Diskussion:Burg Hemmersbach
Änderungsvorschlag
BearbeitenÄnderung des Kapitels "Insolvenz und Subventionsbetrug"
BearbeitenIch schlage vor, das Kapitel "Insolvenz und Subventionsbetrug" aufzuteilen, da hier voneinander unabhängige Sachverhalte miteinander vermischt werden. Weiterhin werden unter dem Titel Insolvenz und Subventionsbetrug Namen genannt, die weder mit der Insolvenz noch mit dem Subventionsbetrug etwas zu tun haben (z.B. Kai Krause) und den Artikel als rufschädigend betrachten könnten. Zudem schlage ich vor, den Themenkomplex "Byteburg" ein wenig näher zu erläutern.
Mein Vorschlag wäre folgende Gliederung:
Letzte Eigentümer und Nutzungen
BearbeitenHerbert Hillebrand
BearbeitenSeit Ende der 1980er Jahre wurde die Burg von "Burgenkönig" Herbert Hillebrand bewohnt, der sie auch als Firmensitz nutzte. Hillebrand geriet 1999 in Insolvenz. Insolvenzverwalter Hans-Gerd Jauch merkte an, der Umzug der Gräfin Berghe von Trips in einen Bungalow im Schlosspark hätte Herrn Hillebrand signalisieren können, dass seit dem Ende der Leibeigenschaft der Unterhalt solcher Anwesen als Wohnstätte auf Dauer nicht zu bezahlen sei.
Bernd und Helmut Breuer
BearbeitenHerbert Hillebrand verkaufte die Burg im Jahr 2001 für 17,5 Millionen D-Mark an die Brüder Bernd und Helmut Breuer.<ref>Vgl. Technologiezentrum Oberhausen</ref> Nach einem Treffen mit Kai Krause stiess der damalige Ministerpräsident Wolfgang Clement eine Initiative an, einen Inkubator aufzubauen und junge Startup-Firmen in der Burg anzusiedeln. Zu diesem Zweck wurde noch im Jahr 2000 auf Initiative der Landesregierung die "Byteburg Betreibergesellschaft" gegründet, die dann Mieter der Burg wurde.<ref>Kölnische Rundschau: Geplatzte Träume in Hemmersbach. 26. Januar 2011, abgerufen am 26. Januar 2011. </ref> Der ursprünglich geplante Inkubator kam jedoch nie zustande.
Subventionsbetrug
BearbeitenSeit Jahren (Stand 2011) steht die Burg im Zentrum eines Subventionsskandals um den Vorstandsvorsitzenden der größten deutschen kommunalen Sparkasse, der Sparkasse KölnBonn, Gustav Adolf Schröder, wegen der Unterstützung für die Käufer.<ref>Andreas DammKölner Stadtanzeiger: Wirtschaftskrimi um Burg Hemmersbach. 24. Januar 2011, abgerufen am 23. Januar 2011. </ref> Die Burg steht zum Verkauf. (Stand 2011)
Sofern keine Einwände da sind, würde ich den Artikel ggf. zum Wochenende hin ändern.
-- Plato71 21:34, 26. Jan. 2011 (CET)
- Hallo Plato71, ich hatte Deine detaillierten Änderungsvorschläge übersehen. Dein vorgesehener Hinweis auf die Betreibergesellschaft ist präziser. Herbert Hillebrand war in der Pleite und hat nichts mehr verkauft. Das hat der Konkursverwalter gemacht. Die Gliederung nach verschiedenen Eigentümern ist transparenter. --Fifat 09:05, 28. Jan. 2011 (CET)
- Sieh mal, ob das so einigermaßen in Ordnung ist. Nur die Fehlende Besuchsmöglichkeit hängt etwas zusammenhanglos am Ende. --Fifat 09:15, 28. Jan. 2011 (CET)
Defekter Weblink
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- http://www.burghemmersbach.de/de/nav1_1/burg_rahmen.php
- Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
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