Diskussion:Bonifatius’ Mission und Reform in Mitteldeutschland und Bayern
Überarbeiten
BearbeitenDem Artikel fehlt jegliche Einleitung bzw. Eingrenzung des Lemmas. Was war die Grundlage für die Erstellung des Artikels? --Armin P. 18:27, 25. Dez. 2008 (CET)
- Bin auch dafür (überarbeiten), Fakten weitgehend stimmig, Text jedoch zu romanhaft, zu ausschweifend.--H2OMy 22:14, 11. Jan. 2009 (CET)
Theoriefindung
Bearbeiten1.) Wo steht das über seine Frustration in der Literatur? 2.) Die Wortwahl ist auch nicht glücklich, klingt für mich eher nach einem militär. Kommandounternehmen: Thüringen war letzte Herausforderung - und was war Friesland? Ohne dieses Land (Thüringen) ... brauchte er garnicht weiter nach Osten vordringen.)
- Bonifatius’ war der römischen Kirche und dem Papst treu ergeben und musste es als Schmach gesehen haben, den päpstlichen Missionsauftrag von 719 nicht erfüllt zu haben. Er wollte sein einmal begonnenes Werk vollenden. Zudem war Thüringen die letzte missionarische Herausforderung auf dem Weg zur Christianisierung der Sachsen. Ohne dieses Land zu bekehren, brauchte er gar nicht weiter nach Osten vorzudringen. Wichtig war vor allem die Arbeit im thüringischen Kerngebiet um Erfurt.--Metilsteiner 21:25, 16. Dez. 2011 (CET)
Lemma
BearbeitenIch kenne dieses Thema als "Angelsächsische Mission", ein organisiertes Unternehmen, das auch von der fränkischen Herrschaft akzeptiert wenn nicht gefördert wurde.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 20:32, 24. Apr. 2016 (CEST)
Überschneidungen mit dem Artikel „Bonifatius“
BearbeitenDieser Artikel überschneidet sich zu erheblichen Teilen mit dem Artikel „Bonifatius“. Außerdem ist das kein sinnvolles Lemma. Was getan werden sollte, sind meines Erachtens folgende vier Punkte, von denen die drei letzten auch unabhängig von dem ersten durchgeführt werden können:
- die Neuanlage eines Artikels „Angelsächsische Mission auf dem Kontinent“, in dem dann eine knappe Darstellung der Missionstätigkeit des Bonifatius ein Kapitel bilden könnte (unter Berücksichtigung der Artikel „Germanenmission“, „Sachsenkriege Karls des Großen“, „Patrick von Irland“, „Kolumban der Jüngere“, „Gallus“, „Kilian“, „Willibrord“, „Bonifatius“, „Wigbert“ „Gregor der Große“, „Fridolin von Säckingen“, „Brüder Ewaldi“ „Pirminius“, „Lebuin“).
- Abgleichung dieses Artikels mit dem Artikel „Bonifatius“
- Überführung des wenigen, was er an belegbaren Informationen über den Artikel „Bonifatius“ hinaus enthält, in diesen
- Löschung dieses Artikels
Mitteldeutschland und Süddeutschland
BearbeitenDie Überschrift müßte "Mitteldeutschland und Süddeutschland" oder "Mitteldeutschland und Franken" heißen. Auch Eichstätt wird in der Regel als fränkisches Bistum bezeichnet, auch wenn es kulturell eher Baiern ist. Siehe Herzogtum Ostfranken und Fränkischer Reichskreis. --MartinTruckenbrodt (Diskussion) 15:24, 15. Aug. 2023 (CEST)
Fantasy-Bericht über die Christianisierung Thüringens?
Bearbeiten- Wieso befindet sich angeblich Sachsen östlich von Thüringen? ...Obersachsen gab es damals noch gar nicht. Östlich waren damals die Sorben.
- Von welchen Saxen-Einfällen in Thüringen wird hier gesprochen. Der letzte bekannte, wenn auch nicht nachgewiesene Sachseneinfall in Thüringen war Anfang des 6. Jh.. Vergleiche dazu das Lemma "Thüringer".
- Zur Christianisierung Thüringens werden überhaupt keine Details genannt. Es klingt so, als kam Bonfatius und auf einmal war ganz Thüringen christlich und kirchlich straff organisiert. Das ist absurd.
- Was sind christlich-keltische Priester? In Thüringen gab es seit Ende des. 2. Jh. v. Chr. keine Kelten mehr. Wie bitte sind die dahin gekommen?
Diese Missionierungsgeschichte klingt insgesamt so, als hätte sie jemand mit Unterweisung durch die katholische Kirche geschrieben. Ein eher tendenziöser Eintrag. --212.211.209.213 15:09, 1. Okt. 2024 (CEST)