Diskussion:Biomasseheizkraftwerk

Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Helium4 in Abschnitt Cofiring

Anmerkungen

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Der Absatz Brennstoffe ist sehr einseitig und teilweise widersprüchlich. Größere Biomassekraftwerke haben meistens Genehmigungen zur Verbrennung auch für hoch belastete Althölzer (Klasse AI - AIV). Somit steht das im Widerspruch dem Satz Schwierig sei auch die Kontrolle, ob in Anlagen nach TA Luft tatsächlich kein hochbelastetes Altholz verbrannt wird, der somit keinen Sinn macht.

Den Einsatz von Holzschutzmitteln zu reduzieren ist sinnvoll; aber nichts desto trotz müssen die nunmehr weniger belasteten Althölzer entsorgt werden. Der Holzabfall bleibt doch dann gleich. Diese Entwicklung spricht ja nicht gegen den Betrieb von Biomassekraftwerken.

Ob die Bezeichnung Biomasse für hochbelastete Hölzer angemessen ist, würde ich auch anzweifeln. Der Begriff Altholzverbrennung käme dem realen Brennstoff schon näher. Dafür unterliegen die Anlagen aber der 17. BImschV und müssen hohe Anforderungen an die Rauchgasreinigung erfüllt werden. Vernünftige Alternativen zu der Verbrennung sind mir nicht bekannt; dies sollte zur Ojektivierung zu den Einwänden von BIs mit aufgeführt werden.

Der Satz ..Abwärme ungenutzt in die Atmosphäre entlassen ist so eine Standardfloskel, die thermodynamisch nicht richtig ist. Mit der Wärmeauskopplung muss die Turbine mit einem Gegendruck (ca. 2 bar ü entspr. 120°C) gefahren werden; dies senkt den Kraftwerkwirkungsgrad deutlich. Aus exergetischer Betrachtung hat dies nämlich kaum oder keinen Gewinn zu Folge (siehe z.B. GuD-Kraftwerk, Abschnitt Abwärmenutzung).

Weite Transportwege für Altholz sind aus ökologischer Sicht nicht sinnvoll. Der Transport von Altholz aus Russland ist mir zwar nicht bekannt, aber Transporte von den Niederlanden nach NRW sind Fakt. Allerdings werden nunmehr auch Biomassekraftwerke in den Niederlanden errichtet, so dass die Transporte nach Deutschland zurückgehen dürften.

--Rasi57 13:54, 24. Nov. 2006 (CET)Beantworten

  • Ausdruck Note 6: Richtig wäre: Weil man die Wärme auskoppeln will (und nur, weil man das will) muss man 120°C einhalten.
  • (120°Fahren?), tja, die Unterschicht fährt mit allem...; ich fahre evtl. Rad u. Auto. Richtig wäre:
  • Der Abgasstrom koppelt nur aus, wenn man (mittels genug Hitze) 2 bar Überschuss erhält, also zum Atmosphärendruck 3 bar hat im Abgas! Ziemlich ungenau von Dir, obwohl Schlaumeier! Du weisst offenbar selbst nicht geanu, was Ursache u. Folge ist.
  • Also, ein Lehrer wirst Du nie! Wieder einer, der sich nicht vorstellen kann, wer in ein Lexikon kuckt! Im Übrigen bestreite ich, dass so ein hoher Überdruck nötig ist,damit das Abgas den Kamin verlässt. Es kommt auf die Kaminhöhe an u. die baut man je höher, je näher das BMHKW am Ortskern ist. 25.Okt.12, Eco-Ing.

Was für ein Irrsinn, Lebensmittel zu verbrennen. Ich war neulich beim Mühlentag in Brandenburg, der Müller erzählte, dass schon in der Bibel stand, dass das Vernichten von Lebensmitteln (hier: Verbrennen von Getreide) eine Sünde sei. Kann das mal jemand im Artikel ausführen? --> Nein, solch unwissenschaftlicher Krampf kommt in kein Lexikon!

  • Oh, Mister Rasi57, wie "wissenschaftlich"! Weil etwas in der Bibel anders steht, ist Mais vergären und Holz verbrennen falsch? Wie bitteschön steht das drin? Zitieren ! Und selbst wenn, wie konnten die Evangelisten wissen, was heute nötig ist?
  • Junge, verteile endlich die Anti-Baby-Pille in der 3. Welt + Condome; erst dann kann die Erdfläche ausreichen. Für 12 -18 Mrd. Esser reicht das Getreide sowieso nicht, egal, ob man es zu Sprit vergärt!
  • Jedes Jahr kommen 80 Mio Leute dazu, also 1 x Deutschland!
  • Nun, iss mal kein Fleisch mehr, ob das was nützt, Du Moral-Apostel, ohne jegliches Zahlengefühl; bitteschön am Grundsätzlichen anfangen! Bevölkerungsexplosion bremsen! 25.Okt. 12, Eco-Ing.

Hinsichtlicher der Problematik der Verbrennung von Althölzern halte ich es für nicht annehmbar von Ökostrom zu reden. Deshalb sollte bei dem Kufsteiner BMHKW dieser Terminus gegen "Strom" ausgetauscht werde.

rückgängig Altholz Kat. IV

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Auch Altholz der Kategorie A4 ist nach EEG als regenerativer Brennstoff zugelassen. Die Kategorien sind unten im Artikel genannt. Daher ist der eingebrachte Satz hier überflüssig. Natürlich ist das Etikettenschwindel bei Altholz der Kat. A4 von Biomasse zu sprechen, da hier ein "sauberer" Brennstoff suggeriert wird. Aber wenn die Filteranlagen und die Rauchgasreinigung dem Stand der Technik entsprechen, warum das Zeug nicht verbrennen und Energie erzeugen, als das Holz auf Sonderdeponien abzulagern. Das Volumen der zu deponierenden Asche ist wesentlich geringen. --Rasi57 22:42, 2. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Ökobilanz

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Nutzer "Achim Raschka" hat im Abschnitt "Ökobilanz" u.a. die Zeilen zum Link auf einen Fachartikel in NATURE gelöscht, welcher sich wiederum auf eine ganze Reihe unter anderem aus Deutschland stammender forstwissenschaftlicher Fachpublikationen bezieht.

Wie lautet die korrekte wissenschaftliche Begründung für das Entfernen dieser kompletten Passage?

Wie kann "Achim Raschka" belegen, dass der Artikel für die Nutzer "korrekter", "sinnvoller", "neutraler" oder sonstwie "besser" ist, wenn dieser Text verbissen "verteidigt"

"Biogene Brennstoffe werden oft in der CO2-Bilanz als neutral bezeichnet, da sie beim Verbrennen nur das beim Erzeugen aufgenommene CO2 abgäben. Unberücksichtigt bleibt hierbei das bei Gewinnung, Aufbereitung und Transport emittierte Kohlendioxid und die durch die Holzgewinnung selbst verursachten gravierenden Störungen des Verbleibs von Kohlenstoffverbindungen im Waldboden."

und diese Ergänzung

"Wie neuere, in NATURE publizierte wissenschaftliche Untersuchungen zeigen, wirken reife Wälder als wirkungsvolle Kohlenstoffsenken. Eine Funktion, die massiv vom Holzeinschlag behindert oder verhindert wird. D.h. die Hypothese von der CO2-Neutralität der Entnahme von Energiehölzern kann nicht mehr im bisherigen Umfang aufrechterhalten werden. In Bezug auf die Wirkung auf den Treibhauseffekt gilt das noch in weitaus stärkerem Ausmaß. http://www.nature.com/nature/journal/v455/n7210/abs/nature07276.html Old-growth forests as global carbon sinks] (Sebastiaan Luyssaert, E. -Detlef Schulze, Annett Börner, Alexander Knohl, Dominik Hessenmöller, Beverly E. Law, Philippe Ciais5 & John Grace)."

gelöscht wird?

Wie belegt "Achim Raschka" dass die in im NATURE-Artikel genannten Fakten falsch und nicht zitierwürdig sind?

Was ist die Ursache dafür dass die gesamte WIKIPEDIA von schwachen Quellen geradezu überschwemmt ist, die seit Jahren nicht beanstandet werden und in bestimmten Artikeln Verweise auf unstrittig reputable Quellen wie NATURE konsequent unterdrückt werden?

Dieser Effekt tritt insbesondere dann auf, wenn ganz offensichtlich starke wirtschaftliche Interessen vermutet werden können.

Heute konnte man in einem überregionalen Leitmedium lesen, dass Hersteller von Unterhaltungselektronik Mitarbeiter von Elektrofachmärkten auf ihrer Gehaltsliste hatten und haben. Wer wollte ausschließen, dass exakt diese kriminelle und verachtenswerte Vorgehensweise auch in Nachschlagewerken zu finden ist?

Welche Vorgabe macht "Achim Raschka" für Verweise auf Publikationen wie NATURE, SCIENCE, SCIENTIFIC AMERICAN, SPEKTRUM DER WISSENSCHAFT, usw.?----Buckelwaal 09:55, 17. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Der zitierte "wissenschaftliche" Artikel gilt als umstritten. Bitte vergleiche z.B. auch die Artikel die 1974, 1981 bis 1994 zur Risikobetrachtung von Keuchhustenimpfungen bei Säuglingen geführt haben. Leider ist bei dem Artikel m.E. wahrscheindlich ein ähnlicher statistischer Fehler - nach Analyse der Zahlenbasis der Autoren des Artikel - vorhanden, wobei zitierter auch nie zurücgezohe wurde. vgl Impfkompendium: 1994 Spiess et.al Theieme Verlag Seite 154
Mit einem Zitat zur Biomasse will ich auch noch helfen den Artitekl von Nature zu beleuchten ... : "2. Wikipedia dient nicht der Theoriefindung, sondern der Theoriedarstellung. In Artikeln sollen weder neue Theorien, Modelle, Konzepte oder Methoden aufgestellt, noch neue Begriffe etabliert werden. Ebenso unerwünscht sind nicht nachprüfbare Aussagen. Ziel des Enzyklopädieprojektes ist die Zusammenstellung bekannten Wissens." -- Ulrichulrich 12:09, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Hinweis auf reinigung/entsorgung der filter scheint mir zu fehlen. (nicht signierter Beitrag von Keichwa (Diskussion | Beiträge) 04:15, 20. Aug. 2022 (CEST))Beantworten

Zitat von Prof. Wittkopf in Absatz Effizienz

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Es wird nicht ganz klar, was die Aussage dieses Zitats sein soll. Ein Zugriff auf die Quelle ist nicht möglich. In der Regel wird, anders als in dem Zitat, die gekoppelte Produktion von Strom und Wärme bevorzugt. Als Gegenargument wird hier (undeutlich, daher vermutlich) angeführt, dass der Gesamtwirkungsgrad bei reiner Wärmenutzung höher ist. Allerdings muß das ökologisch und ökonomisch nicht besser sein als eine Kraft-Wärme-Kopplung mit geringerem Gesamtwirkungsgrad. MfG --Heiner Brookman (Nawaro) 02:43, 16. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Biomasseheizkraftwerk vs. Biomassekraftwerk

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War eben so frei die Änderung von User Roest (Argument: hier ist nicht -Kraftwerk sondern -Heizkraftwerk) zurückzusezten. Soweit ich im Bilde bin sind die Überschneidungen bei beiden Kraftwerken groß bei Brennstoff, Anlagentechnik, Umweltauflagen etc.. Welchen zusätzlichen Aufwand Wärmeauskopplung bedeutet und wie diese sich auf den Wirkungsgrad auswirkt, wäre vielleicht interessant in einem eigenen Absatz, so daß es bei einem Artikel bleiben könnte?! In der Einleitung wäre es dann sinnvoll, deutlich zu machen, daß es um beide Klassen geht. Die Weiterleitung von Biomassekraftwerk führt jedenfalls bisher hierhin. Zudem wird im Text auf beide Typen verwiesen. MfG --Heiner Brookman (Nawaro) 19:48, 17. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ich stimme zu. Der Artikel Biomasseheizkraftwerk schließt reine Biomassekraftwerke mit ein (Biomassekraftwerk ist eine Weiterleitung hierher). Ich würde sogar so weit gehen, auch den derzeit noch separaten Artikel Biomasseheizwerk hier mit zu integrieren, wegen der weitgehenden Gemeinsamkeiten in den Anlagenteilen, die spezifisch für Biomasse sind, nämlich die Brennstoffsysteme, Feuerung, Kessel, Rauchgasreinigung, etc. Dagegen sind die Unterschiede zwischen Kraft-, Heiz- und Heizkraftwerk im Wasser-Dampf-Kreislauf eher geringfügig. Ob die Anlage nur einen HeiKo, nur eine Turbine oder beides hat, macht kaum einen Unterschied. Biomasseheizkraftwerk deckt alle Varianten mit ab. Wir können den Artikel ja umbenennen in Biomasseheiz- und/oder -kraftwerk. ;) --TETRIS L 09:34, 18. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Wenn hier schon mehrere Kraftwerkstypen unter einem Hauptlemma behandelt werden, dann kann nicht der schlechteste Wirkungsgrad stellvertretend für alle Typen (hier 37%) genannt werden. Schließlich wird die Kraft-Wärme-Kopplung eingesetzt, um den geringen Wirkungsgrad der reinen Stromerzeugung zu verbessern. Das sollte auf jeden Fall deutlich werden.
Der nächste Satz ist purer Unsinn. Ein Heizwerk wird niemals eine Alternative zum Kraftwerk sein, wir brauchen auch außerhalb der Heizperiode Strom. Hier wird der Sinn der Kraft-Wärme-Kopplung auf den Kopf gestellt. Der Rest des Abschnittes ist aus dem Kontext gerissener, unverständlicher Textmüll. Warum dieser Abschnitt wieder eingestellt wurde, ist mir nicht klar. (PS: Bei der nächsten Änderung, bitte die abgeschossene Einleitung wieder richten.) Gruß -- Roest 17:09, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Erlaube mir hier eine Tabelle anzuführen die erst fertig gestellt werden sollte, mit Referenzen (vielleicht kann wer helfen):
Typ Überhitzertemperatur °C Dampfkreislauf; bzw. Bemerkung elektrischer Wirkungsgrad gesamter Wirkungsgrad
Biomasse-Dampfkraftwerke 480 ohne Wärmeauskopplung 27% 27%
Biomasse-Dampfkraftwerke 535 ohne Wärmeauskopplung 31% 31%
Biomasse-Dampfkraftwerke 535 Zwischenüberhitzung, ohne Wärmeauskopplung 37% 37%
Biomasse-Dampfkraftwerke 480 mit Wärmeauskopplung 19% 65%
Biomasse-Dampfkraftwerke 480 mit Wärmeauskopplung 17% 80%
Biomasse-Dampfkraftwerke 480 mit Wärmeauskopplung, 100% Gegendruckturbine 15% 85%
Biomasse-Dampfkraftwerke 535 mit Wärmeauskopplung 23% 70%
Biomasse-Dampfkraftwerke 535 Zwischenüberhitzung, mit Wärmeauskopplung 29% 75%
ORC-Anlage 400 mit Wärmeauskopplung 11% 82%
Thermische Biomassevergaseranlagen mit Wärmeauskopplung 25% 75%
Vergleich Gaskessel Jahresschnitt 0% 87%
Vergleich Braunkohlekraftwerk, Modern mit 100 MW el 520 Zwischenüberhitzung 37% 37%

-- Ulrichulrich 20:51, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hallo Roest! Argument für die Löschung war ja, daß es hier nicht um Biomassekraftwerk ginge. Aber das ist ja doch schon der Fall - deswegen die Wiedereinstellung! Ich sehe es aber genau so wie sie: der Absatz enthält unverständliche oder falsche Informationen: wieso sollte mehrer kleine Heizwerke vorteilhafter sein? Das wird nicht wirklich erläutert. Die Quelle hört sich aber zuverlässig an - ein Prof. für Holzenergie in der durchaus renommierten "Joule". Aber vielleicht wäre es sinnvoll, den Aspekt Kraft-Wärme-Kopplung mit einem Satz reinzubringen - um den ökonomischen + ökologischen (+ ?) Vorteil klarzumachen? Vielleicht sollte auch klargemacht werden, daß ein hoher Gesamtwirkungsgrad/Nutzungsgrad nicht alles ist (in die richtung scheint der absatz ja zu zielen?) - z. B. wenn nur Wärme bereitgestellt wird. um 1 kWh strom bereitzustellen braucht es (im deutschen energiemix?) schließlich das 2,5 bis >3-fache an energieinput - verglichen mit 1 kWh wärmebereitstellung. vielleicht wäre das als spalte in der tabelle sinnvoll: eingesparte primärenergie (?) gegenüber der konventionellen stromerzeugung oder so ähnlich?! MfG --Heiner Brookman (Nawaro) 21:30, 20. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Ja stimmt, ich hätte die Löschung noch genauer begründen können. Zum Beispiel, dass das Interview des Professors nicht nur falsch interpretiert wurde, sondern auch falsch platziert. Denn, auch wenn das Holz an anderer Stelle besser eingesetzt werden kann, so ändert sich niemals der Wirkungsgrad oder die Wirtschaftlichkeit eine Kraftwerks. Ansonsten ist ein hoher Wirkungsgrad anzustreben. Ich mach jetzt noch den groben Schnitzer weg und dann frohes Fest. Gruß -- Roest 18:53, 23. Dez. 2009 (CET)Beantworten

ORC - Prozess

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Der ORC Prozess sollte eigentlich aus dem Beitrag herausgelöst werden da es ein thermodynamischer Prozess darstellt und dann verlinkt werden. Dieser hat eingentlich nichts mit der Biomasse für sich zu tun. Er kann mit allen Prozessen gefahren die entsprechende Temperaturen aufweisen. Würded Ihr das als sinvoll erachten? ??Frage??

Biomasseheizkraftwerke können mit unterschiedlicher Anlagentechnik errichtet werden. Die 3 Haupttypen, sind nun beschriebn: Dampfprozeß, ORC, Vergaseranlagen. Natürlich gibt es mindetens noch 2 weitere Typen, die aber nie grosstechnisch umgesetzt wurden: Stirling und biogen befeuerter Gasturbinen-Prozess. Ich glaube schon, dass man alle Typen hier aufführen sollte, und auch mit einer Tabelle, ich hab ja schon damit begonnen, wo die Wirkungsgrade angeführt sind. Bis der Artikel 100%-ig ist braucht es noch einige Ergänzungen. -- Ulrichulrich 21:14, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

PS die Effizeinz liegt bei einem Projekt in Luzern angeblich bei über 90% :-))liegen (Altholzanlage). Sobald ich Resulate habe werde ich mich melden. Sprachlich sollte dieser Teil "Effizienz" verbessert werden. (nicht signierter Beitrag von Rimann (Diskussion | Beiträge) 19:10, 22. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

Biomassekraftwerk mal en gros

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Mittlerweile sind die Großkraftwerksbetreiber stark im Kommen - und stellen Steinkohlekraftwerke komplett um oder betreiben Zufeuerung von Sekundärbrennstoffen. Beim Zement schon seit Jahr und Tag Usus, geplant sind 70% Sekundärrohstoffe, will heißen, die Biomasseheizkraftwerke sind in der Betonfraktion angekommen ;) Spannend ist auch das Geschäftsmodell, bei dem die Subventionen, die bislang aus politischer Sicht neckisch-dezentrale Hackschnitzelkraftwerkle fördern sollen ganz wo anders landen. Das ist anscheinend bei den wackeren Mitstreitern der Energiewende hier noch nicht bekannt gewesen, von wegen small ist beautiful und dezentral ;) Ich würde vorschlagen, insbesondere das Thema Biomasse-Zufeuerung auch separat abzubilden, im Artikel müssen die Großkraftwerke selbst einen größeren Platz bekommen. Grüße Serten (Diskussion) 01:03, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Lunacy

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Die letzten Ergänzungen von Serten wurde mit diesem Artikel in The Economist. Dieser Artikel nennt in seiner Überschrift die europäische Energiepolitik "lunacy", zu deutsch "Wahnsinn", oder "Aberwitz". Als Illustration dient ein Steinzeitmensch beim Feuer entfachen. Auch im Artikel selbst ist die Wortwahl suggestiv: "(...) quickly formed to back public subsidies (...) putting pressure on companies (...) will lead to the collapse of (...) has created a subsidy which costs a packet (...)" Nachvollziehbare Quellenangaben für die Kernaussagen des Artikels gibt es nicht. Peer Review und andere Attribute, die zuverlässige Quellen auszeichnen, sind ebenfalls nicht vorhanden.
Ein politischer Essay, der ausweislich seiner Wortwahl auf politische Agitation ausgerichtet ist, ist jedoch keine zuverlässige Quelle für Sachaussagen. Ich habe den Artikel daher auf den Stand vor dieser Einfügung zurück gesetzt.---<)kmk(>- (Diskussion) 23:15, 14. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

  • "Plolische Agitation". Das ist ein Dossier, kein Essay und das ist auch als solches dargestellt. Daß die europäische Energiepolitik nicht konsistent ist, kann man auch hochwissenschaftlichen Quellen entnehmen. Ansonsten klingt das nach einer etwas stoffeligen Racheaktion. Otto revisited. Keine Begründung for einen revert. Serten (Diskussion) 00:33, 15. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

Klare Nomenklatur nötig: Differenzieren: Strom aus "Biomasse", "Biogas" , Gesamt -Strom aus "Holzheiz-KW" fehtl für Dtl. pro Jahr

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Cofiring

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"bis 10 %" (Holzpellets zu Kohle)

bezogen auf Masse, Trockenmasse, Heizwert oder Brennwert?

Helium4 (Diskussion) 23:34, 23. Jan. 2024 (CET)Beantworten