Diskussion:Brillouin-Funktion

Einführen des Pareamters xi

Und was geschieht nach dieser Einführung von xi? Ich nehme an, man soll x durch xi ersetzen. Im Artikel wird das verschwiegen....

Mit dem Parameter ξ kann nun die Magnetisierung M eines Paramagneten mit der Stoffmenge N in einem äußeren Magnetfeld formuliert werden:

M = NmBJ(ξ)

Eine weitere, halb-klassische Beschreibung eines Paramagneten geschieht mit Hilfe der Langevin-Funktion:

M = NmL(ξ)

Sebastian Wilken | talk 21:01, 15. Dez. 2008 (CET)

Was ist x und was ist Bj. Informationsgehalt ist hier Null. (nicht signierter Beitrag von 134.91.243.33 (Diskussion | Beiträge) 02:13, 6. Apr. 2010 (CEST))

In der Definition der Brillouin-Funktion sind x und J einfache Parameter der Funktion. Bei der Berechnung des Magnetisierung ist dann J die Drehimpulsquantenzahl.--Ulrich67 18:18, 20. Mär. 2011 (CET)

Wenn N tatsächlich eine Stoffmenge bezeichnet, kann es sich bei M nicht um die Magnetisierung handeln! Entweder M ist dann das magnetische Gesamtmoment oder N ist die Anzahl von magnetischen Momenten (im Artikel: m) pro Einheitszelle. So wie es drin steht ist es schlicht falsch! (Siehe zum Vergleich die Artikel über Magnetisierung bzw. Stoffmenge) --------- 8. Sept. 2011, Benutzer: BiberBb (nicht signierter Beitrag von 137.250.84.226 (Diskussion) 08:59, 8. Sep. 2011 (CEST))

Stoffmenge oder Teilchenzahl?

Ich möchte die acht Jahre alte Frage von oben nochmal aufgreifen: Ist in der Formel $M=NmB_{J}(\xi )$ wirklich die Stoffmenge N gemeint oder evtl. formal-präziser die Teilchenzahl n? Letzere würde IMHO mehr Sinn machen, weil sich die Einheit der Teilchenzahl (nämlich Teilchen) direkt rauskürzen würde gegen die Angabe pro Teilchen in der Einheit des magnetischen Moments. Das Rauskürzen funktioniert allerdings nicht, solange die Stoffmenge (mit der Einheit mol) in der Formel steht. Gruß --Acky69 (Diskussion) 00:01, 30. Jun. 2019 (CEST)