Diskussion:Bundesautobahn 89

Letzter Kommentar: vor 11 Jahren von 80.187.103.165 in Abschnitt keine Hochstufung

Neutralität

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Es mag ja in Oberschwaben keine "großzügige und ernsthafte Planung" für Autobahnen geben (hm, seltsam, Arbeitslosigkeit ist dort ebenfalls unbekannt...), aber der Text hier strotzt derart vor Autobahnbegeisterung und Planungsallmachtsphantasien, dass er dem Grundsatz der Neutralität nach WP:NPOV keinesfalls gerecht wird. Daher habe ich den Neutralitätsbaustein in den Artikel gesetzt. --AndreasPraefcke ¿! 23:02, 7. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Umstrittene Passagen wurden entfernt. Wo da aber "Planungsallmachtphantasien" erkennbar sind, ist ein Rätsel. Schließlich kann man ja den Planern in Bayern auch keine solche Vorwürfe machen: Die sind beim Autobahnbau sehr schnell im Planen und realisieren. Das ist keine positive oder negative Wertung, sondern nur ein Festsellung: Die A96 wurde auf bayrischer Seite sehr schnell realisiert. Egal wie man nun zu Autobahnen im allgemeinen steht. Tatsache ist auch, dass Trassen, die in den 50-70er Jahren frei gewesen wären, heute schlicht und einfach zugebaut sind. Das ist eine Tatsache, egal wie man dazu steht. In sofern ist es tatsächlich eine, aus Sicht des Strassenbaus eines verpaßte Chance. Für den Umweltschutz mag das ein anderer Standpunkt sein. Aber: Was hat die Planung in Oberschwaben mit "Arbeitslosigkeit" zu tun? Davon war im gesamten Artikel keine Rede. --RobertDietz 17:04, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Jetzt ist der Artikel viel besser. Zur Erklärung: "Großzügige und ernsthafte Planung" kann man nur sagen, wenn man meint, das Autobahnbau per se positiv und heilbringend ist. So eindeutig wie das hier implizit durchscheint, ist das aber eben gerade nicht. Wie man eben z. B. an der hier in Oberschwaben so gut wie nicht vorhandenen Arbeitslosigkeit hier sieht, d. h. eben, dass hier eine blühende Wirtschaft trotz fehlender Autobahnen und mangelnder Fernverkehrverbindungen erreicht wurde. Und andersrum funktioniert es eben auch nicht: es nutzt wenig, dass man in Ostdeutschland heute überall auf sechsspurigen Autobahnen zu seinem Arbeitsamt fahren kann. Da aber außer Fernfahrern und Straßenbauämtern wohl niemand eine derart verengte rein positive Sicht auf neue Autobannen hat, in der Umweltschutz und Landschaftsschutz (Tourismus!) nicht vorkommen, unterstellte ich m. E. nicht zu unrecht eine gewisse planerische Überheblichkeit in dem Text. --AndreasPraefcke ¿! 20:42, 9. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

keine Hochstufung

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Nach Fertigstellung als B30 ist KEINE Hochstufung zur A89 geplant. Das ist reine Spekulation! Bitte ändern! --80.187.103.165 22:33, 24. Feb. 2013 (CET)Beantworten