Diskussion:Briefwahl

Letzter Kommentar: vor 9 Tagen von 91.66.227.116 in Abschnitt Recht auf Briefwahl?

(erledigt) Definition Briefwahl vs Frühwähler

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"Die Briefwahl ist eine Möglichkeit zur Stimmabgabe zu einer Wahl per Post. Die Briefwahl ist allgemein als anfälliger für Wahlbetrug anzusehen als eine Wahl im Wahllokal. "

Briefwahl muss nicht postalisch erfolgen, insbesondere kann sie auch in speziellen Wahllokalen als verfrühte, aber ganz reguläre Wahl erfolgen. Damit sind diese ersten zwei Sätze aus meiner Sicht grob irreführend. In Deutschland wird nicht zwischen Frühwählern und echten Briefwählern unterschieden, und ich finde keine Statistiken, wie sich z.B. die fast 19% der letzten Bundestagswahl zusammensetzen. Es ist aber sicher falsch, so zu tun, als seien die Stimmen alle unter Bedingungen abgegeben worden, die Wahlbetrug erleichtern. Das gilt nur für echte Briefwähler. -- 84.163.207.1 07:13, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Einleitung geändert und den Begriff echte Briefwahl benutzt. --Juliabackhausen 11:03, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(erledigt) Bundesverfassungsgericht

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wieso ist die Briefwahl im Bundesverfassunggericht geregelt?? Muss doch Bundeswahlgesetz heissen http://www.bundeswahlleiter.de/download/bundeswo.pdf --unsigniert

Steht jetzt richtig im Artikel--Juliabackhausen 21:42, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Alternativen zur Briefwahl

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Hier wird die Möglichkeit der "Stimmabgabe durch eine andere Person" erwähnt. Dies ist in Deutschland meines Wissens nicht erlaubt. Hat jemandeinen Hinweis darauf, daß dies erlaubt sein könnte?

In Frankreich und Großbritannien z.B. geht das. --144.173.6.67 20:16, 3. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Natürlich geht Stimmabgabe durch eine andere Person. Auf der Wahlbenachrichtigung gibt es doch extra hinten drauf ein Formular, um eine andere Person zu bevollmächtigen. Ich frage mich eher, ob es wirklich geht, in einem anderen Wahllokal die Stimme abzugeben. (nicht signierter Beitrag von 87.79.238.31 (Diskussion | Beiträge) 21:02, 15. Sep. 2009 (CEST)) Beantworten

"Zur Vermeidung des unsicheren Postweges sind als Alternative denkbar: die vorzeitige Stimmabgabe" Was heißt denkbar? Das ist doch möglich! In meinem Wahlkreis hat seit dem 31. August das Briefwahlbüro geöffnet, wo man vorgezogen mit Urne und allem Drumherum wählen kann (Karlsruher Briefwahlbüro). Die Möglichkeit vermisse ich in dem Artikel völlig! -- 84.163.207.1 20:59, 17. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(erledigt) Briefwahl-Begründung I

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Unter http://www.bundeswahlleiter.de/bundestagswahl2005/downloads/abc2005.pdf wird erwähnt, dass Urlaubsreisen doch zu einem wichtigen Grund für die Beantragung ausreichen - der Text auf Wikipedia behauptet anderes... Ich lösche deshalb den Kommentar im Artikel in der Wikipedia. --84.56.255.185 20:15, 27. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Die Briefwahl ist nicht eingeschränkt und man muss sie nicht extra begründen. Deshalb geht der Verweis auf die Bundeswahlordnung auch ins Leere. Ich habe diesen Abschnitt daher gelöscht. (nicht signierter Beitrag von 217.6.43.234 (Diskussion | Beiträge) 16:05, 16. Jul 2009 (CEST))

Es bedarf in Deutschland keiner Angabe von Gründen mehr, siehe Artikel. --Juliabackhausen 21:41, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(erledigt) Briefwahl-Begründung II

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In D geändertes Briefwahlrecht seit 24.01.2008

es müssen keine besonderen Gründe mehr glaubhaft gemacht werden!

Quellen zB http://www.bundestag.de/aktuell/archiv/2008/19451612_kw05_briefwahl/index.html oder http://www.bundestag.de/wissen/glossar/b/briefwahl.html grüße -- 89.58.159.238 12:52, 17. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Ist im Artikel eingearbeitet.--Juliabackhausen 21:40, 15. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Wann verschickt?

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Da die Briefwahlunterlagen ja am Wahltag zurueckgeschickt sein muessen waere es gut zu wissen, wann man denn als Waehler im Ausland mit den Briefwahlunterlagen rechnen kann. Weiss da jemand genaueres? 124.171.180.123 12:19, 8. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Informationen zur Teilnahme an der Wahl aus dem Ausland heraus finden sich hier: http://www.bundeswahlleiter.de/de/bundestagswahlen/BTW_BUND_09/auslandsdeutsche/ --TheShowmaster84 19:43, 4. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

(erledigt) Falsches Kreuzchen, eine Stimme ungültig

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Hallo, suchte in dem Artikel eigentlich die Info, ob ich mein Kreuzchen korrigieren kann, wenn ich es im Brief falsch angekreuzt habe, oder ob ich meinetwegen die Erststimme durch anhakeln aller Kringel ungültig machen kann und die Zweitstimme, sauber ausgefüllt, dann immer noch gilt. Kann da einer Informationen ergänzen? --193.158.171.28 07:21, 8. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Bei Briefwahl gilt wie bei jeder Wahl: Der Wählerwille muss erkennbar sein. Das kann auch durch Ankreuzen aller Felder bis auf eins, Umkringeln eines Kandidatennamens oder Durchstreichen aller anderen geschehen. Statt Kreuzen sind auch Kringel, Smileys oder Vierecke ok. --PhilFS 19:57, 13. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Wikipedia ist keine Auskunft. --Juliabackhausen 11:04, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
...und deswegen darf man hier nicht auf fehlende informationen hinweisen oder diese ergänzen? was soll das denn bitte?? -- toblu [?!] 00:41, 22. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Ich vermisse ...

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eingebaut. --Juliabackhausen 11:05, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten
Für Deutschland erledigt, denke ich. --Juliabackhausen 11:05, 18. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Abgleich mit dem Wählerverzeichnis

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Im Artikel ist zu lesen: "Die eingegangenen Wahlscheine werden in Deutschland vor der Auszählung nicht mit dem Wählerverzeichnis abgeglichen; gut gefälschte Wahlunterlagen können daher nicht erkannt werden"

Wo steht das bitteschön? Der als Quelle genannte Spiegel-Artikel geht nur auf die Fälschungsmöglichkkeit ein. Ich bin selbst Wahlhelfer und habe bereits einige Male Briefwahlen ausgezählt, zuletzt diesen Sonntag bei der Landtagswahl.. Zumindest bei uns (Bayern) wird bei allen Wahlen vor 18 Uhr jeder Wahlschein mit dem Wählerverzeichnis der beantragten Wahlscheine abgeglichen. Gegbenenfalls wird auch das jeweilige Stimmrecht geprüft, falls mehrere Wahlen oder Abstimmungen gleichzeitig stattfinden. Es müssen Nummer des Wahlscheins und der Name übereinstimmen, erst dann wird der Umschlag mit dem Stimmzettel in die Urne geworfen. Der Fälscher müsste also wissen, wer welche Wahlunterlagen bekommen hat. 93.215.178.155 13:43, 19. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Das von Dir beschriebene Verfahren ist eine Neuerung von Sommer 2013 (AFAIK). Ich habe es noch nicht ergänzt, weil bis auf den Papierausdruck meiner eigenen Infomaterialien zur Auszählung diese Form der Prüfung der Wahlscheine noch nicht belegbar ist. Bisher war es anders: Da wurden Wahlscheine nur gegen eine Negativliste ungültiger Wahlscheine (zB 2x ausgegeben, wenn der erste per Post nicht ankam) auf Ungültigkeit geprüft. Wurde jetzt umgestellt auf die von Dir beschriebene Prüfung, ob ein Wahlschein überhaupt gültig sein kann. Ich ergänze es, sobald es verlinkbare Quellen für die Neuregelung gibt.--Sebaso (Diskussion) 00:02, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Vielleicht ist das ja von Bundesland zu Bundesland verschieden, aber bei uns war das auch schon früher so. Ich bin schon seit ca. 10 Jahren Wahlhelfer, und es wurde bei der Briefwahl IMMER mit dem Wählerverzeichnis abgeglichen, egal bei welcher Wahl. 93.215.162.82 22:32, 20. Sep. 2013 (CEST)Beantworten
Ich ändere daran erstmal nichts, in Berlin zumindest wird nichts abgeglichen. In anderen Bundesländern wahrscheinlich auch nichts. Neu dieses mal: Es gab nicht nur die Nummern der ungültigen Wahlscheine, sondern eine Liste, auf der alle eingegangenen Wahlscheine abgestrichen werden mussten. Da standen aber keine anderen Daten als die Nummrn drauf. Das Problem der "gut gemachten Fälschung" ist damit nicht zu beheben. (nicht signierter Beitrag von Sebaso (Diskussion | Beiträge) 12:14, 28. Sep. 2013 (CEST))Beantworten

Zuordnung Briefwahl zu Wohnbezirk

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Es war jahrzehntelang so, dass ein Briefwähler nicht mehr in der Statistik seines Wohnbezirks aufgetaucht ist. Beispiel: Ein SPD-Briefwähler aus Spandau erschien nicht mehr in dem Teil-Wahlergebnis aus Gatow, sondern subsumiert im Ergebnis für den gesamten Wahlkreis, beim Beispiel hier für den Bundestagswahlkreis Berlin-Spandau–Charlottenburg-Nord, der Siemensstadt, Gatow, Spandau, Kladow, Charlottenburg-Nord, Wilhelmstadt usw. umfasst. Bei mittlerweile einem Viertel Briefwahlanteil ist klar, dass die ganzen kleinräumigen Statistiken für die Füße sind, weshalb für die Bundestagswahl eine Änderung stattfand. Wer hier von oben herab festellt, dass das nun bei ALLEN Wahlen geändert wurde, möge eine Quelle angeben... ---212.65.1.102 09:42, 21. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Diskrepanz zwischen Präsenzwahl und Briefwahl

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Bei der Bundespräsidentenwahl in Österreich 2016 wurde "Der zweite Wahlgang wurde vom Verfassungsgerichtshof (VfGH) nach der Feststellung von Verstößen gegen das Wahlgesetz in der Handhabung der Briefwahlstimmen sowie wegen der zu frühen Veröffentlichung von ersten Ergebnissen am Wahltag noch vor Wahlschluss aufgehoben". Beobachtern fiel auf dass am Sonntag Abend ein Kandidat nach Medienberichten sozusagen "chancenlos vorne lag", weil durch die erst in den nächsten Tagen erfolgenden Auszählung der Briefwahlstimmen der andere Kandidat sicher vorbeiziehen würde.

Auch bei deutschen Landtagswahlen unter Coronabedingungen mit eigenes eingerichteten Briefwahlbezirken fiel auf das diese ganz anders abstimmten als die Präsenzwähler. Diese Diskrepanzen muss der Artikel herausarbeiten. --87.141.27.100 18:36, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Ich bin nicht sicher, ob es da so viel herauszuarbeiten gibt, die Sozialstrukturen zwischen Brief- Präsenzwählern sind halt unterschiedlich. Welchen Text schlägst du vor? --emu (Diskussion) 21:47, 31. Mai 2021 (CEST)Beantworten

Anfälligkeit für Wahlbetrug

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Der Abschnitt liefert sehr viele Beispiele für aufgedeckten Wahlbetrug und auf den ersten Blick scheint es verständlich, dass außerhalb des Wahllokals der Betrug leichter von statten gehen kann. Trotzdem finde ich das als Feststellung problematisch, weil die verlinkten Berichte alles Zeitungsberichte sind und keine unabhängigen Untersuchungen. Wahrscheinlich stimmt der Satz ja, aber er ist so nicht belegbar. Zudem kann man so kaum sagen, wie viel mehr Wahlbetrug bei der Briefwahl entsteht, im Vergleich zur Urnenwahl im Wahllokal. Ich würde daher befürworten, den Satz zu streichen oder entsprechend zu modifizieren. --Ariser (Diskussion) 14:05, 20. Aug. 2021 (CEST)Beantworten

Neutralität

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Der Artikel erscheint mir alles andere als neutral. Offensichtlich versucht hier jemand Misstrauen gegen die Briefwahl zu schüren. Der Manipulations-Paranoia Abschnitt ist mir zu ausführlich im Verhältnis, außerdem sollte ein Hinweis stehen, wie rechte Populisten Stimmung gegen diese schüren..

"In Frankreich gab es ebenfalls eine Briefwahl, sie wurde aber in den 1970er Jahren abgeschafft, da die Postbediensteten teilweise kommunistisch organisiert waren und das im Hinblick auf Wahlmanipulation als Sicherheitsrisiko eingestuft wurde." Teilweise kommunistisch organisierte Postbedienstete die die Briefwahl manipulieren, ich lache mich schlapp. 146.60.255.199 00:44, 7. Sep. 2021 (CEST)Beantworten

Ich teile Ihre S, dass hier möglicherweise Misstrauen gegen die Briefwahl zu schüren versucht wird. --Charkow (Diskussion) 04:27, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Was soll daran Instrumentalisierung sein? Es ist doch bekannt, dass in verschiedenen Stadtteilen bzw. Orten unterschiedlich gewählt wird. Infolgedessen braucht der Postbediente ja nur an solchen Briefkästen die Stimmzettel in gewissem Umfang verschwinden zu lassen, wo er eine "ungünstige" Stimmabgabe vermutet - die rote Farbe kommt ihm dabei natürlich zu paß. Das funktioniert ganz sicher in alle Richtungen. Kann prinzipiell auch ein rechter Populist sein, der die Stimmzettel der Grünen-Hochburg verschwinden läßt. --SpitzerStift (Diskussion) 04:08, 31. Mai 2024 (CEST)Beantworten

Diskussionen in den USA anlässlich von TrumpsWahlniederlage

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Ich denke, so ein Abschnitt gehört in den Artikel.--Charkow (Diskussion) 04:29, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Neutralität oder Meinungsframming ( Frankreich - "ein Verbot" - aus "Angst" ! ) und nicht aus "nachhaltige Erfahrungen" und "vielfältige Tatsachen"

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Um das gewünschte "Narrativ" zu stärken, das es ja eigentlich unbegründet der "verboten" ja war,

und in "Deutschland" ja die "Briefwahl" natürlich ohne jeden krummen Markel denn sei,

Und die Briefwahl Kritiker ja nur "Emotional" begründet seien.


Frankreich = Briefwahl: " bis sie aus Angst vor Wahlmanipulation abgeschafft wurde."


aus "Angst", wie klingt das ? als ob es ja nur ein "Gefühl" sei, bzw ein "Vorurteil" das es zur "Briefwahlmanipulationen" kommen "könnte".

also nicht "rational" und "Sachlich" begründet das ganze sei.


Also oberste Verfassung Richter in Frankreich entscheiden aus "Angst" wenn die die Briefwahl einst verboten haben,

( Ich würde eher Zynisch sagen, das Richter und Geschworenen in den USA, bei anklagen gegen Trump und gegen "Weiße Polizisten" eher aus "echte Angst"

vor den Woken-Bauern-Mob entscheiden, wie sie entscheiden, um Konsequenzen auf leib und leben zu umgehen. Ebenso wie Richter und Geschworene in Nord Korea, die Neutral sind wie ein Magnet im Schwarzen Loch beim Chinesischen Neujahrsfest )


Der Historische Witz ist, es würde "Manipuliert" ( im großen Still und öfter Mahls ) von der Post bzw der Gewerkschaften bzw von der damaligen Rot-Links grünen Linie.


Deswegen hat man auch die Briefwahl verboten,

weil im großen still einfach linkisch betrogen wurde,

und die so gesagte Demokratie nur noch eine farse, ihrer selbst war. ( Was ist wenn die Demokratie, nur noch eine Show ist. )

( Wie in Nord Korea: "Demokratische Volksrepublik Korea" oder "Deutsche Demokratische Republik"


Die Bürgermeister haben selbst die Briefwahlergebnisse weitergeleitet, !!!

natürlich haben die auch kein Motiv zu betrügen, !!

vor allem wenn deren eigene Existenz bzw deren Kariere von den Ergebnisse mehr als abhängt. !


https://blogdudroitelectoral.fr/2020/11/vote-par-correspondance-surmonter-le-traumatisme-des-fraudes-corses-des-annees-60-70-r-rambaud/


Aus den Französischen Wikipedia ins Deutsche Übersetzt:

""Es wurde 1975 aufgrund von Betrug abgeschafft. Tatsächlich waren die Bürgermeister direkt für die Übermittlung von Wahlunterlagen verantwortlich und die Identität der Wähler wurde von Gutachtern nicht überprüft. Darüber hinaus ist die Rechte gegenüber dem Postdienst, der stark mit der CGT gewerkschaftlich organisiert ist, sehr misstrauisch. Unter diesen Bedingungen werden Wahlen regelmäßig abgesagt, wie beispielsweise die Kommunalwahlen von Bastia im Jahr 1965, bei denen es zu einer unplausiblen Erkrankungsrate der Wählerschaft kam."""


Das Magische Wort ist: "Betrug" und nicht "Angst" oder die so gesagte "Wahlpanne" wie in Berlin ( In der Ganzen Welt nennt man das Kind beim Namen: "Wahlbetrug" nur in Berlin heißt es "Wahlpanne" eine Panne weil es "aufgeflogen" ist !!!! --77.64.252.106 08:37, 4. Jun. 2024 (CEST)Beantworten

Recht auf Briefwahl?

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Da in einigen Bundesländern bereits geäußert wurde, bei vorgezogenen Bundestagswahlen 2025 auf Briefwahl verzichten zu müssen, frage ich mich, ob es ein einklagbares Recht auf Briefwahl gibt? (für Bettlägerige ect., die sonst ihre demokratischen Rechte nicht wahrnehmen können)


Beispielquelle: https://www1.wdr.de/nachrichten/papier-neuwahl-druckerei-koellen-bonn-100.html --91.66.227.116 18:45, 12. Nov. 2024 (CET)Beantworten