Diskussion:Blutzucker

Letzter Kommentar: vor 4 Monaten von 2001:9E8:F23:6B00:11D5:9925:EB9C:72CF in Abschnitt Wertepingpong? (siehe zuvor)

Unterzuckerung als paradoxe Reaktion auf Kohlenhydrataufnahme?

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Am Anfang steht im Artikel:

"Eine Unterzuckerung kann ... verursachen. ... Sie findet sich ... selten auch ohne weitere Erkrankungen nach einer Mahlzeit mit schnell resorbierbaren Kohlenhydraten."

Letzteres finde ich erklärungsbedürftig, weil es sich ja erst einmal paradox anhört (zumal als Reaktion eines Gesunden Körpers).

Gruß,

Detlef Müller --82.83.249.224 12:55, 24. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

So unlogisch ist das gar nicht. Der Körper muss auf die Zufuhr von schnell resorbierbaren Kohlenhydraten rasch reagieren, d.h. schon mit dem Signal (süß) auf der Zunge, denn schon über die Zunge kann der Nährstoff aufgenommen werden. Die Reaktion erfolgt über die Ausschüttung von Insulin und damit der Einlagerung von Blutzucker. Da es keine direkt Mengenangabe zu gelieferten Zucker bzw. ausgeschütteten Insulin gibt, kann dies zu einer entsprechenden Unterzuckerung führen. Deshalb ist ja auch die Aufnahme von Zero-Getränken etc. nicht wirklich förderlich zum Abnehmen, denn Unterzuckerung führt ja wieder zu Heißhunger. Für die Erklärung habe ich nur einfach die physiologischen Reaktion gemäß Biochemie - Buch genommen. --mstandt (Diskussion) 15:34, 25. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Die meisten Menschen sind keine Diabetiker

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Klar, dass das Thema Blutzucker oft von Diabetikern behandelt wird. Aber "Blutzucker" ist auch ein nicht-diabetisches Thema. Das sollte beim Verfassen entsprechend berücksichtigt werden. Diabetiker sind - zurzeit jedenfalls noch - nur 5 % der Bevölkerung. --Frithjof Meyer 16:56, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Blutzucker hat bei Menschen genetische Eigenschaften

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Von dem Suchbegriff "Blutzuckerspiegel" wird bei Wikipedia zum Begriff "Blutzucker" weitergeleitet. Dann aber sollten die Eigenarten des Blutzuckerspiegels auch hier behandelt werden. Beispielsweise gibt es genetische Voraussetzungen (ähnlich einem Biorhythmus) der den Blutzuckerspiegel morgens ansteigen lässt - eine über den Tag unterschiedlich ausgeprägte Kurve - selbst ohne Mahlzeiten. Wer kann eine durchschnittliche Kurve beisteuern? Wer kann die Begründungen dafür geben? Wer kennt individuelle oder rassische Abweichungen? --Frithjof Meyer 16:56, 4. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Was soll denn das mit den "Rassischen Abweichungen"? Naziarzt? (nicht signierter Beitrag von 185.29.189.60 (Diskussion) 07:10, 11. Feb. 2021 (CET))Beantworten

Blutzucker und Blutzuckermessung trennen!

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Die Begriffe Blutzucker und Blutzuckermessung sollten getrennt werden! --Matze12 01:19, 12. Nov 2005 (CET)

Mich würde insbesondere die Funktionsweise eines Blutzucker-Schnelltests interessieren. Hat wer Informationen zu den Teststreifen? --Frquadrat 18:48, 27. Dez 2005 (CET)


Langzeitzucker

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Mich würde interessieren, was es mit dem Langzeitzuckerwert auf sich hat. Habe das von Diabetikern erfahren, allerdings konnten diese mir keine genaue Auskunft geben. (nicht signierter Beitrag von 84.152.101.192 (Diskussion) )

Das "BZ-Gedächtnis" nennt sich HbA1C, ist ein Protein, das den BZ-Spiegel noch bis zu 6 Wochen im Nachhinein speichert. Werde bei Gelegenheit noch was dazu schreiben. --Flothi 23:29, 7. Jun 2006 (CEST)
Hb = Hämoglobin, also der rote Blutfarbstoff. Der Wert A1c ist ein Prozentwert und gibt an, wieviel Prozent des roten Blutfarbstoffs eine dauerhafte (chemische[?]) Verbindung mit Glucose eingegangen ist. Man kann den Wert rechnerisch annähern. Bei einem 10-prozentigen HbA1c-Wert geht man davon aus, dass im Vollblut 260 mg/dl Glucose enthalten sind. -- 84.168.96.31 14:59, 11. Jun 2006 (CEST)

Normalwerte

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Laut PKA und Allgemeinmediziner sind die Normalwerte bis in höhere Regionen (laut PKA 120 mg/dl) und wirkliche Krankheitswerte heben sich sehr deutlich ab; das ist dort nicht so ersichtlich. Grüße, Auke Creutz 00:46, 12. Jun 2006 (CEST)


Die Aussage "Eine Stunde nach der Nahrungsaufnahme sollte der Wert wieder dem Nüchternwert entsprechen" widerspricht den mir bekannten Informationenen, nach denen der Blutzuckerspiegel 2 Stunden nach der Nahrungsaufnahme bei ca. 140 mg/dl liegen soll. Erst ab 200 mg/dl besteht der Verdacht auf Diabetes mellitus. --mstandt 14:30, 12. Aug 2006 (CEST)

PS. Ich habe folgenden Link gefunden [1], der diese Ansicht bestätigt. Wer kann hier genauere Aussagen treffen?

Ich habe den Satz erst mal entfernt. Beim WDR Artikel [2] gibt es ein nettes Digramm. Dort sind die Zeiträume bis zum Abbau auf Normalwert meines Erachtens länger. Auch hier wird der 2 Stunden Wert < 140 als normal angesehen. Dementsprechend kann der Blutzuckerspeigel nicht nach einer Stunde wieder beim Nüchternwert liegen. --mstandt 10:29, 19. Aug 2006 (CEST)

Im Artikel steht: "nach dem Frühstück: 160 mg/dl bis maximal , entsprechend 8,9 mmol/l" Hier fehlt hinter dem Wort "maximal" die Angabe des Wertes. Der würde mich interessieren! Wenn keine Angabe dazu gemacht werden kann, dann sollten die Wörter "bis maximal" entfernt werden. -- Opa Horst 18:32, 27. Feb. 2011 (CET)Beantworten

-- Tabelle "Blutzucker-Werte gemäß den Leitlinien der DDG vom 3. Mai 2008": In Quelle 7 sind die angegebenen Werte nicht zu finden. Darüber hinaus fehlt die Angabe, ob die Werte auf Vollblut- oder Plasma bezogen sind. Da sie so niedrig sind, schätze mal auf Vollblut. Die angegebene Quelle 6 empfinde ich als grottig, da dort kein Wort über Plasma und Vollblut verloren wird. In Quelle 7 werden Plasma-Grenzwerte angegeben (die Grenzwerte sind damit höher als in der Wiki-Tabelle) und damit sollte die Tabelle mE geändert und mit dem Zusatz "Plasma-Werte" versetzt werden. Was sagen die Experten hier dazu? Ich selbst zähle mich nicht dazu (bin nur Analytiker), daher halte ich mich mit Änderungen zurück. Grüße! (nicht signierter Beitrag von 77.176.84.225 (Diskussion) 12:49, 23. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

-- Die Werte in der Normalwerte-Tabelle gemäss DDG 2012 sind in der angegebenen Quelle [6] überhaupt nicht zu finden. (nicht signierter Beitrag von 213.47.119.234 (Diskussion) 14:09, 19. Mär. 2013 (CET))Beantworten

-- Ich denke, im Zusammenhang mit Normalwerten sollte immer mitbedacht werden, dass solche Werte dem Einfluss der Pharmaindustrie unterliegen, die ein fundamentales Interesse daran hat, Normalwerte so zu definieren, dass ein großer Teil der Bevölkerung in eine Risikogruppe fällt und der dann die Einnahme entsprechender Medikamente verordnet wird. (nicht signierter Beitrag von 77.11.212.229 (Diskussion) 13:21, 9. Sep. 2016 (CEST))Beantworten

Solange keine eindeutigen "Normalwerte" bekannt sind, macht doch alles Weitere keinen Sinn?--Wikiseidank (Diskussion) 20:17, 17. Dez. 2022 (CET)Beantworten

Zweck des Blutzuckers

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Ich vermisse einen Abschnitt, in dem beschrieben wird, wozu der Blutzucker überhaupt da ist, was er bewirkt im Körper. Dass ein zu niedriger Wert die Hirnleistung vermindert, lässt wenigstens darauf schließen, dass es mit eben der Hirnleistung zu tun hat, aber das ist zu wenig. --TheShire 17:15, 20. Aug 2006 (CEST)

Amperometrische Messung

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Die Beschreibung dieser Methode erinnert irgendwie an Voltammetrie. Trotzdem verstehe ich das nicht so ganz. Hat da jemand zufällig noch weitere Informationen? Tecki 09:45, 7. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Maßeinheiten

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Hallo, der Abschnitt über die Maßeinheiten beim bestimmen des BZ-Spiegels ist doch sehr verwirrend. Zum einen der Satz: "In den alten Bundesländern wurde die Umstellung seit 1954 nie durchgeführt." Was soll das heißen? Das vorher die Umstellung mal erfolgt ist, aber wieder rückgängig gemacht wurde? Und was mit dem Rest von Deutschland? Gibt's da etwa 'nen innerdeutsche BZ-Maßeinheits-Unterschied? Das andere ist die Behauptung, dass mg/dl nicht SI-konform sei. Wieso nicht? Ich dachte immer das Kilogramm sei eine SI-Einheit, wie das Mol. -- Diskworld ^^ - Xand0r trusts no one 04:08, 5. Aug. 2008 (CEST)Beantworten

Dieser Hinweis ist tatsächlich missverständlich; wenn das niemand richtigstellen kann, schlage ich vor, dass wir einfach auf diesen Satz verzichten. Die wesentliche Info bleibt doch erhalten. --Logo23 18:08, 19. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Ich habe die falsche Aussage korrigiert, dass in Deutschland in mg/dl gemessen würde. Im Osten (selbst Berlins) wird in mmol/l gemessen. --78.53.2.171 11:34, 8. Mär. 2014 (CET)Beantworten

Datei:Kinase-cascades2.png

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Das Bild hat einen Quellen-Baustein. Wer kennt sich damit aus? Siehe auch WP:RC#Datei:Kinase-cascades2.png. --Leyo 09:22, 28. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Umrechnung mmol/l <-> mg/dl

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Hallo beisammen,

die Umrechnung ist ja mathematisch klar, allerdings steht hier 18.0182 als Faktor während im Artikel Glucose die molare Masse mit 180,16 angegeben wird, was einem Faktor von 18.016 entsprechen würde. Welcher ist denn nun richtig? Das Problem liegt, denk ich, in der ungenauen Masse der Cs, Hs und Os begründet, da diese durch Isotopie eben nicht genau 12, 1 bzw. 16 sind. Wenn ich nun die in der Wikipedia hinterlegten Massen nehme, komme ich dagegen auf 180.15588.

Gibt dafür gute Literatur? -- 134.60.85.171 10:04, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Messfehler. Die genannten Unterschiede sind daher irrelevant. --Ayacop 11:08, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
FÜr einen "praktischen Ratgeber für Diabetespatienten" sind die Unterschiede tatsächlich irrelevant. Nicht aber für eine Enyklopädie. Hier sollte es wohl richtig und genau stehen. -- Chr1 18:37, 18. Sep. 2009 (CEST)
18.02 ist auch für eine Enzyklopädie genau genug, da der Messwert sicher auch in Zukunft nicht mehr als vier signifikante Stellen haben wird. --Ayacop 20:00, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Umrechnungsformel mmol/l in mg/dl

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Hallo, hier scheint mir ein Fehler passiert zu sein, die Formel muss doch genau anders herum lauten: 18,02x[1mmol/l] = [1mg/dl] oder [1mmol/l] = [1mg/dl]/18.02

--Dirk online 14:27, 10. Aug. 2010 (CEST) (ohne Benutzername signierter Beitrag von Dirk Eberl (Diskussion | Beiträge) )

Nö, das stimmt. 1 mmol Glukose wiegt ca. 180 mg. 1 mmol/l entspr. 180 mg/l = 18 mg/dl.--Biologos 15:14, 10. Aug. 2010 (CEST)Beantworten

Messmethoden

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Ich wüsste gern, welche der vorgestellten Methoden am sichersten und zuverlässigsten ist. Gibt es dazu irgendwelche Daten? - Außerdem ist mir aufgefallen, dass die nichtinvasiven Methoden (Augenhintergrund etc.) ja wohl kaum selbst durchgeführt werden können, wie es unter der Abschnittsüberschrift heisst.--Logo23 10:14, 7. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Quelle gesucht

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Wiess jemand den ursprung/quelle dieses richtwerts? Die WHO gibt hier einen wert von 200 an.

  1. nach einer kohlenhydratreichen Mahlzeit: bis maximal 160 mg/dl, entsprechend 8,9 mmol/l

gruesse Shaddim 01:56, 10. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Blutzuckerwerte in Abhängigkeit vom Messmedium

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Die Angaben in der Tabelle zu den einzelnen Blutzuckerwerten sind durch die Aufteilung kapillär und venös sehr irreführend. Es geht nicht hervor, was damit genau gemeint ist. Es ist sinnvoller die Unterscheidung nach kapillaren Vollblut(Ohr, Fingerbeere) und Plasma(Venenblut aus der der "Armbeuge" zur Bearbeitung im Labor))zu treffen. Allerdings sind mittlerweile die Messgeräte zur Blutzuckerselbstkontrolle auch plamareferenziert, so das man eigentlich nur noch Tabellen mit Plasmawerten braucht. Falls jemand noch alte Messgeräte(kapillare Vollblutwerte)benutzt, kann er den ermittelten Wert entsprechend umrechnen. (Plasmawerte sind ca.12,5%höher als die aus dem kapillarn Vollblut, da im Plasma die festen Blutbestandteile fehlen oder andersrum: Plasma enthält mehr Wasser als kapillares Vollblut. Da die Glukose nur im Wasser golöst vorliegt, sind diese Werte höher. Der i.A. verwendete Umrechnungsfaktor von Plasma in kapillares Vollblut ist 0,89) --luzifer (nicht signierter Beitrag von C.bethmann (Diskussion | Beiträge) 12:32, 29. Apr. 2011 (CEST)) Beantworten

Blutzuckermessung

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Hallo Logo23, ich kann Deine aktuelle Änderung nicht ganz nachvollziehen. "In den alten Bundesländern ... wird in der Regel noch mit der älteren Einheit mg/dl (Milligramm pro Deziliter) gemessen." Zumindest in meinem Arbeitsalltag in NRW wird diese Messung nach mg/dl in allen Hausarzt-, Schwerpunktpraxen und Kliniken durchgeführt und z.B. in Arztbriefen kommuniziert. Die im Handel befindlichen BZ-Geräte, mit denen wir beliefert werden, sind damit voreingestellt. Wieso hast Du den Inhalt gelöscht? --GKepler 13:21, 11. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Ich habe die missverständliche Jahreszahl herausgenommen, bzw. wollte nur das tun und nichts an der Aussage ändern - stelle ich richtig.--Logo23 16:35, 16. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Hunde erschnüffeln Unterzucker?

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Wie valide sind Berichte, nach denen Hunde für Diabetiker ausgebildet werden, um diese bei Unterzuckerung zu warnen? Diese Diabdogs-Website spricht von einem Einsatz in Kombination mit CGM und geht offensichtlich von einem frühen Erprobungsstadium aus. --Logo23 18:19, 22. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Heute auch in der FAZ (Seite N2) allerdings hauptsächlich zu Tumorzellen.--Logo23 11:01, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Na, und hier: http://www.diabetes-heute.uni-duesseldorf.de/news/archiv/12-2001/index.html?TextID=995 mit Hinweis auf einen Artikel im BMJ von 2000 oder http://www.diabetes-austria.com/detail.php?stID=1285&kat=3&page_title=Aktuell.--GKepler 14:33, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Merci, kannte ich noch nicht. Scheint aber noch weit entfernt zu sein von einer verläßlichen Anwendbarkeit. --Logo23 15:53, 31. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Die neueste Studie, die ich bisher gefunden habe, stammt aus dem Dezember 2008 und wurde an der Queens University in Belfast mit rund 200 Hunden durchgeführt http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/19040375. --Logo23 13:30, 5. Sep. 2011 (CEST)Beantworten

Unterzuckerung merkt der Betroffene selber, dafür braucht er keinen Hund; Überzuckerung merkt er dagegen überhaupt nicht - nur später die Langzeitfolgen davon. (Eintrag eines Diabetikers): Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:41, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
So pauschal getroffen ist die Aussage, der Betroffene merke Unterzuckerung selbst, falsch. Manche Menschen mit Diabetes leiden an Hypoglykämiewahrnehmungsstörung, sodass sie insbesondere bei schnell fallender Blutglukosekonzentration nicht mehr rechtzeitig intervenieren können. 2A02:8070:D18D:5E00:E187:B071:C34F:5F37 19:11, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Transcutane Blutzuckermessung

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ist in Entwicklung ("unblutig") - fehlt in WP! Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:44, 28. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ist inzwischen lieferbar (Abbott) und wird bereits von einigen Krankenkassen übernommen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 16:13, 17. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Hinweis per mail an das Supportteam

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Im Supportteam erreichte uns per Mail (Ticket#2016091210007264) der folgende Hinweis den ich an die Autoren des Artikels gern auf diese Art weitergebe: Groetjes --Neozoon (Diskussion) 23:09, 25. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

"Sehr geehrte Damen und Herren, darf ich Sie auf zwei evtl. Fehler in der o.g. Information hinweisen? Diese enthält eine Tabelle, in der normale, abnorme und gestörte Glukosewerte aufgelistet sind sowie die Werte für die Diagnose Diabetes mellitus. Die Daten für normale und abnorme Werte nach 2 Stunden sind in der Tabelle identisch. Nahezu identisch sind auch die Daten für abnorme und gestörte Werte im nüchternen Zustand. Zur näheren Erläuterung verweise ich auf die beiliegende Datei und rege an, die Richtigkeit der Daten zu prüfen und ggfls. zu berichtigen."

"Messung subcutan" fehl am Platz

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Das "FreeStyle Libre"-System misst mit seinem Sensor keine Blutglukose, sondern die Gewebeglukose wie sie auch von CGM-Systemen gemessen wird. Das in das Libre-Lesegerät integrierte Blutzuckermessgerät ist dagegen wieder nicht "unblutig". Der Absatz ist inhaltlich falsch: "Seit 2014 gibt es eine unblutige Methode, bei der ein Sensor auf die Haut (z. B. am Oberarm) geklebt wird, der zwei Wochen lang den Blutzucker misst und speichert. Dann werden die Messwerte mit einem speziellen Gerät abgelesen und der Sensor wird durch einen neuen ersetzt." Der Sensor des in der EU erhältlichen Systems (FreeStyle Libre, nicht FreeStyle Libre Pro) speichert nur bis zu 8 Stunden lang Werte und muss dann ausgelesen werden, sonst entstehen Lücken in den quasi-kontinuierlich gespeicherten Werten. Der Sensor wird nicht "zum Beispiel" am Oberarm getragen, sondern muss bei zweckbestimmungsgemäßer Verwendung genau dort getragen werden. Die Messung als "unblutig" zu bezeichnen, halte ich für ungerechtfertigt. Messergebnisse des "FreeStyle Libre"-Systems dürfen in einigen Situationen nicht als Ersatz von Blutzuckermessungen verwendet werden, z. B. bei stark schwankender Glukosekonzentration, bei Hypoglykämien und wenn die angezeigten Werte nicht zu den Symptomen passen. Aufgrund der inhaltlichen Fehler müsste der ganze Absatz überarbeitet werden. Da er aber inhaltlich gar nicht hier hingehört, lösche ich ihn. Viele Grüße, k. 2A02:8070:D18D:5E00:E187:B071:C34F:5F37 20:07, 2. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Abnormal ist das neue Normal!

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„Diabetes-Kriterien und Einstufung der WHO von 2006“:
Einstufung Nüchternblutzucker

(NBZ, venös)

Blutzucker 2 Stunden nach dem Essen

(oder oGTT) (venös)

Also …
Normal < 110 mg/dl / < 6,1 mmol/l < 140 mg/dl / < 7,8 mmol/l … warum weiter lesen?
Abnorme Nüchternglukose (IFG) 110–125 mg/dl / 6,1–6,9 mmol/l < 140 mg/dl / < 7,8 mmol/l kann entfallen, ist ja identisch!

Oder anders herum, alle sind der Erkrankung verdächtig⁉︎ (nicht signierter Beitrag von 93.229.110.119 (Diskussion) 23:18, 17. Nov. 2023 (CET))Beantworten

Wertepingpong? (siehe zuvor)

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Liegt der massenhafte Anstieg der Diabetesfälle in den letzten Jahren an "Neubewertungen"? Auch beim Cholesterinwert redete die Pharmaindustrie bei Grenzwert-Justierungen mit. Werden Gesunde einfach krank gerechnet?--2001:9E8:F23:6B00:11D5:9925:EB9C:72CF 19:32, 17. Aug. 2024 (CEST)Beantworten