Diskussion:Black Album (Prince-Album)/Archiv
Zur Einleitung
Hallo Funky Man :) Dieser Albumartikel hat das Zeug, ganz gut zu werden, was selbstverständlich Dein Verdienst ist. Die Einleitung in Deiner Version enthält mMn die notwendigen Informationen, aber nicht in der chronologisch richtigen Reihenfolge. Der Leser wird von 1994 nach Dezember 1987, dann über November 1987 zur Bootleg-Zeit (wohl ab Dez. 1987/Anf. 1988) geführt. Das wollte ich mit meinem Edit vom 11. August 2011 zeitlich sortieren, weil ich es so für leserfreundlicher halte. Warum hältst Du die von Dir gewählte zeitliche Reihenfolge für besser? Danke und Gruss --Toni am See 09:48, 14. Aug. 2011 (CEST)
- Hi Toni am See :-) Hm, ich hielt / halte es für leserfreundlicher, wenn man gleich zu Anfang eines Album-Artikels erfährt, wann es veröffentlich wurde... Da das Black Album sicherlich eine etwas a-typische Geschichte besitzt, ist es natürlich schwierig, alles in der chronologischen Reihenfolge darzustellen... Du hast absolut Recht: Von 86-87 wurden die Songs aufgenommen, im November 87 erschien das Album im Warner-Terminkalender, sollte dann am 8. Dezember 87 veröffentlicht werden, wurde aber von Prince 1 Woche vorher zurück gezogen, und ab Dezember 87 entwickelte sich das Black Album zu einem begehrten Bootleg, bevor es 1994 doch noch offiziell herausgebracht wurde. Frage: Was wollen wir nun machen? Eventuell doch "Deine" Version nehmen? Viele Grüße --Funky Man 14:26, 14. Aug. 2011 (CEST)
- Okay, ich versuche mal einen Kompromiss einzubauen: chronologische Reihenfolge, aber trotzdem gleich zu Beginn das Erscheinungsjahr 1994 erwähnen. Bitte dann prüfen. :) Gruss --Toni am See 15:32, 14. Aug. 2011 (CEST)
- Hab' auch noch mal minimal rum gebastelt :-) --Funky Man 18:40, 14. Aug. 2011 (CEST)
- Ok so. Kleine Zusatzfrage: Ist die Position des Einzelnachweises [1] (Nilsen S. 243) richtig? Ich kenne die Quelle leider nicht und kann daher nur vermuten, dass der Einzelnachweis lieber am Ende des Satzes – oder auch nach dem letzten Komma – stehen sollte?! Gruss --Toni am See 23:23, 14. Aug. 2011 (CEST)
- Der vollständige Satz in der Einleitung lautet: "Anschließend entwickelte es sich unter der Bezeichnung Black Album[1] zu einem der meistverkauften Bootlegs der Musikgeschichte, bevor es sieben Jahre später doch noch offiziell veröffentlicht wurde." Die Nilsen-Quelle (Buch, S. 243) belegt, dass das Black Album als Black Album bezeichnet wird, jedoch nicht (!), dass das Black Album zu einem der meistverkauften Bootlegs der Musikgeschichte avancierte und 7 Jahre später doch noch offiziell veröffentlicht wurde. Deswegen habe ich die Position der Quelle direkt nach Black Album gesetzt und nicht am Ende des Satzes. Entscheide nun selbst... :-) Viele Grüße :-) --Funky Man 18:58, 15. Aug. 2011 (CEST)
- Ok, dann ist er ja richtig positioniert :) Danke und Gruss --Toni am See 19:39, 15. Aug. 2011 (CEST)
- Der vollständige Satz in der Einleitung lautet: "Anschließend entwickelte es sich unter der Bezeichnung Black Album[1] zu einem der meistverkauften Bootlegs der Musikgeschichte, bevor es sieben Jahre später doch noch offiziell veröffentlicht wurde." Die Nilsen-Quelle (Buch, S. 243) belegt, dass das Black Album als Black Album bezeichnet wird, jedoch nicht (!), dass das Black Album zu einem der meistverkauften Bootlegs der Musikgeschichte avancierte und 7 Jahre später doch noch offiziell veröffentlicht wurde. Deswegen habe ich die Position der Quelle direkt nach Black Album gesetzt und nicht am Ende des Satzes. Entscheide nun selbst... :-) Viele Grüße :-) --Funky Man 18:58, 15. Aug. 2011 (CEST)
- Ok so. Kleine Zusatzfrage: Ist die Position des Einzelnachweises [1] (Nilsen S. 243) richtig? Ich kenne die Quelle leider nicht und kann daher nur vermuten, dass der Einzelnachweis lieber am Ende des Satzes – oder auch nach dem letzten Komma – stehen sollte?! Gruss --Toni am See 23:23, 14. Aug. 2011 (CEST)
- Hab' auch noch mal minimal rum gebastelt :-) --Funky Man 18:40, 14. Aug. 2011 (CEST)
- Okay, ich versuche mal einen Kompromiss einzubauen: chronologische Reihenfolge, aber trotzdem gleich zu Beginn das Erscheinungsjahr 1994 erwähnen. Bitte dann prüfen. :) Gruss --Toni am See 15:32, 14. Aug. 2011 (CEST)
Eine andere Sache fiel mir noch auf: In der Einleitung ist von der mysteriösen Planungsangabe "Somebody"/"Something" die Rede. Das sollte evtl. statt in der Einleitung lieber im Text stehen. Im Moment taucht es im Text gar nicht mehr auf, aber die Einleitung soll ja den Artikel lediglich zusammenfassen. Gruss --Toni am See 20:33, 23. Aug. 2011 (CEST)
- Ist ja nun dank Deiner Hilfe geändert :-) Viele Grüße --Funky Man 19:38, 25. Aug. 2011 (CEST)
Coverversion
Das Kapitel „Coverversionen“ finde ich etwas kurz; bei mir kommen da noch Fragen auf: Ein Album einfach von ein paar Studiomusikern nachspielen lassen und veröffentlichen bzw. öffentlich aufführen, das müsste doch illegal sein?! Und wer hat denn bei dieser „Coverversion“ den Gesang von Prince übernommen? Wenn es einigermaßen gut war, kann das ja nicht irgendjemand gewesen sein... Gruss --Toni am See 09:01, 21. Aug. 2011 (CEST)
- Hallo Toni :-) Erst einmal vielen Dank für Deine Änderungen im Album-Artikel! Nun zu den Coverversionen: So weit (mir) bekannt ist, gibt es keine weiteren Coverversionen vom Black Album, von daher ist der Abschnitt sicherlich etwas kurz, keine Frage. Tja, und ob das damals (oder auch heute) illegal war? Keine Ahnung, ich weiß nur, dass alles so gewesen ist, wie die Seibold-Quelle belegt. Wer den Gesang übernommen hat? Ebenfalls keine Ahnung, da über die Studiomusiker nicht viel bekannt ist und − wie beim "richtigen" Black Album vom Prince − keine Angaben über die Studiomusiker existieren. Viele Grüße :-) --Funky Man 20:38, 21. Aug. 2011 (CEST)
Review vom 4. Januar 2012 bis 10. Februar 2012
Das Black Album ist das sechzehnte Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Prince. Es erschien am 22. November 1994 bei dem Label Warner Bros. Records. Prince hatte das Album bereits während der Jahre 1986 und 1987 aufgenommen und Warner Bros. Records wollte es ursprünglich auch im Jahr 1987 veröffentlichen. Doch eine Woche vor dem geplanten Veröffentlichungsdatum 8. Dezember 1987 zog Prince das Album ohne Angabe von Gründen zurück. Anschließend entwickelte es sich unter der Bezeichnung Black Album zu einem der meistverkauften Bootlegs der Musikgeschichte, bis es sieben Jahre später doch noch offiziell veröffentlicht wurde.
Hallo zusammen :-) Ich würde mich sehr über Anregungen und/oder Verbesserungsvorschläge des Artikels freuen! Mein Ziel ist letztendlich, Lesenswert zu erreichen. Vielen Dank im Voraus für Mithilfe! :-) --Funky Man 11:05, 4. Jan. 2012 (CET)
Review AF666 zu Black Album
- Einleitung
- Records wollte es ursprünglich auch im Jahr 1987 veröffentlichen. => Das Wort "auch" gefällt mir nicht Erledigt
- Doch eine Woche vor dem geplanten Veröffentlichungsdatum 8. Dezember 1987 zog Prince das Album ohne Angabe von Gründen zurück. Anschließend entwickelte es sich unter der Bezeichnung Black Album zu einem der meistverkauften Bootlegs der Musikgeschichte, bis es sieben Jahre später doch noch offiziell veröffentlicht wurde. => 2-mal hintereinander "doch" Erledigt
- Entstehung
- Die Überschriften "Black Album 1987" und "Black Album 1994" gefallen mir nicht Erledigt
- Zwischen September 1986 und März 1987 nahm Prince verschiedene Lieder für ein Album mit dem Arbeitstitel The Funk Bible auf, das später als Black Album bekannt wurde. => Das klingt so als ob es sich um ein anderes Album handeln würde als das, was in idesem Lemma behandelt wird Erledigt
- In seinem Heimstudio in Minneapolis (US Bundesstaat Minneapolis) spielte Prince im September 1986 als erstes Lied Superfunkycalifragisexy ein, das er im Januar 1987 im Tonstudio Washington Avenue Warehouse in Eden Prairie (US-Bundesstaat Minnesota) noch überarbeitete. => Du solltest "Minneapolis" verlinken, außerdem ist es in beiden unnötig, daruaf hinzuweisen, dass die Orte in Minnesota liegen, das erfährt man, sobald man die entsprechenden Artikel anklickt Erledigt
- Im Oktober 1986 nahm er im Sunset-Sound-Studio (US-Bundesstaat Kalifornien) das Lied Rockhard in a Funky Place auf. => Klammer besser auflösen Erledigt
- „Er [Prince] wollte für sie [Sheila E.] ein paar sinnlose Party-Songs aufnehmen. […] Sie waren nie für ein Album vorgesehen.“ => Zitat besser kursiv machen. Und wenn sie nie für ein Album vorgesehen waren, wäre es interessant zu wissen, warum sie dann doch drauf gelandet sind Erledigt
- Eventuell nehme ich das Zitat komplett raus wegen Irrelevanz... oder?!? --Funky Man 22:08, 4. Jan. 2012 (CET) Erledigt
- Die Songs Cindy C. und Dead on It spielte Prin ce im März 1987 wiederum in seinem Heimstudio in Minneapolis ein. => "Wiederum" gefällt mir nicht und es muss nicht erneut erwähnt werden, dass isch sein Heimstudio in Minneapolis befindet Erledigt
- Im Oktober 1987 nahm er als letztes Stück das Lied When 2 R in Love auf. Außerdem nahmen die Saxofonisten Eric Leeds und Matt Blistan ihre Parts für die Lieder Le Grind und Cindy C. auf, zudem Sheila E. und Boni Boyer die Backing Vocals; für Cindy C. steuerte Tänzerin Cat Glover zusätzlich einen Rap bei. Ferner nahm Prince noch eine „Party-Szene“ auf, die dem Song 2 Nigs United 4 West Compton vorangeht. => 2-mal hintereinander "nahm [...] auf", außerdem finde ich es interessant, dass auf diesem Album das Saxofon von jemand anderes eingespielt wurde, zumal Prince es sonst stets pflegte, alle Instrumente selbst einzuspielen?! Erledigt
- Das Album sollte ohne Covergestaltung auskommen und keine Hinweise auf der Hülle tragen − der Name „Prince“ sollte ebenfalls nirgends erscheinen. Das Albumcover sollte – abgesehen von der Katalognummer – vorne und hinten ausschließlich schwarz sein. => 2-mal hintereinander "sollte" Erledigt
- Abgesehen davon entkamen etwa 100 LPs der Einstampfung, und ungefähr zehn Original-CDs existieren weltweit. => Das Wort "Entkamen" gefällt mir nicht, da LPs sich ja nicht eigenmächtig fortbewegen können Erledigt
- Gestaltung des Covers
- Wie bereits für die ursprüngliche Veröffentlichung am 8. Dezember 1987 geplant war, erschien das Black Album am 22. November 1994 in einem einfarbig schwarzen Front- und Rückcover. => ein Wort zuviel ("war") oder mach besser 2 Sätze draus Erledigt
- Es gab lediglich einen Aufkleber auf dem Frontcover mit der Katalognummer und der Aufschrift „Prince − the legendary Black Album − limited Edition“ in pfirsichfarbener Schrift. => "Es gab" ist unglücklich formuliert und wenn ich mir das Cover anschaue, entdecke ich da nirgends einen Aufkleber. Kann es sein, dass mit "pfirsichfarben" orange gemeint ist? Erledigt
- Auch werden weder die Musiker noch sonstige Mitwirkende erwähnt. => Wieder dieses unsägliche "auch" Erledigt
- Musik
- Das Black Album ist hauptsächlich von der Musikrichtung Funk geprägt, doch es sind auch Rap-Einflüsse vorhanden. => sprachlich nicht besonders gelungen ("auch", "doch") Erledigt
- Prince’ Stimme ist auf dem Album in verschiedensten Tonlagen zu hören: => "verschiedenen", nicht "verschiedensten" Erledigt
- Im durch Pitch-Shifting etwas höheren und schnelleren „Camille“-Gesang bei Rockhard in a Funky Place, dann mit verlangsamter Stimme bei Le Grind, als drohendes Brummen bei Bob George und im Falsettgesang bei When 2 R in Love. => Was ist "Camille-Gesang"? Das Brummen als "drohend" zu beschreiben, ist ein bisschen POV Erledigt
- In den Liedtexten widmet sich Prince den Themen Sex und Wollust, gepaart mit Liebe und Spiritualität. => Das Wort "gepaart" gefällt mir nicht so sehr
- "gepaart" wollte ich eigentlich stehen lassen --Funky Man 23:29, 4. Jan. 2012 (CET) Erledigt
- Das Black Album wäre im Jahr 1987 eines der ersten Alben gewesen, das den damals neu eingeführten Warnhinweis “Parental Advisory – Explicit Lyrics” (deutsch: „Hinweis für Eltern – allzu deutliche Liedtexte“) auf dem Frontcover erhalten hätte. => Das ist zu sehr Theoriefindung. Da könnte im Artikel der meisten Rock- und Metalbands genauso drinstehen, dass ihre Musik im Mittelalter als Teufelswerk gegolten hätte und sie auf dem Scheiterhaufen verbrannt worden wären
- Habe die Quelle (Buch von Nilsen, S. 245) noch einmal studiert und diese besagt, dass das Black Album im Jahr 1987 den Aufkleber trug. Zwar kamen diese Alben mit dem Aufkleber niemals in den freien Verkauf, da Prince ja das Alben zurück zog, aber der Aufklber war vorhanden. --Funky Man 23:29, 4. Jan. 2012 (CET) Erledigt
- Insgesamt ist Le Grind ein monotones improvisiertes Stück, basierend auf nur einem Akkord. => "monoton ist etwas zu sehr POV
- Hm, finde ich nicht --Funky Man 23:29, 4. Jan. 2012 (CET)
- Die Hauptaussage des Liedtextes ist das Bedürfnis nach persönlicher Befreiung, geäußert durch einen „neuen Tanz“ („nouveau dance“), der Le Grind genannt wird = Dann kann ja gleich erwähnt werden, dass einige Brocken des textes in französisch gehaltne werden
- Lediglich das Wort „nouveau“ ist im Liedtext auf französisch --Funky Man 23:29, 4. Jan. 2012 (CET) Erledigt
- Cindy C. ist ein schneller und schwungvoller Song mit einem stampfendem Beat, Waldhorn-Riffs und Perkussion-Fills. => "schwungvoll" ist zu sehr POV Erledigt
- Das Lied konzentriert sich hauptsächlich auf das launische gesangliche Zusammenspiel zwischen Prince, Sheila E. und Boni Boyer. => "launisch" ist zu sehr POV Erledigt
- Doch wird die Titelfigur zuweilen in die Nähe einer Prostituierten gerückt; beispielsweise heißt es im Liedtext: „Cindy C., spiel’ mit mir, ich werde das übliche Honorar bezahlen“ => wieder dieses "doch", außerdem erscheint mir die Interpretation als zu subjektiv Erledigt
- Dead on It ist ein Funk-Lied, das vom Drumcomputer, der Bassline und einer sparsamen Rhythmus-Gitarre untermalt wird. => "sparsam" ist zu sehr POV Erledigt
- Veröffentlichungen
Der Abschnitt ist zu sehr zegliedert, vor allem der Untersbschnitt "Singles" sticht hervor, der nur aus 1 Satz besteht
- Ich wollte den Abschnitt übersichtlich gestalten und dem Leser sofort vermitteln, dass keine Singleauskopplungen vom Black Album existieren, was für ein Musikalbum ja eher unüblich ist. --Funky Man 23:29, 4. Jan. 2012 (CET) Erledigt
- Coverversionen
- Das Resultat wurde „Platte der Woche“ bei Radio Luxemburg. => Besser "erhielt die Auzszeichnung", ist sonst zu sehr POV Erledigt
- Rezeption
- Nachdem das Black Album im Jahr 1987 zurückgezogen worden war, entwickelte es sich zu einem der begehrtesten Bootlegs der Musikgeschichte. => "begehrtesten" ist POV Erledigt
- Nachdem das Black Album im Jahr 1987 zurückgezogen worden war, entwickelte es sich zu einem der begehrtesten Bootlegs der Musikgeschichte. Laut dem US-Magazin Musicians wurden vom Black Album mehr als 250.000 Exemplare in Vinyl- oder CD-Form verkauft − Musikkassetten nicht mitgezählt, die damals unter Fans gehandelt wurden. =< 2-mal hintereinander "Black Album", der Satzbau mit dem Gedankenstrich stört außerdem Erledigt
- Damit war das Bootleg ähnlich begehrt wie dasjenige des unveröffentlichten Beach-Boys-Albums Smile aus dem Jahr 1967. => 1. zu sehr Theoriefindung und 2. warum wird jetzt auf einmal vom Bootleg gesprochen? Erledigt
- Im Jahr 1989 konnte man das Black Album auf Flohmärkten allerdings für etwa 20 D-Mark erwerben, da zunehmend illegale Raubkopien − von sehr unterschiedlicher Qualität − existierten. => unwichtig Erledigt
- Als das Black Album im Jahr 1994 offiziell veröffentlicht wurde, wirkte es im Zuge von Musikrichtungen wie Gangsta-Rap, Death Metal und Hardcore Punk nicht mehr so aufregend wie noch im Jahr 1987."" => POV ("aufregend") und zu sehr Theoriefindung
- Die These stammt nicht von mir, sondern von der angegebenen Buchquelle Erledigt
- Auch die Liedtexte wirkten sieben Jahre später nicht mehr so pikant und provokativ => POV ("pikant und provokativ") und zu sehr Theoriefindung Erledigt
- Die Überschrift "Sieben Jahre später 1994" gefällt mir nicht
- Mir auch nicht... Bin für jegliche Vorschläge offen! :-) --Funky Man 23:29, 4. Jan. 2012 (CET) Erledigt
- Dass das Album bei der offiziellen Veröffentlichung nur 2 Rezensionen erhalten hat, kann ich mir bei einem Künstler wie Prince nicht wirklich vorstellen...
- Ich werde mal schauen, ob ich weitere Rezensionen mit Quelle finden kann. --Funky Man 23:29, 4. Jan. 2012 (CET) Erledigt
- Resümee
Vom Informationsgehalt her ist das Potential für ne auszeichnung durchaus vorhanden, jedoch zu viele Füllwörte ("doch", "auch") und man merkt passagenweise zu sehr, dass der Artkel von einem Fan verfasst wurde. AF666 19:31, 4. Jan. 2012 (CET)
- Hallo AF666 :-) Vielen Dank für Dein ausführliches Feedback! Wenn Du Zeit und Bock hast, kannst Du gerne weitere Anregungen liefern :-) Besten Gruß :-) --Funky Man 23:29, 4. Jan. 2012 (CET)
Review Toni am See zu Black Album
Hallo Funky Man, nachdem dank AF666 ja schon vieles an sprachlichem Feinschliff erledigt ist, habe ich auch nochmal die Pinzette herausgeholt, siehe Änderungsvorschläge direkt im Artikel. Ein paar Fragen hätte ich aber noch:
- Einleitung: „Anschließend entwickelte es sich unter der Bezeichnung ‚Black Album‘ zu einem…“ Da fragt sich der Laie: Unter welcher Bezeichnung denn sonst? So heißt ja schließlich das Lemma. Aus der Einleitung geht bis jetzt nicht hervor, dass der Name 1987 noch gar nicht feststand. Erledigt
- Das Kapitel „Offizielles Erscheinungsdatum“ ist – verglichen mit „Ursprüngliche Planung“ – eher kurz. Das kann ok sein, aber wenn dann Anekdötchen wie „kleideten sich (…) ganz in schwarz und schalteten das Licht für 15 Minuten aus“ drin sind, entsteht der Eindruck, dass es nicht allzu viel zu berichten gab. Erledigt
- In der Tat gab es nicht wahnsinng viel zu berichten, habe diese Tatsache nun per Quelle auch erwähnt --Funky Man 21:17, 9. Jan. 2012 (CET)
- Der Warnhinweis auf dem Frontcover ist ja belegt, wie Du oben schriebst. Trotzdem finde ich es ein wenig verwirrend; sollte man an der Stelle nicht doch irgendwie klarstellen, dass der Warnhinweis niemals in einem Plattenladen zu sehen gewesen ist?
- Nun, der Warnhinweis war ja definitiv bereits aufs Cover gedruckt. Ob noch klar gestellt werden soll, dass das Album nicht im Plattenladen zu kaufen war? Geht dies nicht aus dem Artikel eindeutig hevor? --Funky Man 21:17, 9. Jan. 2012 (CET)
- Oma fragt sich, was eine „raue Gitarre“ sei. Erledigt
- „…begleitet von gespenstisch wirkenden Synthesizer-Akkorden“ Steht das wirklich so in der Quelle drin? Sonst sollte „gespenstisch“ anders formuliert werden. Erledigt
- Im Kapitel „Musik“ werden die Lieder teils in einem, teils in zwei Absätzen beschrieben, wobei aber einer der zwei Absätze recht kurz ist. Absicht? Sonst würde ich einfach ein Absatz pro Lied vorschlagen. Erledigt
Insgesamt denke auch ich, dass für diesen Artikel trotz relativer Kürze „Lesenswert“ in Reichweite liegt. Mehr keinesfalls, dazu wäre eine genauere musikalische Analyse nötig, ist ja auch nicht Dein Anspruch mit diesem Artikel. Viel Erolg! Gruss --Toni am See 16:23, 8. Jan. 2012 (CET)
- Hi Toni am See :-) Vielen Dank für deine Mühe! Ja, maximal „Lesenswert“ ist mein Ziel, alles andere ist unrealistisch. Wenn Du magst, kannst Du den Artikel übrigens gerne weiter polieren :-) Viele Grüße --Funky Man 21:17, 9. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Funky Man, nochmal zur Einleitung: Ist die evtl. etwas kurz? Man könnte bspw. etwas zu den Texten erwähnen (vgl. Einleitung von Lovesexy (Album)) oder dass Prince wie meistens alles selber produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen hat. Gruss --Toni am See 23:01, 9. Jan. 2012 (CET)
- Ja, der Artikel ist ja auch noch nicht fertig und wird noch etwas im Review bleiben. Beispielsweise werde ich das Kapitel "Rezeption" erweitern und auch die Einleitung wird noch anders gestaltet. --Funky Man 23:25, 9. Jan. 2012 (CET)
- Hallo Funky Man, nochmal zur Einleitung: Ist die evtl. etwas kurz? Man könnte bspw. etwas zu den Texten erwähnen (vgl. Einleitung von Lovesexy (Album)) oder dass Prince wie meistens alles selber produziert, arrangiert, komponiert und vorgetragen hat. Gruss --Toni am See 23:01, 9. Jan. 2012 (CET)
Auswertung KALP vom 10. Februar bis 4. März 2012: Exzellent
Das Black Album (deutsch: Schwarzes Album) ist das sechzehnte Studioalbum des US-amerikanischen Musikers Prince. Es erschien am 22. November 1994 bei dem Label Warner Bros. Records. Prince hatte das Album bereits während der Jahre 1986 und 1987 aufgenommen und Warner Bros. Records wollte es ursprünglich am 8. Dezember 1987 veröffentlichen. Allerdings zog Prince das Album eine Woche vor dem geplanten Veröffentlichungsdatum ohne Angabe von Gründen zurück. Anschließend entwickelte es sich mit über 250.000 Exemplaren zu einem der meistverkauften Bootlegs der Musikgeschichte, bis es sieben Jahre später offiziell veröffentlicht wurde.
Hallo zusammen :-) Nachdem der Artikel im Review war stelle ich ihn nun hier vor. Als Hauptautor bin ich selbstverständlich . Viele Grüße -- NeutralFunky Man 20:50, 10. Feb. 2012 (CET)
- Sehr spannender Artikel. Entstehung-Musik-Wirkung sind m.E. die drei wesentlichen Bestandteile eine Album-Artikels und hier wurde für ein Popalbum sehr gut gearbeitet. Gerne mehr davon. Ich kenne das Album allerdings nicht und vergebe grün unter Vorbehalt und schaue mir noch nachfolgende Stimmen an. Bei der Gelegenheit möchte ich kundtun, dass ich es spitze finde, einen wichtigen Musiker wie Herrn Prince in guten Wikipedia-Händen zu wissen. Grüße -- ExzellentKrächz 22:57, 11. Feb. 2012 (CET)
- Siehe eins drüber. Danke! ExzellentCurtis Newton ↯ 11:16, 12. Feb. 2012 (CET)
- ohne Wertung: Die Darstellung der Titelliste entspricht nicht dem, was ich mir für einen ausgezeichneten Artikel vorstelle. Die Überschriften im Bereich Musik sind auch alles andere als optimal. Grüßle----Saginet55 21:09, 14. Feb. 2012 (CET)
- Entspricht denn die Darstellung von Einleitung, Entstehung, Gestaltung des Covers, Rezeption und Literatur dem, was Du dir für einen ausgezeichneten Artikel vorstellst? Gruß :-) --Funky Man 20:14, 15. Feb. 2012 (CET)
- Es geht um die rein formale Darstellung, die bei einem exzellenten Artikel natürlich auch stimmen sollte. In der Titelliste sind die Buchstaben der Titel ineinandergeschoben (Browser: Opera). Das sind Kleinigkeiten, die den Leser einfach zunächst davon abhalten den Artikel zu lesen und die vielleicht ein Kollege mit entsprechender Kenntnis leicht beheben kann. Ich kann das nicht, deshalb habe ich auch noch nicht gewertet, sondern nur einen gut gemeinten Tipp gegeben. Den kann man umsetzen, muss man aber nicht. Grüßle----Saginet55 22:16, 15. Feb. 2012 (CET)
- Hm, ich habe mir eben gerade "Opera" downgeloaded, um zu sehen, welche Probleme vorhanden sind. Aber *ich schwöre!* kann ich keinen Unterschied zu "Google Chrome", "Internet Explorer", "Firefox" und "AOL" feststellen... Mit anderen Worten: Das Layout beim Artikel Black Album ist bei allen Browsern hundertprozentig identisch! Viele Grüße :-) --Funky Man 23:03, 15. Feb. 2012 (CET)
- Dann liegt es eventuell an meiner Bildschirmeinstellung, dass die beiden Spalten so nah aneinandergerückt sind, dass die Titel auf meinem Bildschirm ineinandergeschoben werden. Die Frage ist zudem, warum stellst du beide Ausgaben nebeneinander, wo doch kein Unterschied ersichtlich ist? Dass auf einer Vinylscheibe zwischen A und B-Seite unterschieden wird dürfte klar sein, wenn es irgendwelche Besonderheiten geben sollte wäre ein Fließtext angebracht.
- Wieso schreibst du für die beteiligten Musiker keinen Fließtext, sondern setzt sie in Listenform unter die Titelliste? Für Auflistungen ist die Box oben rechts gedacht, im Artikel sollte soetwas in einen fließenden Text gefasst werden. Genauso sieht das im Abschnitt Musik aus. In meinen Augen ist das nämlich eine Liste, allenfalls ein Konzept für einen Fließtext, der sprachlich kaum ausgearbeitet ist. Zu viele Sätze beginnen mit: „Das Lied ist …“, oder noch besser mit: Das Lied ist ein … -Song, und Banalitäten, wie: „Das Lied … gehört zum Genre Popmusik.“ Zudem sollten die Titel der Songs in den Text des Abschnittes Musik eingearbeitet werden und nicht als eingerückte Überschriften eingebracht werden, sonst ist und bleibt das nämlich eine Liste und das sollte in einem ausgezeichneten Albenartikel nicht der Fall sein.
- Die klickerbunte Chartstabelle gefällt mir nicht, aber das ist ja Geschmackssache. Grüßle----Saginet55 14:12, 16. Feb. 2012 (CET)
- Hi Saginet55 :-) Ich habe versucht, Deine Vorschläge umzusetzen. Gibt es mit Deinem Browser immer noch Probleme? Und wie findest Du die Änderungen? Gruß --Funky Man 17:11, 16. Feb. 2012 (CET)
Gefällt mir sehr gut, vielleicht könntest du noch zur Titelliste „alle Texte von Prince“ oder etwas ähnliches unten einfügen und die einzelnen Klammern (Prince) entfernen. Zu beachten bei dieser Form der Darstellung wäre zudem, dass das Wort „Titelliste“ nicht in der Inhaltsangabe auftaucht, du solltest es also noch irgendwo in den Überschriften einbauen.Da habe ich mich eben selbst eingebracht, was soll’s, it′s a Wiki. Darf natürlich gerne revertiert werden. Etwas zum schmunzeln finde ich, dass in einer Überschrift „Singles und Musikvideos“ steht, obwohl es keine Singleauskoppelungen gibt. Grüßle----Saginet55 17:31, 16. Feb. 2012 (CET)- Hallo Saginet55 :-) Ich möchte mich für Deine tolle Mitarbeit bedanken! Wirklich grandios! Ich hab' eigentlich nur noch eine Frage, und zwar: Soll nicht im Artikel doch irgendwie irgendwo erwähnt werden, dass vom Black Album keine Singles ausgekoppelt worden sind? Denn diese Tatsache ist ja schon etwas a-typisch für ein Album, oder nicht? Gruß --Funky Man 10:15, 17. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Funky Man, da hast du sicher recht, ich fand die Überschrift nur so aberwitzig, denn das sticht im Inhaltsverzeichnis sofort ins Auge. Vielleicht könnte man es an einer anderen Stelle erwähnen? Grüßle----Saginet55 10:46, 17. Feb. 2012 (CET)
- Die Überschrift war ja auch aberwitzig, dieses möchte ich nicht bestreiten :-) Nur, als Autorin kennst Du dieses Phänomen wahrscheinlich selbst: manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht... :-) Jedenfalls hab' ich die nicht-Singleauskopplungen in der Tabelle erwähnt. Falls es kein guter Vorschlag ist, bitte ändern! Nochmals Danke und Gruß --Funky Man 11:56, 17. Feb. 2012 (CET)
- In der Box macht sich das nicht gut, wie wäre es, wenn du es in die Entstehungsgeschichte einflechten würdest, vielleicht im Abschnitt „offizielle Ausgabe“. Da steht auch noch irgendwo „Die Firma versprach …“ Das solltest du berichtigen. Die Firma ist nur der Name mit dem ein Unternehmen firmiert. Es handelt immer ein Unternehmen, oder ein Unternehmer. Du kannst auch schreiben „Warner Bros. Records versprach“, oder „Warner versprach“. Grüßle----Saginet55 12:44, 17. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Saginet55 :-) Nochmals vielen Dank für Deine Mithilfe! Der Artikel hat mMn einen Schub nach vorne bekommen. Vele Grüße --Funky Man 13:33, 17. Feb. 2012 (CET)
- Ganz ausgereizt wohl nicht, hatte die Einleitung wohl nur überflogen, da steht nämlich: „Als das Black Album im Jahr 1994 erschien, befand sich Prince im Streit mit seiner damaligen Schallplattenfirma Warner Bros. Records und hatte seinen Künstlernamen abgelegt.“ Firma ist falsch, aber das hatten wir ja bereits, zum anderen warum schreibst du „seine Firma“? Warner Bros ist das Unternehmen, das seine Tonträger veröffentlicht, oder auch verlegt aber nicht seine Firma, es sei denn er ist Gesellschafter. Grüßle----Saginet55 14:35, 17. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe die Einleitung in wenig umgeschrieben, bitte nochmal prüfen, ob es dir so gefällt, oder ob ich irgendetwas versehentlich falsch interpretiert habe. Freut mich übrigens besonders, dass du unter anderen als Quelle das Buch von Jürgen Seibold hast. Ein wirklich seriöser Journalist, der sehr genau recherchiert. Grüßle----Saginet55 20:09, 17. Feb. 2012 (CET)
- Und zum letzten Mal: Vielen Dank, Saginet55 :-) Ich habe die Einleitung nur noch minimal geändert. Ja, das Buch von Jürgen Seibold als Quelle zu haben, ist schon sehr hilfreich, keine Frage. Viele Grüße --Funky Man 23:08, 17. Feb. 2012 (CET)
- Ich habe die Einleitung in wenig umgeschrieben, bitte nochmal prüfen, ob es dir so gefällt, oder ob ich irgendetwas versehentlich falsch interpretiert habe. Freut mich übrigens besonders, dass du unter anderen als Quelle das Buch von Jürgen Seibold hast. Ein wirklich seriöser Journalist, der sehr genau recherchiert. Grüßle----Saginet55 20:09, 17. Feb. 2012 (CET)
- Ganz ausgereizt wohl nicht, hatte die Einleitung wohl nur überflogen, da steht nämlich: „Als das Black Album im Jahr 1994 erschien, befand sich Prince im Streit mit seiner damaligen Schallplattenfirma Warner Bros. Records und hatte seinen Künstlernamen abgelegt.“ Firma ist falsch, aber das hatten wir ja bereits, zum anderen warum schreibst du „seine Firma“? Warner Bros ist das Unternehmen, das seine Tonträger veröffentlicht, oder auch verlegt aber nicht seine Firma, es sei denn er ist Gesellschafter. Grüßle----Saginet55 14:35, 17. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Saginet55 :-) Nochmals vielen Dank für Deine Mithilfe! Der Artikel hat mMn einen Schub nach vorne bekommen. Vele Grüße --Funky Man 13:33, 17. Feb. 2012 (CET)
- In der Box macht sich das nicht gut, wie wäre es, wenn du es in die Entstehungsgeschichte einflechten würdest, vielleicht im Abschnitt „offizielle Ausgabe“. Da steht auch noch irgendwo „Die Firma versprach …“ Das solltest du berichtigen. Die Firma ist nur der Name mit dem ein Unternehmen firmiert. Es handelt immer ein Unternehmen, oder ein Unternehmer. Du kannst auch schreiben „Warner Bros. Records versprach“, oder „Warner versprach“. Grüßle----Saginet55 12:44, 17. Feb. 2012 (CET)
- Die Überschrift war ja auch aberwitzig, dieses möchte ich nicht bestreiten :-) Nur, als Autorin kennst Du dieses Phänomen wahrscheinlich selbst: manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht... :-) Jedenfalls hab' ich die nicht-Singleauskopplungen in der Tabelle erwähnt. Falls es kein guter Vorschlag ist, bitte ändern! Nochmals Danke und Gruß --Funky Man 11:56, 17. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Funky Man, da hast du sicher recht, ich fand die Überschrift nur so aberwitzig, denn das sticht im Inhaltsverzeichnis sofort ins Auge. Vielleicht könnte man es an einer anderen Stelle erwähnen? Grüßle----Saginet55 10:46, 17. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Saginet55 :-) Ich möchte mich für Deine tolle Mitarbeit bedanken! Wirklich grandios! Ich hab' eigentlich nur noch eine Frage, und zwar: Soll nicht im Artikel doch irgendwie irgendwo erwähnt werden, dass vom Black Album keine Singles ausgekoppelt worden sind? Denn diese Tatsache ist ja schon etwas a-typisch für ein Album, oder nicht? Gruß --Funky Man 10:15, 17. Feb. 2012 (CET)
- Hm, ich habe mir eben gerade "Opera" downgeloaded, um zu sehen, welche Probleme vorhanden sind. Aber *ich schwöre!* kann ich keinen Unterschied zu "Google Chrome", "Internet Explorer", "Firefox" und "AOL" feststellen... Mit anderen Worten: Das Layout beim Artikel Black Album ist bei allen Browsern hundertprozentig identisch! Viele Grüße :-) --Funky Man 23:03, 15. Feb. 2012 (CET)
- Es geht um die rein formale Darstellung, die bei einem exzellenten Artikel natürlich auch stimmen sollte. In der Titelliste sind die Buchstaben der Titel ineinandergeschoben (Browser: Opera). Das sind Kleinigkeiten, die den Leser einfach zunächst davon abhalten den Artikel zu lesen und die vielleicht ein Kollege mit entsprechender Kenntnis leicht beheben kann. Ich kann das nicht, deshalb habe ich auch noch nicht gewertet, sondern nur einen gut gemeinten Tipp gegeben. Den kann man umsetzen, muss man aber nicht. Grüßle----Saginet55 22:16, 15. Feb. 2012 (CET)
- Nun ja, ich denke, Saginet55 hat nicht so ganz unrecht mit ihren Einwänden. @Saginet: Was würdest Du als erfahrene Autorin vorschlagen bzw. welcher Albumartikel könnte, was die von Dir genanntem Punkte betrifft, als Orientierung dienen? Gruss --Toni am See 20:36, 15. Feb. 2012 (CET)
- Ganz einfach, ich habe auf meinem Bildschirm einen Buchstabensalat im Bereich Titelliste, wie man das behebt weiß nicht, so geht es auf jedenfall nicht durch für einen exzellenten Artikel. Grüßle----Saginet55 22:16, 15. Feb. 2012 (CET)
- Bei mir sah es unter Firefox ok aus, aber es ginge schöner. Daher habe ich mal einen Formatierungsvorschlag mit einer Wikitable eingebaut (auch in der Hoffnung, dass es so in Opera besser herauskommt). Gruss --Toni am See 14:26, 16. Feb. 2012 (CET)
- Auch hier die Frage, wieso denn überhaupt so kompliziert? Das ist doppeltgemoppelt. Bei allen Alben, die es als Schallplatte und als CD gibt ist es der Fall, dass es bei der Schallplatte in A und B Seite aufgeteilt ist, manchmal ist die Schallplatte sogar eine Doppel-LP. Bisher hat das noch niemand seperat aufgeführt, jedenfalls ist mir das nicht aufgefallen. Grüßle----Saginet55 15:28, 16. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Toni :-) Ich glaube, der Artikel ist nun ausgereizt. Auch Dir noch einmal vielen Dank für Deine tolle Mitarbeit! Gruß --Funky Man 13:33, 17. Feb. 2012 (CET)
- Auch hier die Frage, wieso denn überhaupt so kompliziert? Das ist doppeltgemoppelt. Bei allen Alben, die es als Schallplatte und als CD gibt ist es der Fall, dass es bei der Schallplatte in A und B Seite aufgeteilt ist, manchmal ist die Schallplatte sogar eine Doppel-LP. Bisher hat das noch niemand seperat aufgeführt, jedenfalls ist mir das nicht aufgefallen. Grüßle----Saginet55 15:28, 16. Feb. 2012 (CET)
- Bei mir sah es unter Firefox ok aus, aber es ginge schöner. Daher habe ich mal einen Formatierungsvorschlag mit einer Wikitable eingebaut (auch in der Hoffnung, dass es so in Opera besser herauskommt). Gruss --Toni am See 14:26, 16. Feb. 2012 (CET)
- Ganz einfach, ich habe auf meinem Bildschirm einen Buchstabensalat im Bereich Titelliste, wie man das behebt weiß nicht, so geht es auf jedenfall nicht durch für einen exzellenten Artikel. Grüßle----Saginet55 22:16, 15. Feb. 2012 (CET)
- Alle Kritikpunkte sind erledigt, feiner Artikel, der meiner Meinung nach die Auszeichnung verdient hat. Grüßle-- Exzellent--Saginet55 20:09, 17. Feb. 2012 (CET)
- Ich hatte diesen Artikel bereits im Review am Rande ein wenig verfolgt und muss sagen, nachdem auch hier noch einiges passiert ist, ist dieser Artikel wirklich sehr informativ, gut strukturiert und sehr gut bequellt dargestellt. Klare und gut formulierte Sätze ermöglichen das flüssige Lesen. Ich kenne das Album zwar nicht, aber dieser Artikel macht Lust auf mehr. Lieben Gruß -- ExzellentMaravillosa 19:04, 19. Feb. 2012 (CET)
- Auch von mir ein klares -Votum. Eine Menge Informationen gut strukturiert und vor allem sprachlich auf hohem Niveau dargestellt. Ich könnte mir vorstellen, dass der Artikel auch eine gute Vorlage für die ExzellentWikipedia:Gesprochene Wikipedia wäre. --Havelbaude 22:51, 20. Feb. 2012 (CET)
- Für das „Exzellent“ fehlen hier doch weitergehende Analysen: Dabei würde ich nicht darauf bestehen wollen, dass die Musik genauer dargestellt wird, wie das in der Regel in exzellenten Alben-Artikeln der Fall ist. Aber wenigstens das Spiel, dass LesenswertHanif Kureishi mit Prince und seinem Black Album (in seinem gleichnamigen Theaterspiel, das mittlerweile auch in Deutschland Schullektüre ist) treibt, müsste in einem exzellenten Artikeln schon behandelt werden (einschlägig etwa Maria Degabriele, Prince of Darkness Meets Priestess of Porn: Sexual and Political Identities in Hanif Kureishi's The Black Album, Intersections: Gender, History and Culture in the Asian Context 2:29 (1999)). Es sind auch nicht einmal alle Monographien über Prince herangezogen worden, in denen das Album erwähnt wird; in manchen Fällen mag das noch kein Verlust sein (z.B. Prince: The Making of a Pop Music Phenomenon). Allerdings ist auf jeden Fall Dance Music Sex Romance: Prince - the First Decade auszuschlachten, wo es (etwa der obere Teil von S. 306) weit mehr Licht in die Veröffentlichungsgeschichte gibt, als sie der enzyklopädische Artikel bisher gestattet; auch Bootleg!: The Rise and Fall of the Secret Recording Industry (etwa S. 171) enthält noch Hinweise, die erklären, wieso es zu Bootlegs dieser Qualität kommen konnte. Die kryptische Andeutung von 1988, dass das Album wegen Camille nicht erscheinen dürfe, kann eventuell verstanden werden nach Lektüre von Jeff Whites Aufsatz in Enculturation, Vol. 2 (2) 1999, der allerdings Foucault-Kenntnisse voraussetzt. Bei solchen Lücken kann der Artikel derzeit einfach nicht exzellent sein. Noch einige Kleinigkeiten: Entweder ist die Besetzungsangabe im Kasten oder die Aussage zu 2 Nigs United 4 West Compton falsch, dass da auch Sheila E an den Drums sitzt. Zudem enthält der Artikel trotz Havelbaudes Lobs immer noch Formulierungen wie „Prince singt in etwa fünf verschiedenen Stimmen,“ die nicht gehen. Unfreiwillig komisch: „Der Song besitzt einen Groove zwischen Synthesizer, Waldhorn-Phrase und Backbeat.“--Engelbaet 15:20, 22. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Engelbaet :-) 1. Mir ist momentan schleierhaft, was der Roman von Kureishi mit dem Artikel Black Album zu tun haben soll? Die Romanfigur Shahid ist sicherlich großer Prince-Fan, ja und? Aber irgendwelche Infos über das Black Album sind im Roman nicht zu finden. Zudem kommt, dass sich bekanntlich in einem Roman Fiktion und Wirklichkeit oftmals miteinander vermischt, und somit definitiv nicht als Quelle bei Wikipedia dienen kann. Oder meintest Du die Tatsache an sich, dass Kureishi einen Roman mit Titel The Black Album geschrieben hat sei erwähnenswert? Wenn ja, finde ich persönlich dies nicht sooooo spektakulär. 2. Das Buch Dance Music Sex Romance: Prince - The First Decade vom Autor Per Nilsen hat nur 288 Seiten... Oder meintest Du eine andere Buchseite als S. 306? (Übrigens hat der Artikel Black Album 10 verschiedene Bücher, die mir als Quellengrundlage dienten *mal am Rande erwähne*) 3. Aber dient das Buch ''Bootleg!: The Rise and Fall of the Secret Recording Industry nicht als ideale Quelle für das Lemma Bootleg anstatt für das Black Album? Meiner Meinung nach ist im Kapitel "Entstehung" ganz gut dargestellt, wie es zu Bootlegs der Qualität vom Black Album kommen konnte. 4. Bei den kryptischen Andeutungen von 1988 habe ich mich auf Fakten (!) konzentriert, und nicht darauf, was Journalisten / Autoren hinein interpretieren. 5. Sorry, mein Fehler: Habe den Kasten aktualisiert und 2 Nigs United 4 West Compton ergänzt. 6. Habe "Stimme" in "Stimmlagen"" geändert. 7. „Der Song besitzt einen Groove zwischen Synthesizer, Waldhorn-Phrase und Backbeat.“ - hm, ich muss passen, da ich keine besssere Formulierung weiß... Vielleicht kannst Du helfen? :-) Viele Grüße --Funky Man 19:57, 22. Feb. 2012 (CET)
- Hallo Funky Man. 1. Ich denke, es gehört zunächst einmal in diesem Artikel (wenn er exzellent sein möchte) erwähnt, dass das Album eine derartige Ausstrahlung auch in die Belletristik und später in die Theaterwelt hatte. Es wird ja in Kureishis Roman nicht mal irgendwo nebenbei erwähnt, sondern steht im Zentrum des Buches von 1995 (dessen Grundidee also vermutlich schon entstanden ist, bevor das Album offiziell auf den Markt kam). Sicherlich ist das nicht „spektakulär“, aber doch enzyklopädisch bemerkenswert. Auch deshalb, weil es Sekundäranalysen dazu gibt, die z.B. betrachten, welche Geschlechterbilder im Album und bei Kureishi im Roman bzw. späteren Theaterspiel vorhanden sind. (Wieweit das Album zum Vorbild im Roman wird - z.B. „Strange Relationship“ und „If I Was Your Girlfriend“ - diskutiert übrigens 2011 auch Lillie Anne Brown in Pakistaniaat: A Journal of Pakistan Studies Bd. 3 (3), aber das führt vermutlich wirklich ab, und an dieser Stelle würde ich vermutlich die Darstellung abbrechen). Auf keinen Fall hatte ich gemeint, Aussagen über den Inhalt des Albums aus dem Roman zu zitieren; da sind wir uns beide einig.
- 2. Ich hatte schon selbst beachtet, welche (und bemerkt, wieviele) Bücher Du herangezogen hast. Ich meinte Seite 305, wenigstens in folgender Ausgabe von Dance Music Sex Romance: Prince - the First Decade: SAF Publishing Ltd 2004 (351 S).
- 3. Sicher dient das Buch über Bootlegs auch als gute Quelle für einen Artikel über Bootlegs. Das ist aber doch kein Grund, es hier nicht auch heranzuziehen. (Ob die Aussagen wirklich genauer werden, kann man erst sehen, wenn sich jemand die Mühe gemacht hat, es einarbeiten zu wollen.)
- 4. In einer Enzyklopädie geht es in einem exzellenten Artikel schon darum, Aussagen darüber zu machen, wie das, was Du alleine als „Fakten“ gelten lassen möchtest, durch die Rezipienten, zu denen hier auch Wissenschaftler gehören, interpretiert wird. Der Meinung der Wissenschaftler brauchen wir uns dabei nicht anzuschliessen. Wird uns aber vorenthalten, dass Wissenschaftler das Album zum Gegenstand ihrer Forschung machen und es derartige Interpretationen gibt, ist der Artikel vielleicht noch „lesenswert“, aber auch nicht mehr.
- 6. Ob es besser wird, wenn jemand „in etwa 5 Stimmlagen“ singt, mögen andere beurteilen. Ich wag es zu bezweifeln. Sind es nun 5 oder sind es 4 oder sind es 7 Stimmlagen. Was sagt die Fachliteratur dazu?
- 7. Nein, ich kann Dir da erstmal nicht helfen (zumal ich das Album bestimmt acht Jahre nicht mehr gehört und derzeit nicht zur Verfügung habe). Eigentlich sollte man für derartige Aussagen sich auch nicht auf sich selbst oder andere Wikipedianer verlassen, sondern immer Betrachtungen aus validen Quellen zitieren (vgl. WP:Original Research).
- Damit wir uns nicht falsch verstehen: Mir geht es nicht darum, den Artikel massiv zu verlängern, sondern souverän das 1-4 knapp zu erwähnen. Dann wird auch der Schüler, der über das Schauspiel eine Hausarbeit schreiben muss, den Artikel nicht bei Seite legen, sondern mit Lust lesen. Viele Grüße--Engelbaet 13:49, 23. Feb. 2012 (CET)
Hi Engelbaet :-) 1. Ich habe nun den Roman von Kureishi im Artikel erwähnt. Absichtlich habe ich aber nicht viel dazu geschrieben, da ich der Meinung bin, es würde definitiv zu sehr ausufern und vom eigentlichen Lemma Black Album abschweifen. Trotzdem hoffe ich, es ist so in Ordnung.
- 2. Wir besitzen zwei unterschiedliche Ausgaben des Buches DanceMusicSexRomance, und zwar besitze ich die Original-Ausgabe von 1999 mit 288 Seiten, und Du die Neuauflage (mit dem identischen Inhalt!) von 2003 mit 351 Seiten, wie du im Link sehen kannst.[1] Da das Buch-Format beider Ausgaben unterschiedlich ist, sind dadurch die Seitenangaben logischerweise nicht identisch. Ich weiß nachwievor nicht, welche Stelle ich im Buch D.M.S.R. nachblättern soll. Frage: Kannst du mir kurz die ersten 2-3 Sätze zitieren, damit ich diese in meiner Ausgabe suchen kann? Wie gesagt, der Inhalt beider Ausgaben ist identisch.
- 3. Das Buch Bootleg!: The Rise and Fall of the Secret Recording Industry kenne ich nicht, muss ich gestehen. Dennoch wage ich zu bezweifeln, dass ausgerechnet dieses Buch neue Erkenntnisse in Bezug auf das Black Album ergeben würde. Kann ich mir kaum vorstellen, ehrlich gesagt... Um es kurz zu machen: Ich kann das Buch nicht als Quelle verwenden, da ich es nicht besitze.
- 4. Prinzipiell gebe ich dir absolut recht: Exzellente Artikel sollen/müssen verschiedene Aussagen über gewisse Aspekte aufweisen, keine Frage. Nun geht es aber in diesem Fall um "Camille", einem Nebenschauplatz im Artikel Black Album. Meiner Meinung nach würde es zu sehr ausufern, darüber verschiedene wissenschaftliche Meinungen einzufahren. Dies wäre mMn in einem Lemma "Camille" sinnvoll, aber im Lemma Black Album? Ich denke nicht.
- 6. Um Missverständnisse vorzubeugen: Alle Aussagen, die ich im Kapitel "Musik" über die einzelnen Lieder geschrieben habe, stammen nicht von mir, sondern sind alle ausnahmslos aus den 10 Buch-Quellen entnommen, die ich bei "Literatur" angegeben habe. Ich könnte also praktisch jeden Satz mit Quelle belegen. Der Satz „in etwa 5 Stimmlagen“ stammt aus dem Buch A Pop Life, Seite 286, von Dave Hill und lautet im Original: „Prince singt in etwa fünf verschiedenen Stimmen und geht manchmal innerhalb eines einzigen Verses von einer in eine andere über.“
- 7. Auch hier kann ich den original Wortlaut wiedergeben: „The track has a loose, syncopated groove achieved by a rhythmic counterpoint between a synth and horn phrase and the backbeat drums“. (Uptown: The Vault, Seite 397). Wie gesagt, wenn du eine geeignete und vor allem sinnvolle Übersetzung fiden solltest, wäre ich dankbar :-) Viele Grüße --Funky Man 00:48, 24. Feb. 2012 (CET)
- Der Artikel sieht sehr gut aus. -- ExzellentSebbe xy (Diskussion) 18:14, 2. Mär. 2012 (CET)
Der Artikel in dieser Version ist Exzellent. Kandidaturdiskussion archiviert von WP:KALP --Frisia Orientalis (Diskussion) 19:35, 4. Mär. 2012 (CET)
Coverbild
Wenn das Cover schon gänzlich schwarz ist, dann kann man auch das echte Album (gern die LP-Hülle, oder CD- vor LP-Hülle) fotografieren, ohne dass aufgrund der mangelnden Schöpfungshöhe Urheberrechte verletzt werden. Man muss ja nicht den Leser unnötig verarschen, und vorgaukeln, dass die Hülle der LP auch vor zwei Jahrzehnten aus allen Blickwinkeln so tiefschwarz war, wie es uns die Infobox vorgaukelt. --32X → Autorengilde № 1 02:44, 22. Mai 2012 (CEST)
- Stimmt. Ich denke allerdings, daß das freiwillig und nicht unfreiwillig komisch sein soll :o) --87.168.150.138 08:32, 22. Nov. 2012 (CET)
Das Bild ist irgendwie fehlerhaft. Ich sehe kein schwarzes Bild, sondern er zeigt das an, was in der vorher geöffneten Seite an dieser Stelle war. Und wenn ich die Seite rolle, dann erscheinen Reste der Inhalte, die an dieser Stelle waren (also z. B. wenn ich nach unten rolle, bleibt der Titel in verzerrter Form innerhalb der Abmessungen des Bildes stehen und wird „überschrieben“ von weiteren „Phantomabbildungen“, je nachdem, wie ich die Seite bewege). — 88.74.154.78 15:59, 22. Nov. 2012 (CET)
- Das liegt an deinem Browser oder an deinem PC. Vielleicht hilft es ja, wenn du den Kasten neu hochfährst. Grüßle--Saginet55 (Diskussion) 16:17, 22. Nov. 2012 (CET)