Diskussion:Blies

Letzter Kommentar: vor 10 Jahren von Wa55ermann182 in Abschnitt Gelöschter Literatureintrag

Kleine Korrekturen

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Einige kleine, aber wichtige Korrekturen resultieren aus dem Umstand, daß lt. EU-Verordnung von 1985 (Schengener Abkommen) die Staaten sich (neben dem "Haupt-Abkommen" betreffend den Wegfall der Zollkontrollen, was ja hinlänglich bekannt ist) u.A. auch nochmals verpflichtet haben, die jeweils in ihren Ländern offiziell geltende Schreibweise der Ortsnamen anzuwenden. Da sowohl Deutschland, als auch Frankreich Staaten mit nur einer einzigen Nationalsprache sind (im Falle des Saarlandes, Lothringens und dem Elsaß leider ...), sollte man sich in einer Enzyklopädie auch bitte daran halten. Die Auswirkungen sind also: Die Franzosen schreiben in ihrem Schriftverkehr und auf ihren Wegweisern seit 1985 nicht mehr z.B. Sarrebruck, Vaudrevange oder Deux-Ponts für Saarbrücken, Wallerfangen und Zweibrücken und die Deutschen nicht mehr z.B. Diedenhofen, Spittel und Saargemünd, sondern Thionville, L´Hôpital und Sarreguemines.

Es sind doch ohnehin oft nur Nuancen; da 1919 in den wieder französischen Départements schnell Ortsnamen her mussten, hatte man die alten, deutschen Namen in der Aussprache des jeweiligen Dialektes "eingefranzösischt", so wurde dann z.B. aus Großblittersdorf Grosbliederstroff, aus Oberneinheim Obernai, die meisten blieben ohnehin unverändert, wie das Paradebeispiel Metz. Die Lothringer schreiben für das ehemalige Pfarr-Ebersweiler Farébersviller (mit "v"), die Elsässer Gebweiler als Guebwiller (mit "w"), die Lothringer für Lixingen Lixing, die Elsässer für Drulingen aber unverändert Drulingen, usw, usw.

Korrekt ist - auf jeden Fall nach geltendem Recht, zumal für eine Enzyklopädie - die jeweils im Land offiziell geltende Schreibweise, zumindest an erster Stelle. M.f.G (nicht signierter Beitrag von 91.21.123.9 (Diskussion | Beiträge) 04:46, 30. Jul 2009 (CEST))

Das ist in der Wikipedia zwar geregelt, allerdings nicht so, wie Du es schreibst, sondern nach allgemeinem Sprachgebrauch. Siehe WP:NK#Geographische_Namen. Bei Saargemünd kann man sich drüber streiten, was auf der dortigen Diskussion wohl auch schon erfolgt ist. (So oder so wäre das allerdings eine Diskussion, die nicht auf die Diskussionsseite zum Blies-Artikel gehört, sondern wie gesagt, auf die Diskussionsseite zu Saargemünd:-) --Wutzofant (grunz) 23:52, 30. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Linke und Rechte Nebenflüsse der Blies

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Wieso sind die Oster und die Todbach Linke Nebenflüsse der Blies ?? laut der Karte hier http://www.saarland.de/dokumente/thema_wasser/Karte1-Fliesstypengewaesser.pdf kommen die Beiden, für mich eindeutig von Rechts.

Ich bitte im Erklärung Andreas.Didion

Natürlich kommen die beiden von rechts, aber nur in der Blickrichtung auf der Karte! Die Blies fließt von Nord nach Süd. also auf der Karte von oben nach unten. Daher liegen alle linken Zuflüsse auf der -- vom Betrachter aus gesehen -- rechten Seite, alle rechten Zuflüsse auf der linken Seite. Beim Rhein ist das einfacher zu sehen, weil der von Süd nach Nord fließt und somit linksrheinisch tatsächlich links ist. Ich hoffe, Dir geholfen zu haben. —Lantus 17:19, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

OOOoohhhhhh....Sorry, aber das wusste ich nicht, dass man in Fliessrichtung das gaze betrachten muss. Vielen Dank für deine Erklärung Andreas.Didion 17:23, 11. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Abflussmengen (MQ)

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Guten Tag, kann es sein, dass die hier genannten Abflussmengen m³/s nicht korrekt sind? Bereits bei Bliesen ist die Blies wasserreicher, als z, Bsp der kleine Würzbach. Der MQ bei Ottweiler liegt bei ca 1,6m³, in Wiebelskirchen ca 3,2 etc. Freundliche Grüße (nicht signierter Beitrag von 84.165.46.75 (Diskussion) 02:22, 2. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten


Die Angaben MQ beziehen sich auf den gesamten Messraum, d.h. teilweise über 50 Jahre und geben nicht einen Tageswert an. So liegt der MQ der Blies bei Einöd im Jahresdurchschnitt 2011 bei 4,3 m³/s im 50-jahres MQ jedoch bei 5 m³/s. Beide Angaben werden durch die extreme Hochwassercharakteristik der Blies noch oben "verfälscht". So lag 2011 der Blies-MQ bei Einöd von März bis November bei ca 2,3 m³/s und im Vergleich dort mündende Schwarzbach bei ca 4,8m³/s. 10 Tage Extremhochwasser im Jahr und die MQs schnellen in die Höhe.-- Wa55ermann182 12:19, 23. Jan. 2012 (CET)Wa55ermann182Beantworten

Bild mit der Bocksriemenzunge

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Dieses Bild gehört eher in den Artikel Bliesgau.--EHaseler 23:10, 11. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe das Bild zwischenzeitlich im Bliesgau-Artikel eingefügt. Sollte man es bei der "Blies" nicht als "standortsfremd" herausnehmen?--EHaseler 10:12, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kein Widerspruch - Bild entfernt--EHaseler 21:32, 22. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Kirkeler Bach

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Ich habe den Kirkeler Bach aus der Liste der Nebenflüsse entfernt, da er nach der topogr. Karte 1: 50 000 (Landesverm. Saarl.) in den Würzbach fließt.--EHaseler 22:32, 19. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Fächer mit drei Quellarmen

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Das ist wohl eine gelungene Darstellungsweise, mit der ich mich sofort anfreundete. Doch beim zweiten Nachdenken stieß ich auf die Fragen:

Wo setzt man die Grenzen: Wenn ein zweiter, adequater, Quellarm kurz vor Mündung des Hauptarms hinzustößt? Beispiel Hornbach zu Schwarzbach

oder wenn der namensgebende Fluss in der Mitte seiner Lauflänge einen gleichgroßen ,-langen Fluss aufnimmt? Beispiel Saar zu Blies.


Was La Blies angeht, so käme mit Blies / Todbach bzw Blies / Oster die 2-Fächervariante bereits zweimal zur Anwendung, oder was meint ihr?

Dies nur meine Gedanken, am Beitrag selbst fummele ich nicht herum. -- Wa55ermann182 13:33, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Auf Nebenfluss#Nominelle Nebenflüsse als hydrologische Hauptflüsse haben wir Flußpferde schon Unmengen dieser Konstellationen gesammelt.
Besonders fällt mir dabei die Weser auf. Die Quell-Werra ist eigentlich ein hydrologischer Nebenfluß der Saar (Werra). Spielt aber keine Rolle, da die so vereinigte Werra dann Nebenfluß der Schleuse (Fluss) ist, deren Fächer wiederum durch kontinuierliche Verdoppelung entstanden ist.
Auch das aber irrelevant, da vom Abfluß her die Fulda (Fluss) Hauptarm der Weser ist, die wiederum eigentlich ein Nebenfluss der Eder ist ...
Was Du zu Blies und Todbach/Oster sagst, stimmt natürlich in etwa (wobei beide knapp schwächer als die Blies oberhalb sein dürften). Nur eben sind die Mündungspunkte Schwarzbach(/Hornbach/)/Blies und Blies/Saar erheblich bedeutsamer. Schließlich kommt mehr als 90 % des Wassers, das in Saargemünden von rechts zur Saar stößt, aus Blies oberhalb Schwarzbach, Schwarzbach oberhalb Hornbach oder Hornbach. Während die Oster nur ein Drittel bis Viertel des genannten Bliesanteils beisteuert, insgesamt deutlich unter 10 % des Gesamtblieswassers.
Daß Oster und Todbach je fast gleich stark sind, kann man dort, wo die Mündung beschrieben wird, ja erwähnen. Aber für bliesglobal von Bedeutung halte ich das nicht. Spräche mich ergo deutlich gegen eine Plazierung im Intro aus. --Elop 14:19, 11. Feb. 2012 (CET)Beantworten


Hallo. Nach eingehender Recherche und Rücksprachen mit entspr. Stellen habe ich dazu alles Relevante unter www.blesa.de/kennwerte.doc zusammengefasst. Er wäre nett, wenn es den Wikipedia-Autoren der Artikeln zu Saar, Blies und Schwarzbach möglich wäre, einheitlich aufzutreten. Kann mir vorstellen es läge auch im Sinne der Güte von Wikipedia. Das Gleiche werde ich bei Saar und Schwarzbach posten. Ob und was ihr daraus macht ist euere Sache. Freundliche Grüße -- Wa55ermann182 18:11, 13. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Gelöschter Literatureintrag

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Übertrag von meiner Disk, bezieht sich offenbar hierauf:


Noch ein Literaturhinweis wurde von dir gelöscht, mit dem Hinweis "Es scheint kein etablierter Verlag zu sein und das Buch liegt keinem der Autoren vor." Begründet sich Wiki nun auf "es scheint" oder auf Tatsachen? Weshalb wird einem neuen Verlag nicht das Recht eingeräumt, welches etablierten Verlagen eingeräumt wird? Welchen Autoren sollte / müsste ein neu erschienenes Buch bitte vorliegen? --Wa55ermann182 (Diskussion) 19:41, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten


(Ende Übertrag)

Tatsachen. D. h., wer ein Buch reinbringen will, muß im Zweifel darlegen, warum es einen Mehrwert für den Artikel darstellt bzw. als Quelle benutzt wurde.
Wenn eine IP in ihrem einzigen Edit ein Buch aus einem unbekannten Verlag, das nirgendwo aufzufinden ist - man kann es momentan nicht einmal bei Amazon über Selbervermarkter kaufen - dann gibt es erst einmal keinen Grund, dieses Buch in der Wikipedia als Literaturempfehlung aufzunehmen - es sei denn das Gegenteil wird aufgezeigt. Und zwar, weil wir kein Vermarktungsportal darstellen.
Deshalb ist es, sollte das Buch potentiell nach WP:LIT geeignet erscheinen, auch nicht schlau, das auf meiner Diskus zu plazieren - denn hier sehen es wesentlich mehr Blieskenner und Anrainer, von denen ja möglicherweise jemand was dazu sagen kann.
Ein "Recht" wird hier auch überhaupt keinem Verlag eingeräumt. Allerdings weiß man bei einem Roman, der bei Suhrkamp erschienen ist, daß der Autor Geld dafür kriegt, die Auflage nicht winzig ist und, gerade weil man kein Geld (oder seinen Ruf) in den Sand setzen will, daß da erfahrene Lektoren darüber entschieden haben, diesen Autoren nebst Werk zu fördern. (Deshalb sehen die Relevanzkriterien für Autoren auch Publikationen in etablierten Verlagen vor, so sich die Relevanz nicht auf anderen Dingen gründet.)
Wenn dem gegenüber ein Autor selber dafür bezahlt, daß sein Buch verlegt wird, kann es durchaus auch bahnbrechend toll sein, aber man sollte nicht zwingend davon ausgehen.
Kannst Du uns denn was zum Buch und seinem Autoren sagen? Immerhin hattest Du ja in Deinen einzigen beiden Artikeledits hier eine Website eingebracht, die vermutlich vom Buchautoren betrieben wird. Auf jeden Fall stammt dieses PDF von ihm, das übrinx auf Seite 4 eine von mir erstellte Karte aufführt, ohne die Lizenzbestimmungen einzuhalten. --Elop 20:18, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Ganz schlecht gemacht, die von Dir zitierte Website, Elop. Danke für den Link. Ohne Not werden wichtige Ortsnamen wie Saarbrücken oder Saarunion in der Karte abgeschnitten, die fehlende Lizenz ist natürlich ein No-Go und wenn man in der Volltextsuche nach "Kaiserslatern" sucht, wird man auch fündig. – Wenn das Buch, um dessen Nennung ihr euch hier streitet, die gleiche fragwürdige Qualität aufweist, ist das Außenvorlassen noch dazu absolut verständlich. —|Lantus|— 22:16, 6. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Noch eine Meinung: Die Literatur bei einem Artikel sollte im Wesentlichen dazu dienen, die im Text dargestellten Sachverhalte überprüfbar zu machen. Für Literaturlisten gibt es andere Stellen. --EHaseler (Diskussion) 08:27, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten
Auch wenn ich bezeifele, das User ELOP die Karten selbst erstellte, ich habe das von meiner Webseite gelöscht. Recht hin, wo Recht hingehört. Auf Grund der Statistiken sehe ich, dass kaum jemand von Wiki zu meiner Webseite kommt, vielmehr über spezifizierte Suchanfragen bei Gockel. Ansonsten ist es nicht meine Natur, mich auf einer Plattform herumzuärgern, dessen Betreiber / Inhaber jährlich um Geld für den Erhalt bettelt. Würde ich alle toten Links und Fehlinfos auf Wiki in einem Buch .... es gäbe eine Enzyklopädie für sich. Soviel zum Thema "Fragwürdige Qualität". Zum Buch: Ich habs gelesen. Es sind zwei Exemplare in Frankfurt (National Bibliothek) und hat eine ISBN, aber EHaseler`s Argument hat mich überzeugt. --Wa55ermann182 (Diskussion) 14:00, 7. Feb. 2014 (CET)Beantworten