Diskussion:Cameo (Medien)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 188.102.69.75 in Abschnitt Keine literarischen Werke
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Bruce Springsteen in High Fidelity

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Ich respektiere die Regel, dass man zu den (geschätzt) 20 Beispielen nicht mehr das 21. Beispiel hinzufügen sollte. Trotzdem finde ich das Cameo von Bruce Springsteen in High Fidelity doch erwähnenswert, weil es eine Qualität hinzufügt, die bisher im Artikel unerwähnt bleibt: Im konkreten Fall hat der Held des Films einen Tagtraum, in dem er sich mit Bruce Springsteen unterhält. Die Rolle des fiktiven Bruce Springsteen im Film wird von dem realen Bruce Springsteen gespielt. Dadurch kommt es zu einer mehrfachen Verquickung von Realität und Fiktion und die Szene wäre nicht halb so viel wert, wenn Bruce Springsteen von jemand gedoubelt worden wäre oder gar ein fiktiver Rockstar aufgetaucht wäre. Die Szene gibt es hier: [1]. Ich finde, dass sie den Artikel bereichern würde. --Pyrrhocorax (Diskussion) 16:43, 28. Jun. 2017 (CEST)Beantworten

Keine literarischen Werke

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Der Abschnitt über Beispiele über literarische Werke sollte ersatzlos entfallen. Es gibt in der Literatur unzählige Beispiele, in denen Figuren Eigenschaften des Autors oder real existierender Personen zugeschrieben werden. Der Begriff Cameo macht hier keinen Sinn. Freundliche Grüße 13:14, 11. Jan. 2018 (CET)

In dem Roman "Das Monstrum" (Tommyknockers) von Stephen King heißt es (sinngemäß - Es ist eine Weile her, dass ich ihn gelesen habe), dass die Protagonistin - eine Schriftstellerin- "nicht solchen Schund schreibt, wie dieser Kerl, der in Maine lebt." Was eine eindeutige Anspielung auf Stephen King ist. Ich denke, dass der Begriff Cameo hier durchaus passend ist. (nicht signierter Beitrag von 188.102.69.75 (Diskussion) 22:25, 29. Jun. 2023 (CEST))Beantworten

Camoe ist das häufig zeitlich sehr kurze Auftreten?

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Im ersten Satz steht: "Ein Cameo ist das häufig überraschende, zeitlich sehr kurze Auftreten einer bekannten Person in einem [...]." Das Wort zeitlich ist hier überflüssig und sollte man löschen. Denn was sonst käme außer dem Wort zeitlich in Frage? örtlich sicher nicht.--5.28.124.123 22:08, 3. Dez. 2019 (CET)RH,BerlinBeantworten

Spielt in der Definition eines Cameos der zeitliche Faktor überhaupt eine Rolle? Z.B. Wil Wheaton tritt in The Big Bang Theory sehr oft für längere Dialoge auf und übernimmt in einigen Folgen sogar die Darstellung tragender Handlungsstränge. Vielleicht muss man den Satz aber auch so verstehen, wie er alternativ formuliert werden könnte: "Ein Cameo ist das häufig überraschende und OFT sehr kurze Auftreten einer...". Das würde meiner Meinung nach Sinn ergeben. Ich nehme keine Änderung vor, da mein Beitrag hier nur eine Meinung ist und nicht auf fundiertem Wissen basiert. Ein Wissender möge das Problem bitte beleuchten und ggf. die Korrktur vornehmen. --2003:DD:F1E:C700:73F:9129:F60C:182F 02:28, 8. Aug. 2021 (CEST)Beantworten
Auch in der englischen WP ist der zeitliche Faktor definierendes Element, das Überraschungsmoment jedoch nicht ("...is a brief appearance of a well-known person in a work of the performing arts."). Dort ist nicht ein "sehr kurzes" Auftreten notwendig, aber möglich ("... Stan Lee, who made very brief appearances..."). Die Definition im Lexikon der Filmbegriffe, die im Artikel unter Weblinks verlinkt ist, ist der der englischen WP gleich: Ein Cameo-Auftritt ist der Kurz-Auftritt einer bekannten Persönlichkeit oder eines Stars.. Weder „Überraschung“ noch besondere Kürze sind definierende Elemente. Zu Wil Wheaton: Der agiert m.E. innerhalb seiner Rolle als fiktive Version von sich selbst. --magpie ebt (Diskussion) 07:55, 24. Jul. 2022 (CEST)Beantworten