträglicher Weise Personal eingespart wird sind kaum freie Hausstellen (feste Stellen) vorhanden. Da die Festanstellung an Universitäten im Vergleich zur Industrie tatsächlich sehr fest ist, werden nur selten Stellen frei. Dazu kommt, dass bei drittmittelfinanzierten Projekten mittlerweile kaum noch BTA-Stellen vorgesehen sind und der Anteil der Halbtagsstellen zunimmt.

Zudem ist Projektarbeit ein zulässiger Grund für die dauerhafte Befristung eines Arbeitnehmers! Im Klartext: es kann durchaus sein, dass ein BTA, der seit 10 Jahren an ein und demselben Institut arbeitet immer noch nur eine befristete Anstellung hat und regelmäßig um seinen Arbeitsplatz zittern muss! Ferner kann es natürlich sein, dass nach Ablauf eines Projektes die Vollzeitstelle weg fällt und dem Arbeitnehmer lediglich noch eine Halbtagsstelle angeboten wird.

Die Bezahlung an Universitäten richtet sich nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L West bzw. Ost). Unter folgendem Link kann jeder nachrechnen, wieviel ein BTA verdient: http://oeffentlicher-dienst.info/tv-l/ BTA werden - je nach Tätigkeit und Verantwortung - in die Entgeltgruppen (EG) 5 bis 9 eingruppiert. Die Entwicklungsstufe bezeichnet die Berufserfahrung bzw. Universitätszugehörigkeit. Berufsanfänger werden nach Entwicklungsstufe 1 bezahlt. Mit zunehmender Berufserfahrung erklimmen die BTA weitere Entwicklungsstufen, wobei die Entlohnung jeweils mehr oder weniger geringfügig steigt.

Da Universitäten als Hauptarbeitgeber inzwischen eigenständige Körperschaften des öffentlichen Rechts darstellen, sind dort angestellte BTA keine Landesbediensteten mehr. Daraus ergeben sich eine Reihe Nachteile. So wird bei einem Wechsel zu einer Universität in einem anderen Bundesland die erworbene Entwicklungsstufe nicht zwangsläufig anerkannt. Ein Wechsel in eine andere Tarifzugehörigkeit (durch Wechsel des Arbeitgebers und der Branche) führt ebenfalls dazu, dass die Entwicklungsstufe nicht anerkannt wird. Dies kann z.B. bei einem Wechsel von einer Universität (TV-L) zur Wasserwirtschaft (TV-WW) vorkommen. Die Entlohnung nach dem Tarifvertrag der Wasserwirtschaft (TV-WW) ist i.d.R. schlechter als die Entlohnung nach dem Tarifvertrag der Länder (TV-L).

Alles in allem gibt es weitaus attraktivere Berufe, auch wenn die Arbeit in der Forschung i.d.R. relativ vielseitig ist. Allerdings ist eine BTA-Ausbildung eine sehr gute Grundlage für ein Studium der Biologie oder auch der Biochemie und verwandter Studiengänge. Unter Umständen kann das ein oder andere Praktikum während des Studiums eingespart werden (abhängig vom Professor). Auf jeden Fall haben Studenten, die eine BTA-Ausbildung absolviert haben, einen deutlichen Vorsprung gegenüber Studenten ohne eine solche Ausbildung. Dies betrifft vor allem sauberes und genaues Arbeiten, praktisches Rechnen sowie Arbeitsschutz- und sicherheit, aber auch theoretische Kenntnisse in Anatomie, Physiologie, Biochemie u.v.m. --Oliverk71 23:49, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Die Ausbildungsdauer variiert je nach vorliegender und angestrebter Qualifikation. Da bei Berufenet aber 2 Jahre als Ausbildungsdauer angegeben werden, habe ich diese Angabe nicht verändert, sondern lediglich abweichende Ausbildungszeiten erklärt. Eine "Liste der Schulen mit Darstellung der Unterschiede in Ausbildungsdauer in Abhängigkeit vom Abschluss der Schüler vor und nach der Ausbildung" habe ich nicht gefunden und auch nicht erstellt, da sich die Liste vermutlich auch schnell ändern kann. Die beiden Weblinks zum VBTA und VBio bieten aber jeweils eine Übersicht aller BTA-Schulen mit weiteren Informationen. --A doubt (Diskussion) 05:05, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Angaben über die Bezahlung eines BTA sind nun unter dem Abschnitt Gehalt beschrieben worden. Außerdem habe ich noch über die Option eines Studiums mit mehreren möglichen Studienfächern und Informationsquellen unter dem Abschnitt Weiterbildung informiert. --A doubt (Diskussion) 20:39, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Zukunftsaussichten und Aufstiegschancen

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Noch eine Ergänzung meinerseits:

Durch die gegenwärtige Hochschulpolitik und der Selbstverwaltung der Universitäten wird die Personallage an den Unis trotz steigender Studierendenzahlen immer schlechter und eine Besserung ist nicht in Sicht. Zwar kann man als BTA grundsätzlich auch in der freien Wirtschaft arbeiten, Hauptarbeitgeber sind aber nach wie vor die Universitäten. Da aber gerade dort laufend Stellen gestrichen werden kann ich nur dringend davon abraten diesen Beruf zu erlernen! Zudem sind inzwischen viele Stellen Halbtagsstellen. Auch hier ist kaum eine Besserung in Sicht, da bei Forschungsprojekten häufig nur noch eine halbe BTA-Stelle - wenn überhaupt - finanziert wird. Leider werden laufend neue BTA ausgebildet ohne auf die schlechten Chancen auf dem Arbeitsmarkt hinzuweisen.

Bezahlung im öffentlichen Dienst und an den Universitäten (Tarifvertrag der Länder): BTA an Universitäten werden i.d.R. nach TV-L bezahlt und in die Entgeltgruppen 5 bis 9 eingruppiert. Die Einstufung in die Entgeltgruppe 9 ist allerdings inzwischen eher selten anzutreffen. Theoretisch ist es möglich bis in die Entgeltgruppe 10 aufzusteigen, praktisch aber extrem(!) unwahrscheinlich. Neben der Entgeltgruppe ist auch die Berufserfahrung bzw. Dauer der Betriebszugehörigkeit entscheidend für die Höhe der Entlohnung (Entwicklungsstufe). Einen sehr guten Überblick über die Entgeltgruppen und Entwicklungsstufen sowie einen Gehaltsrechner findet man hier: http://oeffentlicher-dienst.info/tv-l/west/

--Oliverk71 17:34, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Viele Möglichkeiten....viel mehr als nur UNI

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Ein Beruf - viele Möglichkeiten

Beschäftigung finden Biologisch-technische Assistenten und Assistentinnen vor allem in Forschungsinstituten der Bereiche Naturwissenschaften, Medizin oder Umwelt. Ebenso arbeiten sie in Unternehmen der chemischen oder pharmazeutischen Industrie.

-- Kev911


was oliverk71 schreibt, da bin ich der meinung...das geht überhaupt nicht !!! er sollte mir seinen beruf nennen und ich mache seinen auch schlecht !!! ich habe soetwas schon einmal gehört und zwar als ich die ausbildung zum rettungsassistenten erlernt habe !! und....alles unsinn !! verallgemeinern geht auch hier nicht !!! bestimmt trifftb es irgendwo zu...aber...das ist nicht die regel !!!

-- Kev911 (18:14, 17. Okt. 2010 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)Beantworten

vor allem hat man als BTA auch an der uni einige vorteile:man ist schlicht und ergreifend billiger einzustellen aus dr.rer nat und sowas. günstiger als bachelor-absolventen(nicht so profundes wissenm dafür aber mit pratischen fähigkeiten durch häufigere übung), günstiger als normale biologen. in der wirtschaft wird mittlerweile oft nach BTA/CTA gesucht, man kann auch im mta-bereich arbeiten (sofern man in kliniken arbeitet, darf man soweit mir bekannt ist keine blutanalysen und so machen, die mtas haben eine starke lobby und haben diese regelung durchgeprügelt.) in der wirtschaft kann man also in chemie,pharmazie arbeiten, in istituten, beim MPI oder ähnlichem, in kliniken (patho, mikrobiologie etc) so schlecht sind die aussichten nicht und wenn man bei einer rennomierten schule ausgebildet worden ist hat man ganz gute chancen. grundsätzlich muss einem aber klar sein, dass arbeitspläze in der forschung idr befristet sind, das wird sich nicht ändern auch wenn man studiert hat. (nicht signierter Beitrag von 77.177.76.81 (Diskussion) 23:03, 22. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Dass es neben den Uni-Instituten noch viele weitere Arbeitsplätze für BTA's gibt, kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen und habe dies im Abschnitt Berufsbild beschrieben und mit Quellen belegt.--A doubt (Diskussion) 05:05, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Das Überarbeiten des Artikels hat viel mehr Zeit in Anspruch genommen, als ich gedacht habe, daher habe ich bisher nichts zu weiterführenden Studiengängen geschrieben. Wie andere Benutzer schon hier erwähnt haben, besteht auch die Möglichkeit, sich einen Teil der Ausbildung im Studium anrechnen zu lassen. Also würde ich es begrüßen, wenn ein entsprechender Abschnitt im Artikel eingerichtet wird. --A doubt (Diskussion) 05:05, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

Beispielhafter Stundenplan der Hochschule Fresenius

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(vom zweiten Disskussions-Abschnitt kopiert:) Der beispielhafte Stundenplan ist aus meiner Sicht völlig unsinnig. Was soll das aussagen? --Oliverk71 23:49, 5. Mai 2010 (CEST)Beantworten

Das Beispiel für die Hochschule Fresenius in Idstein kann als Beispiel für eine private Hochschule dienen, allerdings ist der Weblink nicht mehr verfügbar. Ich habe den aktuellen Weblink herausgefunden und im Artikel ausgetauscht. Ebenso habe ich für die BTA-Ausbildung an der Hochschule Fresenius den aktuellen Lehrplan heruntergeladen, aber er ist kaum noch identisch mit der Tabelle im Artikel. Ein beispielhafter Stundenplan macht meiner Ansicht nach auch wenig Sinn, da er zu viele Details aufweist und schnell veraltet ist. Ich bin beim Löschen aber zurückhaltend, und hoffe, dass noch weitere Kommentare dazu hier eingetragen werden. --A doubt (Diskussion) 05:05, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten
Ich habe anhand der aktuellen Informationen die Tabelle im Artikel geändert, jetzt stimmt wenigstens der Inhalt, auch wenn man an der Sinnhaftigkeit zweifeln kann. --A doubt (Diskussion) 20:39, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten

QS-Vermerk entfernt

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Nach dieser intensiven Überarbeitung bin ich der Meinung, dass der Artikel nun nicht mehr in der Qualitätssicherung verweilen muss und habe daher den QS-Vermerk entfernt. Falls ein anderer Benutzer weitere Mängel entdeckt, bitte ich die hier auf der Diskussionsseite zu beschreiben. --A doubt (Diskussion) 20:39, 17. Feb. 2013 (CET)Beantworten