Diskussion:Bismarck-Gymnasium Karlsruhe
Vorschlag (Verbesserung)
BearbeitenEs wäre zu überlegen, ob dem Artikel nicht auch einige kritische Punkte hinzugefügt werden solten. Das BG ist leider nicht mehr die wirklich gute Schule, die sie noch bis etwa Mitte der 80er Jahre tatsächlich war (und an der großartige Lehrerpersönlichkeiten unterichteten). Es gibt einige Negativpunkte! Angefangen hat es mit dem "Jaskulsky-Direktorat", das der Schule nicht angemessen war (im Vergleich zu den herausragenden Jaskulsky-Vorgängern Dr. Heß, Dr. Schwalbach, Dr. Zeise). Ebenso wäre die in den letzten Jahren nicht gerade glückliche Personalpolitik zu erwähnen - etwa für die Besetzung der Fächer Latein / Griechisch (aber auch anderer Fächer!). Es gab definitiv Lehrerpersönlichkeiten (z.B. für Latein und Griechisch), sie sehr gern ans BG gegangen wären. Man hat sie nicht einmal gefragt, ob sie vielleicht (z.B. als Nachfolger für Herrn Staffhorst oder für Herrn Mohrenstein) an das BG versetzt werden wollten. Schade! Aber auch so etwas macht eine gute oder schlechte Schulleitung aus!
Martina (ehemalige BG-Schülerin und heutige BG-Schülermutter) -- 78.51.1.12 21:00, 6. Aug. 2010 (CEST)
-- Eine kurze Replik --
Nun ist wahrlich nicht all dass, was im Internet steht schlau und richtig, aber das ist sogar super falsch. Sie könnten genauso gut schreiben "Das Bismarck ist leider menschlich geworden", oder "Das Bismarck ist nunmehr eine Lehr- und keine Peinigungsanstalt". Das ist es doch, was Sie uns versuchen mitzuteilen. Plötzlich sind da Lehrer, die Schüler als Menschen behandeln - ja, sogar versuchen sie zum Spaß am lernen und an der Schule zu verleiten. Schlimm, was? Oder ist es gar Neid, weil die eigene Schulzeit doch so anders war? Natürlich erwähnen Sie nicht die Promotionstitel der beiden letzten Rektoren, passt ja schließlich nicht ins Konzept, aber mich würden doch die Bewertungsmaßstäbe interessieren, nach denen ein Herr Jaskulsky - ich kannte ihn auch noch - schlechter oder besser als vorige Rektoren gewesen sein soll. Und selbst wenn Ihnen hierbei noch einige zustimmen werden, so ist spätestens Herr Dr. Gilbert so komplett anders, dass es schwer fällt zu glauben, dass beide gleich schlecht sein sollen.
Ihre Quintessenz ist natürlich verlockend: Alles ist schlecht und das liegt an der Schulleitung. Sie verkennen hierbei jedoch, dass es nicht DEN Lehrer gibt. Es mag bessere und auch schlechtere Lehrer geben. Es mag Lehrer geben die mehr menschlich, andere mehr fachlich punkten - doch DEN Lehrer habe zumindest ich bisher, als Schüler, nicht gefunden. Und so ist es nur natürlich, dass das Bismarck - vielleicht auch gerade das Bismarck, dessen Kollegium aufgrund der vielen Abgänge (aus Altersgründen) nun stark verjüngt dasteht, gute und auch schlechte Lehrer abbekommen hat. Es gab eine großer Fluktuation und es gehört ja auch immer etwas Glück dazu, dass dann gerade wenn man einen Lehrer braucht auch der richtige frei ist. Doch, und das möchte ich subjektiv hinzufügen (als Schüler!): Die "guten" Lehrer überwiegen immer noch – und das auch bei den neuen. Das ist wahrlich eine Aussage, die andere Schulen nicht für sich eigen nennen können. Noch eine letzte Aussage: Sie sprachen von Lehrern die nicht gefragt wurden. Nur eine persönliche Erfahrung dazu: Die Lehrer, die bei Eltern am besten ankamen waren meist zeitgleich die schlechtesten.
Sie merken, ich ärgere mich über Ihren – sinnfreien – Post. Oder, um es für sie verständlich zu sagen: Ich finde ihn sub omnibus canonibus. Ein Schüler. (nicht signierter Beitrag von 93.192.182.11 (Diskussion) 23:10, 5. Sep. 2010 (CEST))
Mit welchem Recht nennen Sie das Bismarck-Gymnasium unter dem Direktorat Dr. Heß' eine "Peinigungsanstalt"? (nicht signierter Beitrag von 79.220.222.180 (Diskussion) 00:23, 27. Okt. 2010 (CEST))