Diskussion:Black Doom
Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von Fraoch in Abschnitt Deprive
@Fraoch: Passt bisher nicht wirklich, im Bandartikel steht noch überall Death-Doom. Oder bin ich zu schnell mit rummaulen? 
—viciarg414 11:41, 30. Nov. 2017 (CET)
- Im Artikel steht „Indes seien die Texte durchzogen von Chaos und Blasphemie, wodurch die Musik gelegentlich dem Black Doom zugerechnet wird.“
- So kenne ich das bei Deprive, aber das die Zuordnung in den Black ist schon selten der Fall. Von mir aus kann Erun-Dagoth mit seinem früh-90er-Death-Doom-Projekt raus, aber Atriarch sollte auch draußen bleiben. Ich mach mal…--Fraoch
11:46, 30. Nov. 2017 (CET)
- Keine Ahnung, ich kenn die gar nicht. Ich hätte auch gedacht, dass Deinonychus Black Doom sind. Keine Ahnung. —viciarg414 12:53, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich hab' das Projekt erst vor kurzem entdeckt. Ist musikalisch absolut früh 90er-Death-Doom, da kann man musikalisch eher noch über Deinonychus und Bethlehem im Black Doom diskutieren, wobei da ja der Gehörnte fehlt … und der Black Doom als solcher musikalisch recht uneinheitlich ist. Das was ich so unter dem Begriff kenne geht von 2nd-Wave-Black-Metal mit langen schleppenden Passagen, was wohl der bekannteste Teil des Black Dooms ist, über satanistischen Death- und Funeral-Doom mit Black-Versatzstücken (Nortt, Sektarism), bis hin zu schleichenden Hellhammer-Kopien (Head of the Demon). Allerdings fehlt Deprive das musikalische Black-Element, weshalb es wirklich Sinn macht das Projekt wieder rauszunehmen. Vielleicht such' ich mir noch ein Black-Doom-Projekt über das sich schreiben lässt.--Fraoch 14:45, 30. Nov. 2017 (CET)
- Ich hab' das Projekt erst vor kurzem entdeckt. Ist musikalisch absolut früh 90er-Death-Doom, da kann man musikalisch eher noch über Deinonychus und Bethlehem im Black Doom diskutieren, wobei da ja der Gehörnte fehlt … und der Black Doom als solcher musikalisch recht uneinheitlich ist. Das was ich so unter dem Begriff kenne geht von 2nd-Wave-Black-Metal mit langen schleppenden Passagen, was wohl der bekannteste Teil des Black Dooms ist, über satanistischen Death- und Funeral-Doom mit Black-Versatzstücken (Nortt, Sektarism), bis hin zu schleichenden Hellhammer-Kopien (Head of the Demon). Allerdings fehlt Deprive das musikalische Black-Element, weshalb es wirklich Sinn macht das Projekt wieder rauszunehmen. Vielleicht such' ich mir noch ein Black-Doom-Projekt über das sich schreiben lässt.--Fraoch
- Keine Ahnung, ich kenn die gar nicht. Ich hätte auch gedacht, dass Deinonychus Black Doom sind. Keine Ahnung. —viciarg414 12:53, 30. Nov. 2017 (CET)
