Diskussion:Braunkohle in Hürth

Letzter Kommentar: vor 13 Jahren von Tetris L in Abschnitt Anschauliches Kartenmaterial

Umsiedlungen

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Kopie meiner Nachricht von G-Michels Diskussionsseite

Nabend zusammen, Ursfeld, Zieskoven und Aldenrath waren meines Wissens keine Orte, wie im Abschnitt „Umsiedlungen“ angegeben. Aldenrath war ein Weiler und eine abseits gelegene Burg. Ursfeld und Aldenrath sind ganz verschwunden da sie dem Braunkohleabbau zum Opfer fielen. Es gibt ein Gebäude/Gelände am Otto-Maigler-See, das sich „Alt Zieskoven“ nennt, ob es sich dabei um den Originalstandort, oder um einen „Ersatzstandort“ (sprich: dorthin umgesiedeltes Gebäude) handelt, weiß ich nicht. Als Umsiedlung kann man Ursfeld und Aldenrath aber nicht beschreiben, da es sie ja nicht mehr gibt.
Ich wollte nicht selbst an dem Abschnitt rumfummeln, aber vl. mag das noch einmal jemand überprüfen und korrigieren. Gruß --Minérve (A) aka Elendur 23:39, 21. Apr. 2009 (CEST)

Hier bin ich wohl diesmal an der richtigen Stelle. --Minérve aka Elendur 23:16, 23. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Umsiedlungen bedeutet - z.B. unter diesem Stichwort beim Buschmann - nicht nur geschlossene Umsiedlungen wie in Berrenrath oder Neubottenbroich, sondern auch Abriss gegen Entschädigung für eine Neuansiedlung an verschiedenen selbstgewählten Orten. Immerhin waren alleine bis 1996 schon über 60 Orte, Ortsteile und Weiler umgesiedelt worden (S. 249 - Zahlen nach Frank Dickmann: Umsiedlungsatlas des rh.BrKReviers ,LVR 19996 S. 21). Ich ändere aber die Termini Orte. --G-Michel-Hürth 09:48, 24. Apr. 2009 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, klingt viel besser so :), habe aber noch ein Wort bei Knapsack zugefügt, da ein Teil der Straßen entweder ganz verschwunden ist, oder umbenannt wurde. ...und wieder was gelernt (Umsiedlungen = eindeutig zweideutig) ;) Grüßle --Minérve aka Elendur 00:43, 28. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Anschauliches Kartenmaterial

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Im System GeoGREIF der Uni Greifswald gibt's eine umfangreiche Sammlung alter Karten aus der Preußischen Neuaufnahme zwischen 1877 und 1915 mit Ergänzungen bis 1942. Im Falle von Brühl gibt's nicht nur eine Karte, sondern drei Stände von 1893, 1906 und 1933. Hier kann man die genaue Lage und die zeitliche Entwicklung der verschiedenen Gruben und Brikettfabriken rund um Brühl bestens erkennen. Ich kläre grad, wie es mit den Urheberrechten für die Karten bzw. deren Scans steht. Wenn die gemeinfrei sind, bastle ich daraus was schönes zur Illustrierung des Artikels. --TETRIS L 23:55, 29. Dez. 2010 (CET)Beantworten