Diskussion:Brauerei Wieninger

Letzter Kommentar: vor 6 Jahren von Bmstr in Abschnitt Lemma

Was die Eigentümer unternehmen, um ihre wirtschaftlichen Interessen zu vertreten...

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... zum Beispiel, in Medienunternehmen zu investieren, deren meinungsbildende Berichterstattung den wirtschaftlichen Erfolg der anderen Unternehmungen, in diesem Falle der Brauerei, entscheidend beeinflussen kann. Das gehört auch in diesen Artikel. So wie man ggf. auch über die Gestaltung der Brauerei-eigenen Bierfilze berichten würde. Das gehört alles zusammen. User:Luitold meinte, die Meinungsbildung gehöre nicht dazu. Ich sehe das ganz anders: die Darstellung der Werbung gehört in diesen Artikel. Und damit auch die Meinungsbildung per Zeitung, Onlineauftritten und Rundfunk. Mfg, L.Willms (Diskussion) 08:39, 3. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das hat aber nach wie vor NICHTS mit der Brauerei zu tun, woran die Gesellschafter sonst noch beteiligt sind. Solange es hier keinen (belegten) Zusammenhang mit geschäftlichen Aktivitäten der „Privatbrauerei M.C. Wieninger GmbH & Co. KG“ gibt, hat das im Artikel über die Brauerei nichts verloren. Gibt es einen eigenen Artikel über einen bzw. beide Wieningers, dann ist es durchaus berechtigt, das aufzunehmen. Zum Verständnis: die Privatbrauerei M.C. Wieninger GmbH & Co. KG ist eine Kapitalgesellschaft (also eine juristische Person), Christian und Stefan Wieninger sind natürliche Personen. Bitte hier nichts durcheinanderwerfen!
Bitte nur Informationen einstellen, die definitiv im Zusammenhang mit der Brauerei stehen. MFG --Luitold (Diskussion) 09:16, 3. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Eigentümer der Brauerei investieren in meinungsbildende Medien, und können damit die Berichterstattung in ihrem Sinne beeinflussen. Das gehört in den Artikel über das andere Investitionsobjekt der Eigentümer, diese Brauerei, deren Geschäfte sie dadurch befördern können. Das ist wie der Kauf von diversen Zeitungen in Baden-Württemberg durch die Eigentümer der Firma Robert Bosch, die damit eine für sie günstige Meinungsbildung sichern können. Wir können aber auch einen Abschnitt "Eigentumsverhältnisse" in diesem Artikel aufnehmen, worin dann auch diese Medieninvestitionen untergebracht sind. Lassen Sie uns das erst ausdiskutieren, bevor Sie das mit Brachialgewalt eines Editwars erzwingen wollen. So wie Sie das machen, kann man nicht vernünftig zusammenarbeiten. Es weckt schon den Verdacht eigener Interessen daran, diese Tatsachen zu unterdrücken. Sie verstecken sich ja auch hinter einem Pseudonym. --L.Willms (Diskussion) 09:49, 3. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bezüglich "Zusammenhang mit der Brauerei": Die Eigentümer derselben stehen ja wohl im Zusammenhang mit der Firma, die ihnen gehört, und über die sie verfügen, nicht wahr? Und nicht nur die Summe mit der sie als Komplementär oder Kommanditist haften, sondern die Personen als solche. Da ich keine weiteren Einwände von "Luitold" gelesen habe, werde ich Informationen über die Eigentumsverhältnisse der Firma und die Eigentümer einfügen. Grüßle. L.Willms (Diskussion) 10:11, 6. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Sieht schon besser aus. Meiner Meinung nach sind der 6. und 7. Absatz jedoch für die Brauerei unerheblich. Denn dieses Spielchen kann man irgendwann fast endlos weiterführen. Ansonsten verlangt der Text recht viel Fachwissen, was für einen mit der Materie nicht vertrauten Leser ein gewaltiges Problem darstellt. Vorschlag: Absätze 6 und 7 ganz weglassen und vielleicht noch ein kleines Diagramm für die Beteiligungen basten. Und nein, eigene Interessen bestehen nicht. Und ja, ein Benutzername ist hier gängige Praxis. --Luitold (Diskussion) 20:40, 11. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bitte nicht einen Benutzernamen mit einem Pseudonym verwechseln. Ein Pseudonym soll Anonymität sichern, dabei hat eigentlich niemand etwas zu befürchten wegen Mitarbeit an der Wikipedia. Mein Benutzername ist kein Pseudonym. Und gerade der Artikel über die Zeitungsgruppe Ippen, den ich vor 12 Jahren oder so angelegt hatte, ist von anonymen Usern zu einer Lobhudelei auf den Chef der Gruppe umgewandelt worden. Und hier gehts ja auch um die Ippen-Verwicklungen, deswegen steigt bei mir das Mißtrauen, wenn da jemand Informationen unterdrücken will. In wessen Interesse? Im Interesse der Leser auf keinen Fall Für die sind der 6. und 7. Absatz wichtig, um zu verstehen, wer und was hinter dieser Wiener-Wendelstein-Zeitungs- will sagen WWZ Beteiligungsgesellschaft mbH steckt, die ja 50-Prozent-Partner der Brauerei bei der Privatbrauerei Wieninger Beteiligungs GmbH & Co. KG ist, und über die die Brauer in die Medien der Region einwirken (können). Wenn Sie das nicht im Artikel über das Haupt-Unternehmem der Wieningers haben wollen, dann können Sie das auslagern in einen Artikel über Christian Wininger und, warum auch nicht, über Stefan Wieninger, denn über die ältere Generation der Brauereibesitzer gibt es ja auch auch eigene Artikel. Die alten haben sich in den bayerischen Landtag wählen lassen, die heutigen beteiligen sich an den meinungsbildenden Medien der Einzugsgebiete ihrer anderen Wirtschaftsunternehmen, der Brauerei und der Kette der TOP Getränke Abholmarkt GmbH. Die letztere ist j auch mit gutem Recht in dem Wieninger-Artikel mit erwähnt. --
Wie Benutzer:Luitold richtig ausführt ist der Absatz allenfalls etwas besser geworden. Er geht aber weiterhin in weiten Teilen am Brauereiartikel vorbei und ist in sich nicht schlüssig. Bereits der erste Satz passt nicht zur Überschrift: "Besitzverhältnisse" (müsste ja wohl eigentlich "Eigentumsverhältnisse" heißen und dann kommen nicht die Besitzer sonder es ist vom GF die Rede ...
Ich bringe das mal auf eine Fassung die ich für angemessen halte. Wenn die Mediengeschichte rein soll, dann bräuchte es da schon mehr Basis dafür. Es geht hier ja nicht um Herrn Wieninger sondern um die Brauerei. --Bmstr (Diskussion) 21:30, 13. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Der Geschäftsführer ist der Besitzer -- mit 58% des Kapitals der Firma. --L.Willms (Diskussion) 19:00, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Gerne auch Eigentüms- und Besitzverhäntlisse... Zur Sache: Eigentümer der Privatbrauerei Wieninger Beteiligungs GmbH & Co. KG ist die Privatbrauerei Wieninger Beteiligungs GmbH & Co. KG, die Betriebsgesellschaft der Brauerei, zu 50%. Bei den anderen 50% hat sich die Wieninger-Familie den Dirk Ippen und all die anderen Gschaftlhuber ins Boot geholt, die die regionalen Medien in Oberbayern beherrschen, Print, Funk und Online -- und sich selbst damit die Möglichkeit, die Medien für den eigenen Geschäftserfolg zu beeinflussen. Daß das dann verwickelt wird, ist Absicht der Ippens, und man sollte diese Absicht nicht dadurch fördern, daß man die Information unterdrückt. Fachwissen braucht man weder für die Recherche, wenn man einmal den Zugang zur KEK-Mediendatenbank gefunden hat, und fürs Verstehen auch nicht, nur Geduld und Beharrlichkeit. Eine Haltung à la "die Wikipedia-User sind eh viel zu blöd, die verstehens eh nicht" ist nicht hinnehmbar. Und so zu tun, als ob die Brauerei nur aus dem Braukessel und den Bügelflaschen besteht, aber keine Wirtschaftsunternehmen ist, das ist noch falscher; dann müßte man gleiche die Geschichte mit all den Vorväter der aktuellen Wieninger-Generation rauslassen. Ich hab die Ippen'sche Verwicklung extra so weit aufgedröselt und so verständlich wie möglich dargestellt. DAs muß drinbleiben. Wenn das jemand verbessern kann, gerne, aber einfach Informationen zum Gegenstand weglöschen, das geht nicht und das ist mit den Grundsätzen der Wikipedia, alles Wissen dieser Welt zu freiem Zugang zu versammeln nicht vereinbar. MfG, --L.Willms (Diskussion) 18:32, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Warum "und Besitzverhältnisse"?
Zu den Querverbindungen: Dass die Brauerfamilie große Summen in Medienunternehmen investiert, die - soweit ich das überblicke - außerhalb der Kernvertriebsregion der Brauerei ihr Verbreitungsgebiet haben, um damit eine gute Presse für ihre Braurerei zu erhalten widerspricht einer logischen kaufmännischen Handlungsweise. Das kann Wieninger mit ein paar Pressemitteilungen, Kontaktpflege zu Redakteuren ... billiger und zielgerichteter haben. Da Du zu Deiner Aussage, Wieninger würde für eine gute Presse diese Beteiligungen tätigen auch keinen Beleg bringst, sehe ich das Ganze nicht relevant für diesen Artikel. Das mag bei den betreffenden Medienartikeln durchaus anders aussehen. Ohne einen Beleg für den von Dir behaupteten Grund der Medienbeteiligung einiger Gesellschafter der Brauerei muss man diese einfach als eigenständiges Invest ansehen, das mit der Brauerei nichts zu tun hat.
Schau Dir z. B. den Artikel einer der anderen Brauereien im Landkreis an Hofbrauhaus Berchtesgaden da wird auch nicht beschrieben was Kayser-Eichberg sonst noch so alles für Invests hat, obwohl ich da eher Querverbindungen sehen würde als hier. --Bmstr (Diskussion) 18:51, 14. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Lemma

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Der Unternehmensname lautet "Privatbrauerei M.C. Wieninger GmbH & Co. KG", ohne Rechtsform ergibt das "Privatbrauerei M.C. Wieninger". Die Verkürzung von Privatbrauerei auf Brauerei ist darum unzulässig. Da der Name wesentlich zur Identifikation ist, kann man auch nicht die Initialen entfernen. Darum auf das Lemma verschoben.Oliver S.Y. (Diskussion) 12:59, 8. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Das ist Deine Meinung. Den allgemein gültigen Wikiregeln entspricht sie nicht (vlg. Wikipedia:Lemma#Unternehmen). "Privt" und "M.C." sind Anhängsel die nicht zum gängigen Namen gehören und daher weg zu lassen. --Bmstr (Diskussion) 13:28, 12. Nov. 2017 (CET)Beantworten
Da keine Einwände auf meine Argumente kamen und auch keine Anpassungen durch den damaligen Verschieber erfolgten stelle ich die Brauerei Wieninger wieder auf das über Jahre bewährte Lemma zurück. --Bmstr (Diskussion) 12:44, 27. Dez. 2017 (CET)Beantworten