Diskussion:Buchenholz

Brennwert

Letzter Kommentar: vor 14 Jahren2 Kommentare2 Personen sind an der Diskussion beteiligt

Der angebene Brennwert bezieht sich auf absolut trockenes Holz. In der Praxis hat Brennholz zwischen 15 und 20% Restfeuchte. Das sollte hier berücksichtigt werden! Schon die Information in der angegebenen Quelle ist nicht korrekt. Das haben solche "Energieberater" aber leider so an sich. Also besser etwas kritisch mit den Angaben umgehen! --Vitos 13:37, 10. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Schon die Information in der angegebenen Quelle ist nicht korrekt. Das haben solche "Energieberater" aber leider so an sich. - aha, du kennst die Quelle oder du spekulierst über die Quelle? Ein umfassendes Fachbuch des Springerverlages mit >1.000 Seiten und einem hochkompetenten Autorenteam als "Energieberater" abzutun, ist schon ziemlich braun. -- Achim Raschka (Nawaro) 10:14, 11. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Verwendung

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Ein Schreiner sagte mir, Buche wäre früher nur ans Brennholz genutzt worden, nicht als Möbelholz. Es wäre schön, hinsichtlich dieser Sache etwas zum Möbelbau aus Buche zu erfahren. Es muss irgendwelche Neuerungen in der Verarbeitung der Buche gegeben haben, um dieses Holz für Möbel einsetzen zu können. (nicht signierter Beitrag von 149.172.139.92 (Diskussion) 11:21, 30. Jun. 2013 (CEST))Beantworten

Verwendung als nachwachsender Chemiegrundrohstoff

Letzter Kommentar: vor 2 Monaten1 Kommentar1 Person ist an der Diskussion beteiligt

Bei UPM in Leuna entsteht derzeit eine Bioraffinerie die aus Buchenholz jährlich 220.000 t Chemiegrundstoffe herstellen möchte. Dabei handelt es sich um:

• Bio-Monoethylenglykole (BioMEG) als Basismaterial für die Herstellung von PET Flaschen, Verpackungsmaterialien, Textilien aus Polyester und Kühlmitteln.

• Bio-Monopropylenglykole (BioMPG), die für Waschmittel, Enteisungsmittel, Parfüm und Kosmetik verwendet werden können.

• Holzbasierten Funktionsfüllstoffe (RFF), welche eine nachhaltige Alternative bieten, um Ruß und gefällte Kieselsäure zu ersetzen.

Quelle: https://www.sachsen-anhalt.de/lj/grossprojekte-sachsen-anhalt/grossprojekte-sachsen-anhalt/upm / https://www.upm.com/de/

Für mich stellt sich die Frage, ob die größer (2x, 3x, ???) 220.000 Jahrestonnen Buchenholz auch wieder in (Mittel) Deutschland nachwachsen? --2A02:2454:8D56:3800:56EE:75FF:FE38:422A 02:51, 27. Aug. 2024 (CEST)Beantworten

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