Diskussion:Brauerei Päffgen
Anmerkung zur Einleitung
BearbeitenHallo Gerhard, meineseachtens ist der Einleitungssatz so nicht richtig. Päffgen Kölsch ist nicht die geschützte Biersorte - sondern Kölsch, Päffgen Kölsch ist nur die geschützte Marke. Gruß --Schweinepeterle 22:55, 15. Jul. 2007 (CEST)
Die sogenannten Verbesserungen
BearbeitenDer dickste Hund ist zweifelsohne, dass erst meine nach Hinweis von SP. erfolgte Korrektur wieder rückgängig gemacht wird und dann unter Hinweis auf den (neuerlichen) Fehler der ganze Satzteil einfach rausgeschmissen wird. ICH finde dass dieser EU-Schutz für Kölsch so einmalig ist, dass er auch bei den einzelnen Sorten erwähnt werden muss.
- Na, wenn DU das findest ... dann mach es aber so rein, dass es Sinn ergibt.
Warum wurde der Abriss der Stadtmauer rausgenommen? Päffgen zog dahin, wo ab 1881 der Bär los war, In die Nähe zu den Ringen , da war damals alles im Ab- und Umbruch. Sozusagen mitten zu den Bauarbeitern. Solche Querverbindungen sind Typisch Wikilike .
- Weil es ein Artikel über Päffgen (wieso heißt das Lemma eigentlich Päffgen Kölsch??) ist?
Und warum so Umstellungen wie die 1883 an den Artikelanfang, sieht besch.. aus.
- Weil die deutsche Sprache nun mal so aufgebaut ist?
Das besondere an Hausbrauereien ist, dass das Bier ebendort nicht nur ausgeschenkt wird (was sollte man sonst dort tun), sondern fast gänzlich auch im Hause konsumiert oder aus dem hause raus über die Straße (aus dem Beichtstuhl) oder morgens aus der Brauerei raus verkauft wird. Der Lommi hat anfangs sein Päffgen noch mit dem Fahrrad in der Friesenstr. abgeholt.
- Dann machet halt wieder rein.
Und wat is ene Schankerlaubnis ? Die wird vom Ordnungsamt ausgestellt. Hier geht es um Lieferverträge. Und die Partner sehen die Belieferung wohl sicher als Privileg, jedenfalls ist mir nichts treffenderes eingefallen. Dat is eben so in Köln.
- dito
Fraglich ist die andere Zuordnung von Artikelteilen. Die Verbandszugehörigkeit und die KKonv. gehören sowohl zur Geschichte als auch zum Bier. Ich hatte diese Bemerkung als Schlusssatz angesehen, vor allem auch um nicht den holprigen weg über siehe auch zu gehen. Ach Geschichte genügt. Es geht hier um P-Kölsch , das muss nicht auf die Brauerei beschränkt werden. Ob der 2.WKr. so chronologisch penibel dahin gehört, mag man für wichtig halten. Mir kam es darauf an, diese Kuriosität der Durchfahrt (von 1950) zum stetigen Ausbau zu nehmen und die völlige Zerstörung als Singularität deutlich von der übrigen sachen abzugrenzen. So wie das wohl auch sonst wahrgenommen wird.
- Es ist aber ein enzyklopädischer Artikel, oder?
Wenn die einsetzende Diskussion nichts anderes ergibt, werde ich wohl der Einfachheit halber meine Version mit geringen Änderungen wiederherstellen.--G-Michel-Hürth 16:37, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Leider ist Dein Diskusssionsbeitrag hier ähnlich wirr, wie es der Artikel vorher war ... Howdy! Deirdre 16:47, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Mit einem dezenten Hinweis auf dies und das bitte ich, auf solch unnötige Spitzen in der Diskussion über die richtigen Formulierungen zu verzichten, auch, wenns heiß ist. Schönen Gruß --Superbass 19:00, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Jo, tschuldigung, war echt zu heiß. Mit wirr bzgl. des Artikels meinte ich auch eigentlich die durcheinander geratene Chronologie. Howdy! Deirdre 09:23, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Mit einem dezenten Hinweis auf dies und das bitte ich, auf solch unnötige Spitzen in der Diskussion über die richtigen Formulierungen zu verzichten, auch, wenns heiß ist. Schönen Gruß --Superbass 19:00, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Nachdem ja nun von Michel einfach alles wieder revertiert wurde, ohne im geringsten auf meine Anmerkungen einzugehen, halte ich eine weitere Zusammenarbeit für sinnlos. Dann lass den Artikel eben so stehen - typisch Kölsch und damit völlig unenzyklopädisch (und Sprache aus dem 19. Jahrhundert, wie sein Bewenden haben). Nein, zum Teil sogar schlicht falsch, wie der Eingangssatz, der jetzt (wie vorher) wieder besagt, dass Päffgen Kölsch eine der durch die EU in ihrer Herkunftsbezeichnung geschützten Kölner Biermarken ist.
- Ach ja, und wer Bandwurmsätze wie diesen verstehen soll, weiß auch wohl nur Michel: Hermann Päffgen gründete die Brauerei 1883 zunächst im Rubens-Haus in der Sternengasse, in dem er eine ältere Braustätte übernahm, zog aber bereits im folgenden Jahr in eine für sein Metier besser geeignete und verkehrsgünstig gelegene Halle eines ehemaligen Fuhrunternehmens nahe zu den nach dem 1881 begonnenen Abriss der Stadtmauer neuerrichteten Kölner Ringen und der sich entwickelnden Neustadt um. Den fehlenden Genitiv weiter unten will ich schon gar nicht mehr erwähnen ... Haben wir halt ein weiteres "Schmuckstück" unter den Köln-Artikeln. Vergessen hatte ich noch: welche Belege gibt es hierfür???: Nicht zuletzt der Erfolg des kleinen Familienbetriebes in der Folgezeit brachte um die Wende zum Jahr 2000 für Köln die Neugründung von einer Reihe kleinerer Hausbrauereien mit sich, ein Trend, der noch anhält. Eigentlich müsste man den Artikel in die QS geben. --Koppschüttelnd, Deirdre 14:59, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Ich finde den schön. Und im Übrigen nicht einfach sondern nach Beschwerde, Begründung und Ankündigung. Bitte D., korrigier selbst erstmal deinen Artikel zum Industriebahnmuseum, zumindest von den Flüchtigkeitsfehlern. Ansonsten sollte man den Autoren ihren eigenen Stil (HOWI z.B.) lassen, soweit er nicht gegen Konventionen verstößt. Das Recht am eigenen Stil ist das wichtigste Autorenrecht neben dem Urheberrecht.G-Michel-Hürth 15:30, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Zu den Belegen: Der Hausbrauereientrend ist einfach da. Nach dem Brauereisterben nach dem Kriege bis heute, die letzte war Giesler in Brühl, hat Heller 1991 eine erste Hausbrauerei (5000 Hl ÖkoBier !!) in der Roonstr. aufgemacht. Das Weißbräu in der Nähe vom Barbarossa und das Helios (400 Hl !!) in Ehrenfeld sind die neuesten. Nur der Max Päffgen braut im Kölner Umland, und darf sein Kölsch nicht so nennen. G-Michel-Hürth 17:47, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Trotzdem hat Deirdre nicht ganz unrecht, auch wenn ein fehlender Beleg nicht gleich ein Fall für die QS ist - die hat dringendere Probleme und es gibt ja auch noch die Diskussionsseite hier. Aber zur Sache: Die Kausalität zwischen dem "Erfolg des kleinen Familienbetriebes" und der Eröffnung einiger Kleinbrauereien ist nicht belegt (und wohl auch nur schwer zu belegen). Man kann den Zusammenhang für naheliegend halten, es sollte aber nur im Artikel stehen, wenn andere reputable Quellen es mit fundiertem Hintergrund publiziert haben. Ich würde ebenfalls empfehlen, diesen Satz rauszunehmen. Gruß --Superbass 22:47, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Da bislang kein Widerspruch kam, habe ich den kleinen Absatz mal rausgenommen. Eventuelle Beschwerden bitte an mich :-) Gruß --Superbass 19:37, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Trotzdem hat Deirdre nicht ganz unrecht, auch wenn ein fehlender Beleg nicht gleich ein Fall für die QS ist - die hat dringendere Probleme und es gibt ja auch noch die Diskussionsseite hier. Aber zur Sache: Die Kausalität zwischen dem "Erfolg des kleinen Familienbetriebes" und der Eröffnung einiger Kleinbrauereien ist nicht belegt (und wohl auch nur schwer zu belegen). Man kann den Zusammenhang für naheliegend halten, es sollte aber nur im Artikel stehen, wenn andere reputable Quellen es mit fundiertem Hintergrund publiziert haben. Ich würde ebenfalls empfehlen, diesen Satz rauszunehmen. Gruß --Superbass 22:47, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Zu den Belegen: Der Hausbrauereientrend ist einfach da. Nach dem Brauereisterben nach dem Kriege bis heute, die letzte war Giesler in Brühl, hat Heller 1991 eine erste Hausbrauerei (5000 Hl ÖkoBier !!) in der Roonstr. aufgemacht. Das Weißbräu in der Nähe vom Barbarossa und das Helios (400 Hl !!) in Ehrenfeld sind die neuesten. Nur der Max Päffgen braut im Kölner Umland, und darf sein Kölsch nicht so nennen. G-Michel-Hürth 17:47, 18. Jul. 2007 (CEST)
- Ich finde den schön. Und im Übrigen nicht einfach sondern nach Beschwerde, Begründung und Ankündigung. Bitte D., korrigier selbst erstmal deinen Artikel zum Industriebahnmuseum, zumindest von den Flüchtigkeitsfehlern. Ansonsten sollte man den Autoren ihren eigenen Stil (HOWI z.B.) lassen, soweit er nicht gegen Konventionen verstößt. Das Recht am eigenen Stil ist das wichtigste Autorenrecht neben dem Urheberrecht.G-Michel-Hürth 15:30, 17. Jul. 2007 (CEST)
Einheitliches Lemma für Kölschmarken
BearbeitenÜber ein einheitliches Lemma der Kölschbrauereien sollte man sich tatsächlich mal unterhalten bzw. einigen. (siehe hier [1])− sieht irgendwie typisch Kölsch aus. Ich würde zum tatsächlichen Brauereinamen tendieren und die Kölschmarken sollten als redirects angelegt werden. Durch meine gesamte Kalklektüre habe ich jetzt soviele Informationen über die Sünnerbrauerei, dass der Artikel auch bald folgen wird - auch wenn dat nit eso richtisch schmeckt. Gruß--Schweinepeterle 21:16, 16. Jul. 2007 (CEST)
- Richtig , ist mir auch schon aufgefallen. Mein Lemma hatte ich aus der Begriffskl. zu Päffgen entnommen. Wenn ich darüber nachdenke, scheint mir das Produkt wichtiger zu sein als die Brauerei, man denke nur an Küppers Kölsch, wo dauernd der Name der Brauerei wechselte. Ggf müsste man zwei Artikel anlegen, vor allem wenn die Brauereien auch noch andere Sorten anbieten. Das gilt sogar für Bischoffs. Andererseits finde ich es blöde, wenn bei allen Marken des Kölner Verbundes man nur auf einem Listen-Artikel für Brau und Brunnen landet. Ach und noch etwas: wie soll man den Korn und das Kölsch bei Sünner unterbringen. Zum Bier gehört immer eine Brauerei, wenn über diese mehr zu sagen ist, sollte man einen eigenen Artikel anlegen. (Danke für den Hinweis wegen der Herkunftsbezeichnung) --G-Michel-Hürth 15:30, 17. Jul. 2007 (CEST)
- Sünner stellt natürlich die große Ausnahme dar, da dies die einzige Kölner Brauerei ist, an die eine eigene Destilation angegliedert ist. Dieses könnte man allerdings im Artikeltext erwähnen. Artikel würde dann Gebrüder Sünner (Brauerei) heißen, und Sünner Kölsch und Sünner Korn wären Redirects. Bei Küppers, Dom, Sester und Gilden sollte man bei der Bergischen Löwenbrauerei landen und dort einzelnen Kapitel zu den Kölschmarken einfügen. (Der Scherzkeks würde einen Redirect von Küppers auf Jauche erstellen....). Lass uns mal ein Paar Kölsch lang darüber nachdenken − irgendein Gedanke wird der richtige sein. Gruß --Schweinepeterle 16:06, 17. Jul. 2007 (CEST)
- ich setz auch nochmal einen drauf – Das Lemma des Artikels heißt Päffgen Kölsch, das zweite Kapitel trägt den selben Namen. So wirklich schön ist das nicht. Ist wieder ein Argument fürs Verschieben. Gruß --Schweinepeterle 20:38, 19. Jul. 2007 (CEST)
- Sünner stellt natürlich die große Ausnahme dar, da dies die einzige Kölner Brauerei ist, an die eine eigene Destilation angegliedert ist. Dieses könnte man allerdings im Artikeltext erwähnen. Artikel würde dann Gebrüder Sünner (Brauerei) heißen, und Sünner Kölsch und Sünner Korn wären Redirects. Bei Küppers, Dom, Sester und Gilden sollte man bei der Bergischen Löwenbrauerei landen und dort einzelnen Kapitel zu den Kölschmarken einfügen. (Der Scherzkeks würde einen Redirect von Küppers auf Jauche erstellen....). Lass uns mal ein Paar Kölsch lang darüber nachdenken − irgendein Gedanke wird der richtige sein. Gruß --Schweinepeterle 16:06, 17. Jul. 2007 (CEST)
Flaschenabfüllung
BearbeitenÄh, Momentn. Abschnitt DAS KÖLSCH:"Eine Flaschenabfüllung wird nicht durchgeführt." Bisschen tiefer und auf dem Foto: "Im Kölner Restaurant Le Moissonnier wird Päffgen Kölsch aus der Bügelflasche angeboten." Also gibt es WOHL eine Flaschenabfüllung...Stell98 23:45, 26. Nov. 2010 (CET)
- Da es keine Auflösung für das Problem gab, habe ich beide Angaben entfernt, da eine von beiden nicht stimmt.Oliver S.Y. 22:28, 20. Jan. 2011 (CET)
- Ich bin auch verblüfft. Ich habe bis zu 200 Einträge abgegoogelt nix von Flaschen gefunden. Die Moissonier-Seite ist nur schwer lesbart. und ich find da nix von Bier, nur Weine. Zudem glaube ich bis jetzt noch der Homepage von Päffgen. Die schreiben nur von selbst mitzubringenden Siphons (Es gibt wohl keine Päffgen-Siphons). Beim Höttchen (Link Gastronomie) hats eigene Höttchen-Päffgen-Siphons zu zwei litern. Das Bild zeigt nach Größenvergleich aber eine normale Bierflasche, wenn auch der Hals mit angeblichem Bügelverschluss nicht mit drauf ist. Man weiß nie, es ist nicht schwer, ein oder paar Fässer zu einer Abfüllanlage zu schleppen und auf Flaschen mit schnell gedruckten Etiketten zu ziehen. Vielleicht ist das ja ein Test für die gehobene Gastronomie. Any way, das Bild rausgenommen und zur Disk gestellt. Kann man so was so perfekt faken?--G-Michel-Hürth 17:34, 21. Jan. 2011 (CET)
- Et hät noch immer jot jejange! 129.13.72.197 18:22, 18. Aug. 2015 (CEST)
- Ich bin auch verblüfft. Ich habe bis zu 200 Einträge abgegoogelt nix von Flaschen gefunden. Die Moissonier-Seite ist nur schwer lesbart. und ich find da nix von Bier, nur Weine. Zudem glaube ich bis jetzt noch der Homepage von Päffgen. Die schreiben nur von selbst mitzubringenden Siphons (Es gibt wohl keine Päffgen-Siphons). Beim Höttchen (Link Gastronomie) hats eigene Höttchen-Päffgen-Siphons zu zwei litern. Das Bild zeigt nach Größenvergleich aber eine normale Bierflasche, wenn auch der Hals mit angeblichem Bügelverschluss nicht mit drauf ist. Man weiß nie, es ist nicht schwer, ein oder paar Fässer zu einer Abfüllanlage zu schleppen und auf Flaschen mit schnell gedruckten Etiketten zu ziehen. Vielleicht ist das ja ein Test für die gehobene Gastronomie. Any way, das Bild rausgenommen und zur Disk gestellt. Kann man so was so perfekt faken?--G-Michel-Hürth 17:34, 21. Jan. 2011 (CET)
Flaschenbier
BearbeitenIch bitte den Eintrag bzgl des Flaschenbiers zu korrigieren. Es ist durchaus möglich Pfaffen Kölsch im ausgewählten kölner Handel zu kaufen. Noch heute habe ich 6 Flaschen Pfaffenkölsch gekauft. --78.48.171.161 22:03, 6. Aug. 2024 (CEST)
- Pfaffen-Kölsch ist aber nicht Päffgen-Kölsch. Gruß Loegge (Diskussion) 21:52, 7. Aug. 2024 (CEST)