Diskussion:Brechung (Physik)

Letzter Kommentar: vor 10 Monaten von Slow Phil in Abschnitt Geschwindigkeit der Photonen

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Die Artikel Brechung (Physik) und Refraktion (Schall) haben sich thematisch überschnitten. Daher wurden aus dem Artikel Refraktion (Schall) einige Textpassagen übernommen und in Brechung (Physik) eingefügt.

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Blaues-Monsterle (Diskussion) 16:52, 14. Mär. 2019 (CET)Beantworten

Meta-Materialien

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Ich habe zu meinem Beitrag "Meta-Materialien" einen Link eingefügt, aber er funktioniert (noch??) nicht. Ist diese Seite verwaist?Hanne 13:01, 27. Dez 2004 (CET)

Neuer Beitrag

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Habe den neuen Beitrag entfernt, da er thematisch in die Artikel Snelliussches Brechungsgesetz und Brechzahl gehört. Es genügt hier darauf zu verweisen und sich auf die Grundlagen des Phänomens "Brechung" zu beschränken. --Wolfgangbeyer 22:59, 23. Jun 2005 (CEST) Jaja is schoj recht

War die obere Erklärung auch für mich gedacht? warum sollte das Bild falsch sein? --Stefan-Xp 20:42, 29. Jun 2005 (CEST)

Hallo Stefan-XP, so funktioniert das nicht. Bei Dir breitet sich die gebrochene Welle ja senkrecht zur Oberfläche aus. Die Wellenkämme müssen stetig aber mit Knick die Oberfläche passieren. Die Elementarwellen an der Oberfläche sind nicht in Phase. Das musst Du Dir nochmal irgendwo richtig anschauen, z. B. hier http://da.wikipedia.org/wiki/Refraktion. --Wolfgangbeyer 20:44, 29. Jun 2005 (CEST)
Nachtrag: Ich stelle es mir auch gar nicht so einfach vor, die Brechung grafisch über Elementarwellen darzustellen, denn das gibt nur Sinn, wenn Du es irgendwie schaffst, die erwähnte Phasenverschiebung der Elementarwellen an der Oberfläche darzustellen, z. B. dadurch, dass Du nur die Elementarwellen zeichnest, die eine gebrochene Wellenfront tangential touchieren und vielleicht auch alle zeitlich jüngeren. Die müssen dann alle verschiedene Radien haben. Vielleicht wäre aber auch eine Übernahme des oben von mir zitierten Bildes völlig ausreichend. Auf jeden Fall sollte man eins nehmen oder machen, bei dem die Grenzfläche waagerecht verläuft. --Wolfgangbeyer 20:59, 29. Jun 2005 (CEST)
Danke Wolfgangbeyer, ich habe es nochmals abgeändert, ich denke es sollte jetzt stimmen. Ich fände es nett, wenn du es dich nochmal anschauen würdest. Bild:Wellen-Brechung.png --Stefan-Xp 21:24, 29. Jun 2005 (CEST)
Jetzt ist es zumindest korrekt. Vielleicht wäre es besser nur die untere Hälfte der Elementarwellen darzustellen, denn sonst versucht der Leser auch die andere Hälfte zu interpretieren. Das obere Wellenfeld besteht jetzt aus lauter Quadraten. Das ist nicht so intuitiv als Welle erkennbar. Da wäre Wellenberge in kürzeren Abständen wünschenswert. Dann gäbe es auch mehr als nur eine geknickte Wellenfront an der Grenzfläche, was auch sehr viel informativer wäre. Die gestrichelten Linien würde ich weglassen. Mir war zumindest nicht sofort klar, was das sein soll. Ist nämlich gar nicht so einfach, so eine Grafik hinzubekommen, dass alles passt ;-). --Wolfgangbeyer 21:53, 29. Jun 2005 (CEST)
Ok, ich mache dann mal noch wann nen Wellenhintergrund rein. aber atm, hab ich leider keine Zeit... --Stefan-Xp 22:22, 29. Jun 2005 (CEST)
So also besser kann ich nicht machen... wenn du denkst das Bild ist so ok, füge es bitte in den Artikel ein (du hast die ur-Version auch rausgenommen) --Stefan-Xp 20:42, 30. Jun 2005 (CEST)

Atmosphärische Lichtbrechung

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ich hab mal diesen themenbereich hier angelegt, weil er noch fehlt, und alle einschlägigen begriffe hierher redirected sind, und der artikel eh' noch spartanisch ist. später, wenn der abschnitt "fleisch" hat, kann man ja wieder trennen.. es fehlt:

--W!B: 08:40, 12. Mär 2006 (CET)

"Physikalische Ursache" der Lichtbrechung

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Hallo. Will hier vielleicht mal jemand von euch die genaue physikalische Betrachtung (ich meine die Ursache) der Lichtbrechung erklären und hinschreiben? - so wie das zum Beispiel auf der Website http://abenteuer-universum.de/licht.html (unten ab Abschnitt "Die physikalische Ursache für die "Bremswirkung" optisch dichter Medien liegt darin begründet, dass") steht. Mich hat das nämlich schon interessiert wie genau diese Lichtwellenablenkung funktioniert und hier bei der Wikipedia konnte ich das nicht finden und darum schaute ich mich mal im Internet um und fand diese Website und weil eben die genaue physikalische Ursache der Lichtbrechung (von optisch dichterem Medium zu optisch dünnerem und umgekehrt) gar nicht so schwer zu erklären ist, dachte ich jemand könnte vielleicht den anderen den Gefallen tun und das in die Wikipedia schreiben. Ich schätze folgende Stichworte sollten darin vorkommen: Elektronen, Atome, absorbiert, höheres Energieniveau, emittieren usw. (wie es eben auf der Website so steht). Danke! --Benutzer:nicht registriert 13:32, 22. Apr 2006 (CET)

Apertur und Schärfe - Fehler?

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Moin,

entweder habe ich ein Brett vor dem Kopf oder hier ist etwas falsch:

Physikalisch wird die Auflösung von der Beugung begrenzt, die am Rand jeder Linse entsteht. Je größer deren Fläche (die Apertur) ist, desto unschärfer kann die Optik zeichnen. Gleichzeitig wird sie auch lichtstärker.

Ist es nicht so, dass mit zunehmender Linsenfläche die Schärfe zunimmt?

Rolf(nicht signierter Beitrag von 80.228.180.177 (Diskussion) 14:51, 21. Okt. 2006 (CEST))Beantworten

Nein. Aber gut geschrieben ist der Abschnitt dennoch nicht. Mit kleiner werdender Apertur nimmt die Schärfe nur solange zu, bis die Beugungseffekte dominieren. Dann wird es wieder unschärfer.--Michael Pusch 15:05, 30. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Erdbebenwellen und seismische Wellen

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Der Teil über Seismische Wellen und deren Brechung sollte meines Erachtens mit dem kleinen Teil bei Anwendungen zusammengelegt werden. Oder zumindest klargestellt werden dass die seismischen Wellen = Erdbebenwellen sind. Ich nehme stark an dass der Autor des einen Teils den anderen nicht bemerkt hat. --Schweizerfranke 12:15, 12. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

War zwar nicht mein Text, aber ich hoffe ich konnte die Lage etwas verbessern. --Cepheiden 09:45, 31. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Schemazeichnung optische Hebung

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In der Zeichnung wird der Stift optisch verlängert gezeichnet. Das widerspricht den optischen Gesetzmäßigkeiten, egal ob eine sagittale (senkrecht nach oben) oder meridionale (dem Betrachter entgegengerückt - auf der Diakaustik liegend) Hebung vertreten wird. Des Weiteren müsste sich der Gefäßboden auch optisch heben. Vgl. www.phydid.de/index.php/phydid-b/article/download/299/374 (online 16.01.2015) (nicht signierter Beitrag von 132.180.226.202 (Diskussion) 14:28, 16. Jan. 2015 (CET))Beantworten

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Als historisch interessierter Laie bin ich zwischen Snelliussches Brechungsgesetz, Terrestrische Refraktion, Brechung und Brechungsindex herumgestolpert. Ist meine Annahme richtig, dass es sich bei all dem immer um das Gleiche handelt?

Andererseits wird nirgends erläutert, dass die Brechung sich mit der Änderung von Temperatur und Luftdruck ändert, wie von Jean Picard ca. 1671 in seiner Mesure de la Terre (S. 55) mit entsprechenden Tabellen dargestellt wurde (wenn ich es richtig verstanden habe, war damals noch nicht bekannt, dass diese Änderungen = Dichteänderungen sind. Grüße --AHert (Diskussion) 10:14, 14. Jul. 2017 (CEST)Beantworten

Formel

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natürlich nicht n=c/c° sondern anders herum  . Die Bemerkung in der Versionsgeschichte kann ich aber nicht mehr ändern. Ra-raisch (Diskussion) 00:34, 2. Jul. 2018 (CEST)Beantworten

ich verstehe es nich

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hilfe!!!!!! (nicht signierter Beitrag von 79.220.175.119 (Diskussion) 11:30, 16. Jul. 2019 (CEST))Beantworten

Geschwindigkeit der Photonen

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Im Artikel ist ausdrücklich von der Phasengeschwindigkeit die Rede. Das beantwortet nicht die Frage, ob bzw. wie ein Medium die Geschwindigkeit der Photonen selbst bzw. die Signalgeschwindigkeit beeinflusst.

In einem YouTube-Video von Arvin Ash hierzu findet sich die Aussage, die verringerte Phasengeschwindigkeit ergebe sich aus der Überlagerung der ursprünglichen Lichtwelle mit Lichtwellen, die von den elektrisch geladenen Teilchen, aus denen sich das Medium zusammensetzt, ausgesandt werden; die Photonen selbst bewegten sich weiterhin mit c.

Natürlich ließe sich diese Behauptung im Zeitalter hoch präziser Atomuhren mit einem gepulsten Laser mit Detektor und Atomuhr, einem Katzenauge und einem die ganze Strecke von z.B. 3m Länge ausfüllenden Glasblock – oder einem entsprechend langen wassergefüllten Aquarium – leicht überprüfen. Sollten die Photonen selbst langsamer sein, würden sie statt 20ns etwa 30ns hin und zurück brauchen.

Wurde so ein Experiment je durchgeführt? --Slow Phil (Diskussion) 17:02, 13. Feb. 2024 (CET)Beantworten

Interessante Frage. Die Interaktion mit der Materie, die am Ende die Wellenfront bremst, sollte auf Teilchenebene auf Streuung der Photonen hinauslaufen (siehe Photon#Photonen in optischen Medien). Die Interaktion wird dann durch ein Quasiteilchen namens Polariton beschreiben, aber effektiv laufen die ganzen Gitterinteraktionen darauf hinaus, dass das Photon sich theoretisch mit Lichtgeschwindigkeit bewegt, aber abgelenkt/absorbiert/reemitiert wird. Das Photon, das das Material verlässt, ist also weder auf geradem Weg durchgelaufen noch ist es strenggenommen dasselbe Photon, sondern ein anderes, das aus diversen Teilcheninteraktionen hervorgegangen ist, die vom original ausgesendeten Photon gestartet wurden. --Nabloodel (Diskussion) 01:49, 14. Feb. 2024 (CET)Beantworten
Das Photon, das das Material verlässt, ist also weder auf geradem Weg durchgelaufen noch ist es strenggenommen dasselbe Photon, sondern ein anderes, das aus diversen Teilcheninteraktionen hervorgegangen ist,...
Danke für die Antwort, sie ist sehr hilfreich. Allerdings ist die Formulierung "nicht dasselbe Photon, sondern ein anderes, da Photonen – wie alle Quantenteilchen vom jeweils gleichen Typ – untereinander auf fundamentaler Ebene ununterscheidbar sind. --Slow Phil (Diskussion) 17:51, 16. Feb. 2024 (CET)Beantworten