Diskussion:Buddy – Der Weihnachtself
man, ist das eine schlechter Filmartikel: wie immer auf WP wird hier das fast unwesentlichste eines Filmes wiedergegeben, nämlich die Handlung. Ein wichtiger Aspekt an dem Film ist sicherlich, daß in der Welt dieses Vaters eben das meiste auch nicht so normal ist, wie es den Anschein hat: er gibt Kinderbücher mit leeren Seiten heraus, ein wichtiger Geschäftspartner ist ein Kleinwüchsiger, der zwar auch auf knallharten Geschäftsmann macht, dabei aber die schönste Kindergeschichten erfindet - vielleicht ist er doch ein Elf? Dasjenige Moment, welches diesen Film zu einem echten Hollywood - Film macht, ist die Tatsche, daß Buddy in New York zwar zunächst Schwierigkeiten hat, sich zurechtzufinden, diese "normale" Welt aber putzig und aufregend findet, in der er vieles wiederfindet, was er vom Nordpol kennt. Es ist gerade nicht die Gegenüberstellung einer "Traumwelt" und der "bösen" Realität, sondern zeigt, daß auch beides zusammen gehen kann, und so ist der Satzteil
"prallen Buddys märchenhaft-naive Nordpolwelt und das allzu menschliche New York City noch oft und heftig aufeinander."
auch falsch. Ich denke gar nicht, daß Buddys Welt so wahnsinnig naiv ist. Auffallend an dem Film ist auch, daß Buddy teilweise Verhaltensweisen von Asperger- Patienten an den Tag legt: er versteht keine Metaphern. In dem Artikel fehlt auch völlig die Verwendung von Trickfilm- Elementen (nicht signierter Beitrag von 217.191.222.103 (Diskussion) 23:19, 11. Dez. 2007 (CET))