Ohne Titel

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Was die Brieffreundschaften von Persönlickeiten aus der Vergangenheit angeht, wären repräsentative Beispiele noch zu suchen. Schon ein in kurzer Blick ins Netz liefert z.B. Achim von Arnim und Clemens Brentano, Freundschaftsbriefe. Vollständige kritische Edition von Hartwig Schultz 2 Bde., Frankfurt a. M. 1998, 967 S. ISBN 3-8218-4158-3 und 3-8218-4157-5

Ergänzung um die literaturwissenschaftliche Seite z.B. als Grundform für Romane (z.B. Gefährliche Liebschaften) oder Theaterstücke (Z.B. Love Letters) ist noch nötig. --He3nry 16:35, 10. Feb 2005 (CET)

Was die Grundlage für Romane angeht ist sicher vieles schon von Briefroman abgedeckt.--EoltheDarkelf 18:51, 10. Feb 2005 (CET)

Mir fehlt noch eine genauere Erklärung, warum jemand Brieffreundschaften anfängt. Schliesslich gab es da auch schon die Risiken, dass man wie heute mit dem Internet nicht weiss, wer dahintersteckt und ob eine Person eine falsche Identität annimmt. (nicht signierter Beitrag von 93.94.242.171 (Diskussion) 19:02, 29. Jul 2012 (CEST))