Diskussion:Bischof-Neumann-Schule

Letzter Kommentar: vor 3 Monaten von Firmian in Abschnitt 6 Parallelklassen?

"ehemalige"

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Das müsste heißen "der spätere Bundesverteidigungsminister und damalige Fraktionsvorsitzende der SPD im Bundestag Peter Struck" und "der damalige israelische Botschafter in Deutschland Avi Primor". Besonders bei Struck ist das wichtig, weil man sonst (in Unkenntnis der Zeitdaten) glauben könnte, seine Einladung stehe in einem Bezug zu seinem Ministeramt.--217.232.222.161 18:20, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Geschichte

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Vor dem Bau des heutigen Schulgebäudes war grundsätzlich das obere Kasernengebäude die Phil.-Theol. Hochschule und das untere die Schule und das Internat (ganz sicher). Ich ändere es nur deswegen nicht, weil ich nicht ausschließen kann, daß das 1947 kurzzeitig mal anders war und auch die Schule im Oberhaus war. Übrigens war in den 80er Jahren auch ca. die Hälfte des Oberhauses zur Schule gehörig (weiß nicht genau, von wann bis wann). Sollte man vielleicht auch erwähnen. Firmian (Diskussion) 16:04, 25. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Namensgebung

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Nach dem 2. Weltkrieg wurde in Königstein die „Kirche in Not“ gegründet. Der Name des Albertus-Magnus-Kollegs erinnert an Albert Andreae de Neufville (hier als Nachfahre des Begründers der Rosenkreuzer-Legende Johann Valentin Andreae), der in Königstein eine schlossartige Villa erbaute. Albertus Magnus war der Lehrer des Thomas von Aquin, was an Thomas Mann denken lässt, dessen Roman "Der Zauberberg" (Freimaurer-Roman) im Königsteiner Sanatorium Kohnstamm handelte. Auch die Bezeichnung "Speckgürtel", zu der die Gemeinde Königstein als Frankfurter Umfeld zählt, lässt an den "Speckpater" Werenfried van Straaten denken und dass der Begriff "Speckgürtel" ihm zu Ehren lanciert worden sein kann. Ausserdem liegt das Sanatorium Kohnstamm am Speckerhohlweg (unterhalb der ehemaligen Speckwiesen), was für die Auswahl des Namens geführt haben mag und somit einen Bezug zum Zauberberg-Roman darstellt. Der Titel ist zudem doppeldeutig, da „Speck“ bei andere Leseart auch „SReck“ bedeutet. Da Bischof Neumann, nach dem das zugehörige Gymnasium benannt wurde (was auf Carl Sternheims Schauspiel `Tabula Rasa“ - Begriff für eine Schultafel – zurückgreifen könnte) , aus Philadelphia stammte, führt dies zu Frank Buchman, der in Pennsylvania geboren worden war (Die Nichte Oskar Kohnstamms - Phyllis Konstam- engabierte sich in dessen Erweckungsbewegung). Der zweite Ehemann Erika Manns, W. H. Auden, hatte sich in der Oxford Group Frank Buchmans engagiert. Somit sind indirekt Albert Andreae de Neufville, Oskar Kohnstamm, Carl Sternheim, Frank Buchman und Thomas Mann geehrt worden. --2003:52:2F5C:A523:4564:F7BE:E51E:52A6 00:00, 10. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Naja, wilde Theorie....Firmian (Diskussion) 09:09, 6. Jul. 2020 (CEST)Beantworten

6 Parallelklassen?

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Ich gehörte zu den stärksten Jahrgängen (Sexta 1977, Abi 1986), wir hatten anfangs vier Parallelklassen und nach Absonderung der "Griechen" dann fünf. Aber sechs, wie im Text steht, hat's zu meiner Zeit sicher nicht gegeben, und danach nahm die Schülerzahl ja eher ab. Ich werde das ändern, wenn hier kein Widerspruch kommt. Firmian (Diskussion) 18:51, 5. Sep. 2024 (CEST)Beantworten