Zum ersten Satz in Spezialfälle: ich denke der Grenzwert für ρ→0 kann nur berechnet werden wenn Σα_i = 1 ist. Der Literaturverweis in Fußnote 6 berechnet es auch nur für diesen Fall. Davo (nicht signierter Beitrag von 178.8.250.203 (Diskussion) 13:21, 17. Apr. 2014 (CEST))
Zum Spezialfall Cobb-Douglas: Die Produktionselastitzitäten sind der Funktion unmittelbar zu entnehmen als die Exponenten der Inputfaktoren. In der Regel addieren sich diese Exponenten zu 1, siehe auch http://de.wikipedia.org/wiki/Cobb-Douglas-Funktion#Cobb-Douglas-Produktionsfunktion
Folglich kann die Substitutionselastizität ja eigentlich nicht 1 sein, finde ich?
Nils
Hier wird wohl Substitutionselastizität und Produktionselastiztät fälschlicherweise gleichgesetzt.
Die Cobb-Douglas-Funktion
mit für konstante Skalenerträge, also .
besitzt bezüglich Faktor 1 die Produktionseöastizität a, wird der Faktoreinsatz um 1% erhöht, so steigt der Output um a%<1%. Das macht Sinn, da der zweite Faktor konstant bleibt, kann der Output nicht um 1% steigen.
Die Funktion hat die Substitutionselastizität von 1 (eigentlich mit Vorzeichen von -1). Steigt das Faktorpreisverhältnis um 1% so sinkt das Faktoreinsatzverhältnis um 1%.
--Bonifazius 13:06, 11. Mär. 2007 (CET)
ist dieser satz nicht falsch:
Wenn gesetzt wird, dann wird in die Substitutionselastizität ausgedrückt: ?????
für fliegt raus. Es bleibt also nur noch stehen. es müsste also heißen !! Oder? Dextwin 17:09, 26. Sep. 2007 (CEST)