Diskussion:CMYK-Farbmodell/Archiv

Letzter Kommentar: vor 5 Jahren von Messerjokke79 in Abschnitt Lemma

Wie spricht man das aus?

Kann mir mal jemand erklären, wie man CMYK ausspricht? Das einzige, was ich bisher gehört habe, war "Zee-Mück", was aber nicht nach einer englischen Abkürzung klingt ... -- WalterSpiegel 13:30, 8. Feb 2006 (CET)

"Ce-Em-Ypsilon-Ka", genau wie "Er-Ge-Be", ganz einfach. Das sind Abkürzungen. Die kann man nicht aussprechen. Wenn man mag, kann man auch vergekürzt "Cyan-Magenta" sagen. Wichtig ist nur, dass der Gegenüber weiß, was gemeint ist. --TMg 19:57, 8. Feb 2006 (CET)
Ja, toll ... aber die Abkürzung geht doch auf englische Wörter zurück. Da wäre doch "Sii-Emm-Wai-Käi" logischer, oder? -- WalterSpiegel 17:35, 9. Feb 2006 (CET)
Nein, warum? Eine Logik lässt sich hier nicht finden. Niemand hinder dich daran, "CMYK" englisch auszusprechen (man spart sich das umständliche "Ypsilon"). Ein "richtige" Aussprache gibt es jedoch nicht. Beispiele: "CPU", "TV", "USA". Gegenbeispiele: "CIA", "FBI". --TMg 00:28, 10. Feb 2006 (CET)

Ausgesprochen wird CMYK " S M Ü K " Smük.... sprachlich denn bei uns in der Druckerrei sagen sie alle 4-Farb "smük " bzw klick mal "smük" an.

gruss aus dem Extertal

Jede denkbare Sprechweise dürfte lediglich umgangssprachlich und lokal sehr verschieden sein. Wir werden uns auf keinen Standard einigen können. Eine verbindliche Aussprache existiert nicht. Manchmal wird es sogar zu "Schmuckfarben" verballhornt (Quelle: [1]). Alle Varianten aufzuzählen ist nicht Aufgabe des Artikels. Ich würde vorschlagen, es dabei zu belassen und "CMYK" wie jede andere Abkürzung zu behandeln. --TMg 18:37, 21. Feb 2006 (CET)
Was die Aussprache für CMYK angeht, stimme ich Dir zu. Aber Schmuckfarben sind was anderes, nämlich auftragsspezifische Druckfarben, die nicht aus CMYK komponiert werden sollen. ZB die exakte Farbe für ein Firmenlogo auf einer Verpackung. Es wird dann in der Regel mit CMYK + Schmuckfarben gedruckt. --Peter17 15:48, 27. Jun 2006 (CEST)
Das ist richtig. Die Verballhornung von „CMYK“ zu „Schmyckfarben“ ist deshalb besonders irreführend. --TMg 17:39, 27. Jun 2006 (CEST)

Fuchsinrot?

Kann es sein, dass das "Fuchsinrot" ganz oben im Artikel ein Tippfehler ist und es "Fuchsienrot" heisst..? ("ie", nicht nur "i"..) stimpy 12:40, 17. Januar 2006 (CET)

Guckst du hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Fuchsin -- WalterSpiegel 13:30, 8. Feb 2006 (CET)
Ich hab's mal verlinkt. --TMg 19:57, 8. Feb 2006 (CET)
Ich hab' die Verlinkung mal wieder aufgehoben. Zum einen führt ja nun der Link nicht etwa zu einem Artikel über die Farbe Fuchsin, sondern zu dem Farbstoff Fuchsin! Zum anderen ist der Begriff Magenta spätestens seit dessen sehr weit verbreiteten Einsatzes in der Drucktechnik im Deutschen durchaus gebräuchlich, und sollte nicht durch einen zweiten ersetzt werden, der noch unbekannter ist! --DiplomBastler 12:13, 9. Feb 2006 (CET)
Einverstanden. --TMg 00:28, 10. Feb 2006 (CET)

Japanische Band

Der Begriff YMCK leitet direkt zu CMYK weiter, es gibt aber auch eine japanische Band, die so heisst. In der [englischen Wikipedia] findet sich unter diesem Wort sogar nur die Band, ist YMCK denn eine offizielle alternative Bezeichnung für CMYK? Ich würde das gerne erweitern, weiss aber nicht, wie das geht. -Halbm0nd 21:33, 8. Mär 2006 (CET)

„Offiziell“ ist die Abkürzung nicht, sie wird aber relativ häufig verwendet. Ich habe die Seite YMCK entsprechend angepasst. Für die Band kannst du, wenn du möchtest, einen Artikel unter YMCK (Band) beginnen. Beachte jedoch unbedingt Wikipedia:Relevanzkriterien#Musiker und Bands. --TMg 18:21, 11. Mär 2006 (CET)

3 Dimensionen

Der Farbraum hat doch nur 3 Dimensionen, warum spricht man also nicht vom CMY-Farbraum? Das K ist für die Drucktechnik wichtig, aber wo kommt es bei der Berechnung ins Spiel? -- 790 18:00, 13. Dez. 2006 (CET) Ergibt sich aus dem zusammenspiel der anderen drei farben

Den Farbraum schlechthin gibt es nicht. Auch können Farbräume beliebig viel Dimensionen haben. Ein CMYK-Farbraum ist ein vierdimensionaler Farbraum, der entweder durch eine Standartisierung (zB Euroscale oder SWOP) oder aber durch ein spezifisches Gerät (zB ein CMYK-Drucker mit definiertem Papier und Druckmodus) beschrieben wird. Mathematisch beschrieben und umrechenbar wird ein solcher Farbraum durch ein Farbprofil, typischerweise gemäß dem ICC-Standard. Das ICC-Profil eines Druckers beschreibt also (etwas vereinfacht), welcher meßbare Farbton sich ergibt, wenn Du a% Cyan-, b% Magenta-, c% Gelb und d% schwarze Tinte aufs Papier haust.--Peter17 18:07, 23. Apr. 2007 (CEST)

Vielleicht nur temporär, aber der erste Link zu den Farbrechnern funktioniert scheinbar nicht. --89.247.3.45 14:54, 15. Apr. 2007 (CEST)

Umrechnung nach RGB

Hallo,

wäre es nicht praktisch noch einen Abschnitt im Artikel hinzu zufügen, wie man RGB nach CMYK (oder umgekehrt) umrechnet? Bei dem HSV-Farbraum wurde das auch so gemacht. --62.225.37.72 15:01, 22. Jan. 2008 (CET)

Literatur

Küppers, Küppers, Küppers... bei allem Respekt, muss das wirklich immer Küppers sein? TiHa 18:42, 19. Feb. 2008 (CET)

Natürlich nicht! Von Küppers würde ja der erste Titel am ehesten passen, wenn überhaupt. Ach ich mache es einfach. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 20:22, 19. Feb. 2008 (CET)

Wenn schon Farben zeigen...

 
So stimmt es einigermaßen

...dann wenigstens ähnlich zur Wirklichkeit, TiHa 12:05, 20. Feb. 2008 (CET)

Farbraumgrafik

Der eingezeichnete CMYK-Farbraum (grauer Rahmen) kann so nicht stimmen - mein CMYK-Tintendrucker gibt auch Grüntöne und Dunkelblau wieder. --217.87.133.211 12:31, 14. Jun. 2008 (CEST)

Anmerkung: Die eingefügten Farben können nur als Orientierung dienen, da das Medium der Darstellung hier ein Monitor ist. Die Anzahl der darstellbaren Farben ist somit durch den jeweils vorliegenden Monitor bedingt. Die Eckpunkte sind durch die einsetzbaren Pigmente bedingt. Deshalb gibt es mehrere CMYK-Farbräume: einer davon ist die Euroskala. Vielleicht findet sich aber dennoch ein günstigeres Bild. Druck doch mal Deine sattesten Farben durch Wieder-Einscannen und bestimmen der Farbwerte etwa mit einem Grafikprogramm wie Photoshop kannst Du nun die Lab-Werte ermitteln und auf x-y zurückrechnen und dann sehen wir weiter. --Paule Boonekamp - eine Silbersonne 13:53, 14. Jun. 2008 (CEST)

Diagramme

 
CMY(K)-Farbraum

Diese Abbildung ist hier falsch, sie zeigt den CMY-Farbraum. Der CMYK-Farbraum ist nicht als Würfel darstellbar, da er nicht dreidimensional, sondern vierdimensional ist. Der CMYK-Prozess ist etwas komplizierter, da unbunte Farben normalerweise nicht aus den Bunten Farben zusammengesetzt werden sollen. Man kann in den Grafikprogrammen Farben definieren wie z.B. C50 M50 Y50 K0, das entspricht dann aber nicht der reinen Lehre. Die Abbildung ist deshalb m.E. irreführend. Ich lasse mich gerne vom Gegenteil überzeugen, aber bitte mit einer relevanten Quelle. TiHa 21:45, 12. Jul. 2008 (CEST)

Der K-Wert ergibt sich doch letzendlich aus den geforderten CMY-Werten, im anschaulichsten Fall wird bspw. für C=50 M=60 Y=70 der kleinste Farbwert für K gewählt, und entsprechend von den anderen Werten abgezogen und damit ergibt sich C=00 M=10 Y=20 K=50, siehe z.B. in en: The amount of black to use to replace amounts of the other ink is variable, and the choice depends on the technology, paper and ink in use. Processes called under color removal, under color addition, and gray component replacement are used to decide on the final mix; different CMYK recipes will be used depending on the printing task. Man kann jedoch auch kompliziertere Berechnungen für die Bestimmung des K Wertes durchführen. Daher finde ich das Bild nicht falsch, sondern hier genau passend. --thomasxb 21:31, 30. Mär. 2009 (CEST)

Alphabet?!

Zitat aus dem Artikel: "YMCK (umgekehrt alphabetisch)"... dreht man das nun tatsächlich um so ergibt sich KCMY und das ist alles andere als alphabetisch geordnet (nicht signierter Beitrag von 84.142.238.44 (Diskussion) 16:41, 15. Feb. 2007 (CET))

Grafik für RGB

So, und gleich mach ich mich noch an eine Grafik für RGB. Vorher brauche ich aber noch Zigaretten ... mist, das ist so kalt draußen. BB (nicht signierter Beitrag von Horst Frank (Diskussion | Beiträge) 22:34, 9. Nov. 2003 (CET))

Scheint schon was länger her zu sein, inzwischen ist es nach 37°C im Schatten wieder ein wenig abgekühlt, aber Zigaretten brauche ich jetzt auch ;o) (nicht signierter Beitrag von Die zuckerschnute (Diskussion | Beiträge) 23:11, 12. Aug. 2004 (CEST))
Wäre es nicht praktisch die ausführliche Darstellung hier auch in der englischen Fassung zu verwenden und umgekehrt die "RGB zu CMYK Formel" auch in die deutsche Fassung einzubringen? (nicht signierter Beitrag von 217.93.38.123 (Diskussion | Beiträge) 22:14, 31. Okt. 2004 (CET))
Kann man da nicht aus 2 eins machen? siehe Vierfarbdruck Germania 07:06, 4. Mär 2005 (CET)

CMY !: CMYK

Es gibt m.E. neben CMYK auch das nicht so gute CMY, bei dem versucht wird K (= schwarz) durch das Mischen aller vorhandenen Farben (CMY) zu erhalten, was aber meist eher in einer bräunlichen Suppe endet. --Abdull 20:00, 20. Mär 2005 (CET)

Das ist, bezogen auf Druckfarben, richtig, und wird im Artikel indirekt schon angedeutet. Mag das jemand ausformulieren? --TMg 19:57, 8. Feb 2006 (CET)

K bedeutet Black

Das K steht für BlacK also Schwarz und nicht für Key! (nicht signierter Beitrag von 193.171.236.87 (Diskussion | Beiträge) 16:21, 28. Jun. 2005 (CEST))

Gemeint ist die Abstufung der Farbe von Weiß über gesättigt bis Schwarz. Schwarz selbst ist nur ein Punkt auf dieser Skala. Man darf trotzdem "Black" sagen, eigentlich ist aber "Key" (im Sinne von "Tonart") korrekt. --TMg 19:57, 8. Feb 2006 (CET)

K bedeutet KEY

Auf keinen Fall bedeutet K=Black! (nicht signierter Beitrag von 213.196.209.27 (Diskussion | Beiträge) 22:52, 10. Nov. 2005 (CET))

Stimmt! Natürlich ist mit K in diesem Fall Schwarz gemeint, leitet sich über von Key ab. --Webkart 08:05, 11. Nov. 2005 (CET)
Wie wärs, wenn man das "K" als Kontrast bezeichnen würde? (nicht signierter Beitrag von 81.201.203.97 (Diskussion | Beiträge) 13:17, 13. Dez. 2005 (CET))
Aha!? k wie das englische contrast oder y wie yelb ? --Webkart 15:59, 17. Jan 2006 (CET)
Alles doch nicht richtig, oder!
k = steht für key plate (Schlüsselplatte). Es gibt hier unterschiedliche Anschichten. Im dt. Schulen oder aber auch große Hersteller haben aus dem k = blac"k" gemacht, damit keine Verwechselung stattfinden kann mit b = blue !?! Sinn oder Unsinn! Andere behaupten es handelt sich hier K = Kontrast - allerdings englische Schreibweise wäre contrast = cymc !?!
Eine nette Abhandlung über K = key plate findet ihr unter folgender Quelle:
http://en.wikipedia.org/wiki/CMYK_color_model
"The black is referred to as K for key – a shorthand for the printing term key plate. This plate impressed the artistic detail of an image, usually in black ink."
Laut Andrew Tanenbaum steht K für Black, um wie oben bereits erwähnt eine Verwechslung mit Blue auszuschliessen. (Andrew S. Tanenbaum: Computerarchitektur Strukturen - Konzepte - Grundlagen, 5. Auflage Deutsche Übersetzung von Dipl.-Ing. Frank Langenau)
-- 90.134.19.33 13:08, 9. Aug. 2010 (CEST)
Mag ja sein, das Tanenbaum, das K so interpretiert. --Paule Boonekamp 14:36, 9. Aug. 2010 (CEST)

CMYK-Farbtest-Tabelle

Sind die Werte für Magenta (m) nicht falschherum auf der vertikalen Achse angeordnet? -- 178.10.83.206 23:59, 5. Aug. 2011 (CEST)

Ja sind sie. Bitte an den Autor, die Magentawerte richtig beschriften, das verwirrt sehr in dem eigentlich sehr aufschlussreichen Dokument. (CMYK Farbtest) -- 92.74.124.247 08:38, 11. Aug. 2011 (CEST).

Aussprache

Ich habe mal gelernt, dass der Farbraum "smük" ausgesprochen wird, und das war im Mediengestalter-Dunstkreis. Viele, die das Farbmodell nur geschrieben kennengelernt haben, sprechen dagegen erfahrungsgemäß von "zeh-em-ypsilon-ka" oder "ßi-em-wai-käi". Sollte zu dieser Aussprachedifferenz nicht eine Bemerkung im Artikel stehen? -- Gut informiert (Diskussion) 09:16, 22. Okt. 2012 (CEST)

  1. Das „y“ kommt von „yellow“; die einzige als Akronym geschlossene Aussprache, die ich kenne, ist deshalb ßmaik.
  2. Das "smük" klingt nicht sehr professionell und etwas kindisch. Manchmal gibt es sowas scherzhaft unter Experten, die dich anschließend losschicken, ein vernickeltes Augenmaß zu holen.
  3. Gefühlsmäßig war mir so, als ob auch mal ein Aussprachehinweis im Artikel gestanden hätte; aber beim Flippen durch die letzten Jahre wäre er zumindest nicht dauerhaft dringeblieben. Wenn, dann wäre ein seriöser Beleg erforderlich.
  4. Dass man eine Abkürzung aus Großbuchstaben buchstabieren kann, sei es deutsch oder englisch, bedarf keiner enzyklopädischen Erwähnung. Im Übrigen scheint mir das die am häufigsten (auch gegenüber Laien) benutzte Aussprache in deutscher Umgbung zu sein.
Liebe Grüße --PerfektesChaos 10:44, 22. Okt. 2012 (CEST)
Naja, der erste Punkt ist wenig stichhaltig. Das y tritt im englischen sowohl als Konsonant als auch als Vokal auf (siehe [2]), und bei yellow ist es gerade die konsonantische Variante.
Die ai-Aussprache ist auch nicht zwangsläufig gegeben, da das baby beispielsweise ja auch nicht bäibai, sondern bäibi ausgesprochen wird (ähnlich: happy).
Für die smük- (oder meinetwegen smik-)Aussprache spricht die Aussprache des Wortes myth. die ü-i-Austauschbarkeit basiert auf der Region, wo ich es her habe: östliches Niedersachsen. Da sagt man auch Kürche. Das hat dort aber nichts mit Witzischkait zu tun, sondern ist eine regionale Lautverschiebung.
Wie dem auch sei: Ich fände es interessant, ob es wissenschaftliche Äußerungen dazu gibt, ob und wie das Akronym CMYK ausgesprochen wird. -- Gut informiert (Diskussion)
  • Die akustische Umsetzung richtet sich nach den persönlich vorhandenen Hörern, deren Kenntnisstand ja bekannt ist.
    • In der Regel bietet sich das Buchstabieren an.
    • Ob man sich dazu der englischen oder deutschen Aussprache der Buchstaben bedient, hängt vom Gegenüber ab und ob man besonders sachkundig oder arrogant wirken möchte.
    • Laien gegenüber spreche ich von „Java“ mit J wie in „Ja“; nur unter Programmiererkollegen „Dschava“. GIF buchstabiere ich in der Regel Geh-Ih-Eff; among experts as Dscheiff.
  • Eine wissenschaftliche Äußerung über Slang und Jargon wirst du nicht finden.
  • Unter englischsprechenden Fachleuten sagt man ßmaik.
  • Unter deutschsprachigen Semiprofis findet Google mit weniger wissenschaftlichem Anspruch:
  • Enzyklopädisch verwertbaren Rang hat das alles nicht. Deshalb ist es auch sinnvoll, dass weder die enWP noch die deWP sich zur Aussprache äußert.
--PerfektesChaos 16:17, 22. Okt. 2012 (CEST)
Ist ja schon wieder eine Weile her, diese Diskussion. Aber genau Die Sache mit der Aussprache – Gespräch mit einem Buchhersteller auf der Leipziger Buchmesse letztens (dem Gehör nach: si-maik) – hat mich hierher gebracht. Wieder mal gelächelt, als ich das mit dem Urvertrauen in die Wissenschaft gelesen habe: "Ich fände es interessant, ob es wissenschaftliche Äußerungen dazu gibt, ob und wie das Akronym CMYK ausgesprochen wird." Mir würde vollständig reichen und wahrscheinlich wäre das auch viel wertvoller, wenn ein Handbuch für Mediengestalter einfach den Slang angäbe, an dem sich die Fachleute wechselseitig erkennen. Das ist es nämlich, was zählt! (Und um mal wieder ganz ehrlich zu sein: Diese ganze Belegeritis stößt in Fällen wie diesem an ihre Betongrenzen. Wenn drei Fachleute sich einig sind, dass CMYK unter Druckern so und so ausgesprochen wird, und keiner widerspricht, wäre mir das vollkommen ausreichend. :-) ) -- Ach übrigens, eben gesehen: Das hatten wir hier auch schon im Jahr 2006. Was dafür spricht, die Sache ein für alle Mal auch im Artikel zu klären. Wer kennt ein lebendiges Handbuch für Mediengestalter, in dem das drin steht? --Delabarquera (Diskussion) 11:11, 30. Mär. 2018 (CEST)
Es ist ein englischprachige Abkürzung, die korrekte Aussprache ist dann wohl: si-äm-wai-käi. Der Grund, warum es keine "Literatur" darüber gibt dürfte sein, dass es zu trivial ist. Mit lokalen bzw. zirkelinternen Präferenzen sollten wir uns hier nicht weiter beschäftigen. TiHa (Diskussion) 10:14, 31. Mär. 2018 (CEST)
Gerade hier aufgeschlagen. Mit unseren (deutschen) Druckern harren wir da eine der möglichen Aussprachen, natürlich immer die Selbe. Der Fachbegriff kommt aus dem Englischen ist aber als "CMYK" durchaus in Gesprochen >interlingual<. Deshalb gerade mal das gesproche Wort/Buchstabenhäufung bei Youtube angehört. ##Ja das ist kein Beleg## ABER es gibt mindestens drei Varianten [;-{ Das meint --Paule Boonekamp (Diskussion) 11:10, 31. Mär. 2018 (CEST)

Ich wundere mich, dass die von der deutschen Aussprache am ehesten abgeleitete Variante "zmük" (="tsmük") (ggf. "latinisiert" zu "kmük") hier gar nicht figuriert, werden die beiden Farbem cyan und magenta ja durchaus auch deutsch ausgesprochen ("züan"/"tsüan" und nicht "säjan") ... (jaja, gelb tanzt dann aber aus der Reihe ...). --ProloSozz (Diskussion) 17:00, 1. Apr. 2018 (CEST)

Das ist hier kein Folklore-Zoo, die sollen es sprechen wie sie wollen. TiHa (Diskussion) 06:09, 21. Jan. 2019 (CET)

Lemma

Hallo,
warum heisst es hier CMYK-Farbmodell, aber anderswo RGB-Farbraum oder HSV-Farbraum? Wo ist der Unterschied zwischen dem Farbmodell und dem Farbraum? Spricht fundamental etwas dagegen, wenn man das CMYK-Farbmodell in den CMYK-Farbraum verschiebt? (Dazu müsste zuerst jemand den Schlüssel vom Farbraum besorgen um ihn aufzuschließen.) --Gunnar (Diskussion) 20:52, 20. Jan. 2019 (CET) PS. Das Wort Smük gefällt mir. Das ist doch garantiert ein Schnaps, den man mit Fischbrötchen oder Smörrebröd & Surströmming genießen kann.

Auch wenn es 1:2 steht, ist „Farbmodell“ die fachlichere Bezeichnung und es müssten eher die anderen beiden verschoben werden.
Alle drei sind durch unterschiedliche neutrale Methoden aufgestellte Modelle; und diese bilden dann den Farbraum.
Wobei, böse Falle, ganz genau genommen gibt es nur einen einzigen physikalischen Farbraum, jedoch drei verschiedene Ansätze = Modelle, um ihn zu beschreiben.
Weil das jetzt aber ein Dutzend Jahre so geht und in der Welt da draußen die Begriffe synonym verwendet werden, und man je nach Branche mal das eine, mal das andere Substantiv bevorzugt, lässt man es am Besten alles so wie es ist.
VG --PerfektesChaos 21:01, 20. Jan. 2019 (CET)
Als das finde ich unbefriedigend. Entweder es sind Farbräume oder Farbmodelle, wobei mir sich der kleine aber feine Unterschied mir nicht erschließt, aber dafür sind ja genug Chromosperten hier. Der Wikipedia-Leser, der Erleuchtung sucht, wird durch die Unterschiede eher in die irre geleitet. Man darf bei der Lemmawahl ruhig sprachlich präzise sein. Gleiches sollte gleich genannt werden und Unterschiedliches unterschiedlich. Wenn ich mir die beiden Begriffe "Raum" und "Modell" anschaue, dann ist der Raum etwas Konkretes, das durch bestimmte Koordinaten aufgespannt wird (Höhe, Breite, Tiefe = 1 olympisches Schwimmbecken), und das Modell ist etwas Konzeptuelles, Abstraktes (Modell des Wassermoleküls und die Interaktion polarer Teilchen in der Flüssigphase). --Gunnar (Diskussion) 21:37, 3. Feb. 2019 (CET)
Die Lemmata sind sprachlich präzise gewählt. Sie sind unterschiedlich benannt weil sie Unterschiedliches zum Inhalt haben. Ein Farbraum existiert innerhalb eines Farbmodells. Beim Artikel CMYK-Farbmodell geht es um ein geräteunabhängiges Modell und mehrere dadurch mögliche geräteabhängige Räume. Beim Artikel RGB-Farbraum geht es um geräteabhängige Räume. LG, ℳ웃79 16:21, 4. Feb. 2019 (CET)
Ich stimme zu, dass die Lemmata präzise gewählt sind. Mit Geräten an sich hat ein Farbraum aber auch nichts zu tun; man bewegt sich mit dem Begriff des Farbraums immer noch im Abstrakten (ebenso wie beim entsprechenden Modell).
Ja, stimmt, die Farbräume selbst sind natürlich nicht geräteabhängig sondern die Farbprofile („gerätespezifische Ausprägung“), die Farbräume beschreiben, welche sich auf -modelle beziehen.
Die fehlende Unterscheidung von Abstraktion und realem Objekt/realer Anwendung ist ein Makel, den man dem Artikel RGB-Farbraum durchaus ankreiden muss. In dem Artikel wird munter Farbraum, Farbmodell und gerätespezifische Ausprägung verquirlt. Eine Aufteilung in mehrere, gerne sprachlich präzise gewählte Lemmata ist zu befürworten. -- Gut informiert (Diskussion) 17:20, 4. Feb. 2019 (CET)
Eine Zerreißung in lauter unterschiedliche RGB-Artikel würde nichts bringen, die Sache höchstens noch unübersichtlicher und hochgradig redundant machen.
Eher müsste deduktiv vorgegangen werden; „RGB [CMYK] ist ein Farbmodell, das durch folgende Parameter bestimmt wird: …“ und danach anwendungsbezogen: „Damit wird beispielsweise ein Farbraum definiert: …“ und ggf. abschließend gerätespezifisch. VG --PerfektesChaos 17:59, 4. Feb. 2019 (CET)
Deduktiv müssten die Artikel nach „Farbmodell“ und „Farbraum“ durchwühlt werden und ggf. richtiggestellt werden. „Farbmodell“ und „Farbraum“ wird all zu oft verwechselt oder synonym verwendet. LG, ℳ웃79 11:39, 5. Feb. 2019 (CET)
Ja, das muss differenzierter aber auch einfacher zugänglich dargelegt werden. Aber RGB-Farbraum aufzuteilen ist da wenig hilfreich. RGB-Farbraum beschreibt nicht den RGB-Farbraum sondern allgemein die Eigenheiten eines RGB-Farbraums an sich. Daher auch der Absatz Übliche RGB-Farbräume. Farbmodell sollte redundanzdeppensicher zum Artikel ausgebaut werden, um es vom Artikel Farbraum zu trennen. LG, ℳ웃79 11:39, 5. Feb. 2019 (CET)
Lol, Farbraum aufschließen. Ausbildungsinitiationsriten, all over again (das war der erste Artikel, den ich auf der Wikipedia gesehen hatte. Ever.).
Egal; zum Thema: Farbraum wird in en:Color space doch ganz gut definiert:

„A "color model" is an abstract mathematical model describing the way colors can be represented as tuples of numbers (e.g. triples in RGB or quadruples in CMYK); however, a color model with no associated mapping function to an absolute color space is a more or less arbitrary color system with no connection to any globally understood system of color interpretation. Adding a specific mapping function between a color model and a reference color space establishes within the reference color space a definite "footprint", known as a gamut, and for a given color model this defines a color space.“

Sprich: Farbmodell + Mapping auf Farbraum = Gamut. Farbmodell ohne Mapping = beliebig, aber immerhin sind die Tupel-Werte eindeutig...
RGB und HSV sind an sich de facto Farbmodelle. Keine Ahnung, warum das immer Farbraum heißt (auch im Englischen!). Da es aber etabliert ist, würde ich es auch eher so lassen (die Wikipedia ist ja deskriptiv, nicht präskriptiv). Stimme insofern dem PerfektesChaos zu. -- Gut informiert (Diskussion) 21:56, 20. Jan. 2019 (CET)
Nachtrag: Wobei ich bei genauerer Überlegung durchaus der Namensgebung schlicht folgen würde: Während das CMYK-Farbmodell lediglich die Parametrierung von wie auch immer gearteten Vierfarbdruckvorlagen beschreibt, definiert der RGB-Farbraum sich beispielsweise über die konkrete Ausprägung, steht also kurz für Adobe-RGB-Farbraum, sRGB-Farbraum etc. Sprich: Bei den XY-Farbräumen ist das Gamutmapping mitgedacht, bei Farbmodellen dagegen wegabstrahiert.
Dieser Überlegung folgt übrigens die englische WP. -- Gut informiert (Diskussion) 19:52, 21. Jan. 2019 (CET)
Bei CMYK, RGB, HSV, HS… etc. geht’s erstmal darum, wie ein Modell oder Raum beschrieben wird. „Modell“ bezieht sich auf das Lichtspektrum/Farbspektrum (der vom Menschen sichtbare Anteil des elektromagnetischen Spektrums) respective das gesamte Spektrum. „Raum“ bezieht sich auf die Fähigkeit, eine Farbe jenes Farbspektrums reproduzieren/erzeugen zu können. Das ist naturgemäß beim Lab-Farbraum anders, denn der dient ja als Referenz für andere Räume (das im engl. Artikel erwähnte „Mapping“) und beschreibt das gesamte Farbspektrum. LG, ℳ웃79 11:39, 5. Feb. 2019 (CET)