Diskussion:C/2020 F3 (NEOWISE)
Ausdruck „läuft ...“
BearbeitenIch frage mich und den Autor, was mit dieser pseudo-exakten Sprechweise bezweckt werden soll: "um rund 129°" ... "Die Bahn des Kometen verläuft" ... "er läuft im gegenläufigen Sinn (retrograd)" ... "wie diese durch seine Bahn." Ich hatte einen Verbesserungsvorschlag gemacht, der aber einfach wieder zurueckgesetzt wurde. Hier wie in anderen Astroartikeln ist das wirres Deutsch. Ein Objekt laeuft nicht "durch seine Bahn". Wenn man unbedingt will, kann man sagen: "laeuft seine Bahn", aber nicht "durch". --Keichwa (Diskussion) 18:43, 12. Jul. 2020 (CEST)
- "Er läuft durch seine Bahn" ist tatsächlich kein gutes Deutsch, "er durchläuft seine Bahn" könnte man aber durchaus sagen. --HH58 (Diskussion) 09:43, 14. Jul. 2020 (CEST)
- Ja, Zustimmung. Man muss dann nur aufpassen, dass nicht jemand versucht, eine Getrenntschreibung durchzusetzen: "er durch läuft seine Bahn" ;) --Keichwa (Diskussion) 12:35, 14. Jul. 2020 (CEST)
Antikes Perihel
BearbeitenDas wirft in mir die Frage auf ob es da antike Aufzeichnungen gibt in denen man das damalige Erscheinen identifizieren könnte - denkbar? -- itu (Disk) 23:37, 14. Jul. 2020 (CEST)
- Die Chancen stehen sehr schlecht. Eine der ältesten Darstellungen des Sternenhimmels überhaupt, die übrigens aus dieser Zeit im Neolithikum stammt, ist auf der Himmelstafel von Tal-Qadi auf Malta erhalten. Ansonsten gab es erst später Tabellen mit Einträgen zu regelmäßigen Beobachtungen und besonderen astronomischen Ereignissen, wie zum Beispiel den Mondkalender im alten Ägypten. Die sehr alten Venus-Tafeln des Ammi-saduqa sind fast 1000 Jahre jünger, und Stonehenge gab es damals auch noch nicht. Die erste bekannte Aufzeichnung über eine Sonnenfinsternis stammt aus dem Jahr 2137 vor Christus und aus China. Siehe auch Halleyscher Komet#Darstellung in der Vergangenheit. --Bautsch 08:36, 15. Jul. 2020 (CEST)
- Da man das antike Erscheinen eines Kometen in der Regel nicht auf Tage oder Wochen genau bestimmen kann, kann man keine genauen Aussagen über die Stellung der Planeten beim früheren Erscheinen des Kometen machen. Im ungünstigsten Fall kann selbst ein erwartungsgemäß sehr heller Komet völlig unbemerkt durchgehen, wenn er sich z. B. von hinter der Sonne kommend annähert und nach seinem engen Vorbeigang an der Sonne wieder in die gleiche Richtung entfernt. Oder eher lokaler betrachtet, wenn der Himmel über der antiken Kultur für mehrere Tage oder Wochen bedeckt war, oder der Komet nur von der anderen Hemisphäre aus sichtbar war. Man kann also davon ausgehen, dass ein nicht unbeträchtlicher Prozentsatz aller Kometen in der Vergangenheit bis vor wenigen Jahrhunderten unbemerkt blieb. Es stimmt übrigens, dass auch die meisten frühen Berichte über Kometen mit genauen Angaben zu Positionen am Himmel und Zeiten aus Fernost stammen. Viele Grüße, --Ayyur (Diskussion) 16:35, 15. Jul. 2020 (CEST)
- Klar ist der antike Periheldurchgang mit vielen Unbestimmtheiten behaftet. Aber grundsätzlich müsste er wohl damals genauso hell gewesen sein. Wichtig: kann die Periheldistanz damals deutlich anders gewesen sein?
- Die Frage ist wieviel mit dem Auge sichtbare Kometen gibts denn überhaupt so? Wohl nicht viele.
- Daraus ergibt sich die Chance einer Zuordnung. Und wenn in einer antiken Aufzeichnung eine Himmelsposition mitüberliefert wäre, wäre aus meiner Sicht sogar eine relativ sichere Zuordnung denkbar. Das finde ich erstmal spannend. -- itu (Disk) 23:09, 15. Jul. 2020 (CEST)
- Hallo, itu. Natürlich ist sowas immer spannend. Aber die Frage einer konkreten Zuordnung ist, wie oben schon gesagt wurde, sehr unwahrscheinlich. 4500 Jahre in die Vergangenheit ist schon ziemlich weit. Es gibt Kometen, die in historischer Zeit, also z. B. bei den Römern erschienen sein müssen wie C/1911 O1 (Brooks), C/1987 P1 (Bradfield) oder C/1969 Y1 (Bennett) (ein „Großer Komet“), über die es aber auch keine konkret zuweisbaren Nachrichten aus der Vergangenheit gibt. Die Periheldistanz kann sich auch verändern, aber in diesem Fall ist das weniger der Fall, bei NEOWISE betrug die Periheldistanz bei seinem vorigen Vorbeigang an der Sonne etwa 44,3 Mio. km. Auch wenn der Komet damals aus dem gleichen Abstand und aus der gleichen Richtung wie heute gesehen gleich hell gewesen wäre, kann man daraus keine Rückschlüsse ziehen, wie er damals für Beobachter auf der Erde erschien. Denn die Erde kann zur damaligen Zeit seiner größten Helligkeit viel weiter von ihm entfernt – aber auch viel näher gewesen sein. Er kann hoch am Himmel gestanden haben, oder nur flach über dem Horizont wie heute. Er kann im Sommer bei kurzen hellen Nächten erschienen sein wie heute oder im Winter bei langen dunklen Nächten. Er kann besser von der Südhalbkugel der Erde oder besser von der Nordhalbkugel aus zu beobachten gewesen sein usw. Es gibt da sehr viele Randbedingungen, die bei jedem Kometen und bei jeder Erscheinung anders sind (was das Ganze ja auch sehr interessant macht). Ein Beispiel dafür gibt der Halleysche Komet. Er war bei der Erscheinung 1910 total beeindruckend, alle warteten gespannt auf seine Wiederkehr 1986, aber die war eine ziemliche Enttäuschung... Bei seiner übernächsten Wiederkehr 2134 wird er der Erde so nahe kommen wie seit 837 nicht mehr, das wird möglicherweise eine ziemlich prächtige Erscheinung (um es mal sehr zurückhaltend auszudrücken), nur leider wird er dann nur von der Südhalbkugel der Erde aus zu sehen sein. Sh... happens. Gruß, --Ayyur (Diskussion) 13:02, 16. Jul. 2020 (CEST)
- Da man das antike Erscheinen eines Kometen in der Regel nicht auf Tage oder Wochen genau bestimmen kann, kann man keine genauen Aussagen über die Stellung der Planeten beim früheren Erscheinen des Kometen machen. Im ungünstigsten Fall kann selbst ein erwartungsgemäß sehr heller Komet völlig unbemerkt durchgehen, wenn er sich z. B. von hinter der Sonne kommend annähert und nach seinem engen Vorbeigang an der Sonne wieder in die gleiche Richtung entfernt. Oder eher lokaler betrachtet, wenn der Himmel über der antiken Kultur für mehrere Tage oder Wochen bedeckt war, oder der Komet nur von der anderen Hemisphäre aus sichtbar war. Man kann also davon ausgehen, dass ein nicht unbeträchtlicher Prozentsatz aller Kometen in der Vergangenheit bis vor wenigen Jahrhunderten unbemerkt blieb. Es stimmt übrigens, dass auch die meisten frühen Berichte über Kometen mit genauen Angaben zu Positionen am Himmel und Zeiten aus Fernost stammen. Viele Grüße, --Ayyur (Diskussion) 16:35, 15. Jul. 2020 (CEST)
- Hier übrigens ein interessanter Wikipedia-Artikel zum Thema "chinesische Aufzeichnungen über Kometen aus dem Altertum": en:Divination by Astrological and Meteorological Phenomena. --Bautsch 08:28, 20. Jul. 2020 (CEST)
Rückgängigmachungen nicht verstanden
BearbeitenIch habe den Grund für die beiden heutigen Löschungen durch Benutzer Keichwa nicht verstanden. Kann mir das jemand eventuell erläutern ? --Bautsch 19:21, 18. Jul. 2020 (CEST)
- Ich will nun auch nicht entscheiden, ob die Quelle akzeptabel ist. Aber anstelle dieser Formulierung: "deutlich heller entwickelt als prognostiziert" müssten Zahlen für die Helligkeit angegeben werden. Wer hat welche Helligkeit prognostiziert? --Keichwa (Diskussion) 20:40, 18. Jul. 2020 (CEST)
Video-Kommentar
BearbeitenHi Bautsch, ich bestreite, dass dein Video die sonnenwindgetriebene Schweif- bzw. Koma-Dynamik zeigt, es handelt sich um eine optische Täuschung des Rauschens deiner Kamera. Ich habe mal kurz nachgerechnet: die von dir angegebenen 400km/s würden eine Wanderungszeit durch die zu 2 Bogenminuten angenommene Objektgröße von über 100 Sekunden ergeben - das Objekt dehnt sich (wenn es 2 Bogenminuten groß erscheint) über 55.000km aus. Vielleicht magst du den Bildkommentar selbst anpassen. Nebenbei: die Bewegung der Licht rückstreuenden Teilchen kann nicht annähernd so schnell wie der Sonnenwind angenommen werden.--Ulf 14:52, 19. Jul. 2020 (CEST)
- Danke für den Hinweis, das hatte ich auch schon nachgerechnet, und ich behaupte ja auch nicht, dass die Bewegung im Schweif die Differenz von Sonnenwind- und radialer Kometengeschwindigkeit hat, sondern nur dass diese von der Sonne aus gesehen positiv und der Sonnenwind die Ursache ist. Es gibt periodische Wellen im Schweif, die sich vom Kern entfernen, wie zum Beispiel auch in der beigefügten Aufnahmesequenz rechts gut zu erkennen. Bei der Überlagerung der zeitlich veränderlichen Streifenstrukturen mit den 25 Mal pro Sekunde ausgelesenen Zeilen des Bildsensors entsteht ein Moiré-Effekt. Mit statistischem Rauschen, kann jedenfalls keine gleichgerichtete Bewegung verursacht werden, die in all meinen Videoaufnahmen immer von der Sonne weggerichtet ist. Wie auch immer, ich entferne die Formulierung gerne, damit es keine Missverständnisse gibt. --Bautsch 16:09, 19. Jul. 2020 (CEST)
- Siehe auch animiertes Bild links. --Bautsch 16:27, 19. Jul. 2020 (CEST)
- Im Übrigen gibt es auch noch die Szintillation durch die Atmosphäre, die ebenfalls eine eigene Frequenz hat und bei den Fixsternen im Bild erkennbar ist, aber ebenfalls keine gerichtete Bewegung erzeugt. Durch Seeing entstehen nur Bewegungen im Bogensekundenbereich. Die Rauschfrequenz des dunkelgeschalteten Bildsensors passt auch nicht zu der sichtbaren Frequenz im Videoclip. --Bautsch 16:36, 19. Jul. 2020 (CEST)
Ich würde auch bitten grundsätzlich auf jede gewagte Theoriefindung zu verzichten. -- itu (Disk) 17:39, 21. Jul. 2020 (CEST)
- Hi Bautsch, ich finde deinen Enthusiasmus großartig, aber bei mir und bei meiner Frau bewegt sich da nichts von der Sonne weg, wenn wir das Video anschauen. Wir sehen beide nur Rauschen. Und dein hier wiedergegebenes Video zeigt mir auch keine Wellen. Vielleicht siehst du die Helligkeitsstufen der Bildkomprimierung? Aus dieser Sicht kann ich auch keinen Mehrwert des Videos f.d. Artikel erkennen.--Ulf 21:29, 24. Jul. 2020 (CEST)
- Ich kenne die Effekte bei der Bildgebung sehr gut, insbesondere auch Bildrauschen und Kompressionsartefakte. In Wikipedia-Artikeln sollen allerdings tatsächlich keine Mutmaßungen gemacht werden, und ich hoffe, dass das Thema in Zukunft noch erforscht wird, denn es gibt da bereits vielfältige entsprechende Beobachtungen:
- Die subjektive visuelle Wahrnehmung hat sicherlich so ihre Tücken. Einen objektiv vorhandenen Regenbogeneffekt sehen viele meiner Bekannten im Gegensatz zu mir übrigens auch häufig nicht. --Bautsch 14:06, 25. Jul. 2020 (CEST)
- Hi Bautsch, ich finde deinen Enthusiasmus großartig, aber bei mir und bei meiner Frau bewegt sich da nichts von der Sonne weg, wenn wir das Video anschauen. Wir sehen beide nur Rauschen. Und dein hier wiedergegebenes Video zeigt mir auch keine Wellen. Vielleicht siehst du die Helligkeitsstufen der Bildkomprimierung? Aus dieser Sicht kann ich auch keinen Mehrwert des Videos f.d. Artikel erkennen.--Ulf 21:29, 24. Jul. 2020 (CEST)
Noch da?
Bearbeiten".. freiäugig zu beobachten ist." - gilt das noch? ( siehe auch hier ) -- itu (Disk) 17:36, 21. Jul. 2020 (CEST)
- Also gestern (eigentlich war es schon heute früh) habe ich ihn noch ohne Hilfsmittel gesehen und auch fotografiert. Und das von meiner Einfahrt mit einer Straßenlaterne davor. Ich glaube es dauert noch einige Tage, bis er unterhalb der Sichtbarkeitsschwelle ist (< 6. Größenklasse).--Watzmann praot 19:11, 21. Jul. 2020 (CEST)
- Heute Nacht war er in Berlin auch noch mit bloßem Auge sichtbar. --Bautsch 10:08, 22. Jul. 2020 (CEST)
- 25. Juli 2020: in Berlin mit bloßem Auge gerade noch sichtbar. --Bautsch 00:16, 25. Jul. 2020 (CEST)
Was sagen aktuell Quellen zur Beobachtbarkeit? Inwieweit existiert noch der Schweif noch bzw. kann man sagen wie lang er noch ist? -- itu (Disk) 18:57, 28. Jul. 2020 (CEST)
- Ich bin zwar wahrscheinlich keine hinreichend seriöse Quelle, aber zumindest ein „Augenzeuge“, wenn man so will. Gestern Abend konnte ich (in Süddeutschland) ihn trotz sehr dunklem Umfeld und sternenklarer Nacht nicht freiäugig sehen. Mit fernglas war er mitsamt Schweif gut erkennbar. --2A02:8071:81A7:6100:9DF4:8D7E:22CA:9A89 21:02, 28. Jul. 2020 (CEST)
- Hm, ich habe heute nacht in der fraglichen Ecke weit mehr Sterne fotografisch abgelichtet als ich im Fernglas sehen konnte. Ob der Komet jetzt dabei ist, ist schwierig zu bestimmen aber ein Schweif ist nicht auszumachen. Jedenfalls kratzt er jetzt auch sehr dicht überm Horizont (wenn überhaupt). -- itu (Disk) 21:22, 29. Jul. 2020 (CEST)
- PS genauer: Man hat jetzt offenbar heute noch ein enges Beobachtungsfenster zwischen Monduntergang und Absinken an den Horizont bzw. der Morgendämmerung und morgen wirds noch extremer. -- itu (Disk) 18:20, 30. Jul. 2020 (CEST)
- Zur Klarstellung: Der Komet wäre bei klarem Himmel am 30. Juli zum Ende der Abenddämmerung um 22:30 Uhr MESZ etwa 30° über dem Westhorizont im Sternbild Coma Berenices zu beobachten gewesen, also relativ hoch über dem Horizont – allerdings unter der Sichtbarkeitsgrenze für bloßes Auge (und ohne nennenswerten Schweif). Er wäre dann etwa gegen 1 Uhr im Nordwesten untergegangen. Der Mond stand während der ganzen Zeit fast voll im Süden/Südwesten und störte natürlich gewaltig. Am Morgen gab es keine Sichtbarkeit, da ging der Komet erst um 9:30 Uhr wieder über den Horizont. Gruß, --Ayyur (Diskussion) 13:00, 2. Aug. 2020 (CEST) Danke für den Hinweis ;-)
Vermutete fehlerhafte Angabe
BearbeitenKann es sein, dass bei der angegebenen Geschwindigkeit 3 Nullen fehlen? Oder die Bezeichnung müsste Mm/sec heißen. ~~Erfolglos (unvollständig signierter Beitrag von 91.96.58.95 (Diskussion) 08:48, 26. Jul. 2020 (CEST))
- Möglicherweise vermutest du dies, da bei den in der Animation der NASA sichtbaren Werteangaben eine Schreibweise von Zahlen gewählt wurde, die Punkt und Komma als Dezimal- Und Tausendertrennzeichen anders als in Deutschland und Österreich üblich verwendet. --nanu *diskuss 10:29, 26. Jul. 2020 (CEST)
Völlig überbildert
BearbeitenIch kann ja verstehen, dass manch einer stolz auf seine Kometenfotos ist (ich hätte auch noch welche), aber der Artikel ist völlig überbildert. Bild und Text stehen in keinem vernünftigen Verhältnis. Wenn's sonst keiner macht, räume ich demnächst mal auf. --Watzmann praot 11:38, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Andere Sprachversionen haben noch mehr (und oft völlig verrauschte und verwackelte) Bilder, insofern scheint das Empfinden einer "Überbilderung" sehr relativ zu sein. Die von mir eingefügten Bilder haben alle einen erklärenden (und enzyklopädischen) Text, also gibt es auch kein "unvernünftiges Verhältnis" zwischen Bild und Text. Wie auch immer, bitte auch bei einer Umgestaltung den zeitlichen Verlauf anhand von hochwertigen Aufnahmen sichtbar lassen, insbesondere die korrekte Richtung des Kometenschweifs (horizontierte Aufnahmen vorausgesetzt). --Bautsch 14:13, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Noch vergessen: bitte auch keine überbelichteten Bilder oder welche mit deutlich falschem Weißabgleich hinzufügen. --Bautsch 14:17, 26. Jul. 2020 (CEST)
- Die weiteren Bilder bitte bei Commons in die Kategorie c:category:C/2020 F3 (NEOWISE) hochladen, ich freue mich schon darauf diese anzusehen, und danke im Voraus ! --Bautsch 14:26, 26. Jul. 2020 (CEST)
Seltenheit
BearbeitenBayrischer Rundfunk: „Nur alle Jahre einmal ist ein Komet so gut am Nachthimmel zu sehen wie zur Zeit der Komet Neowise.“ - Realitätscheck?
Wie selten oder häufig ist Neowise wirklich? -- itu (Disk) 17:19, 30. Jul. 2020 (CEST)
- Laut meinem Erinnerungsvermögen sollte 17P/Holmes im Jahr 2007 der letzte vergleichbare Komet gewesen sein. Ansonsten zeigt der Artikel Großer Komet die Häufigkeit der helleren Kometen auf. --Matzematik (Diskussion) 17:30, 30. Jul. 2020 (CEST)
Selten doof ist wohl der BR: Wenn er sich einfach nur auf die Wiedergabe des Experten im Video beschränkt hätte... : „gerade so schön zu beobachten wie kein Komet vorher in den letzten 10 Jahren“. -- itu (Disk) 09:56, 31. Jul. 2020 (CEST)