Diskussion:Cappuccino

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von T.Egger in Abschnitt Mengenverhältnisse (Abschn. Zubereitung)

ist es war, dass nach der belagerung von wien man neben dem croissant, welches an den tuerkischen halbmond erinnert, mit den tuerkischen kaffeebohnen der erste cappuccino gemacht wurde und somit an den (neben sobieski) retter von rom erinnert, der kapuzinermönch war?


ist es war, dass nach der belagerung von wien man neben dem croissant, welches an den tuerkischen halbmond erinnert, mit den tuerkischen kaffeebohnen der erste cappuccino gemacht wurde und somit an den (neben sobieski) retter von rom MARCO D'AVIANO erinnert, der kapuzinermönch war?

Bildueberschrift

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Ein Cappucino in einer Bar VON Mailand oder ein Cappucino VON einer Bar IN Mailand oder Ein C in einer B in M?

Gruss (nicht signierter Beitrag von 202.79.203.59 (Diskussion) 11:24, 21. Mai 2013 (CEST))Beantworten


Bild

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Hi, ich fand auf den Commons folgendes Bild, was auch nicht schlecht wäre... --Herrick 15:58, 21. Apr 2005 (CEST)

 

Ein Graus, das abgebildete Getraenk ist eindeutig mit Schlagsahne zubereitet, die hat in einem Cappuccino nichts verloren. -- wikiknarf Tue Dec 12 09:25:31 CET 2006

Also wenn ich an dieser Stelle mal anmerken darf, Cappuccino mit Schlag ist mit Abstand besser als alles andere Kaffeeartige zusammen und quadriert. Gerade eben wieder einen getrunken. Mmmmmmh... Diese Cremigkeit lässt mich in Gedanken Purzelbäume schlagen :) --Fragezeichenmensch 17:04, 24. Sep. 2009 (CEST)Beantworten

Weiterleitungen einrichten: "Cappuchino", "Capuchino", "Cappucchino"

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Nicht jeder kennt dieses Wort, aber eine Weiterleitung sollte diesen Leuten wenigstens geboten werden, finde ich. --Bluemel1 (Diskussion) 10:36, 30. Mär. 2015 (CEST)Beantworten

Hey, was ist mit Cappuccino dem Rapper?--Ernesto 18:00, 27. Jun 2005 (CEST)

Der rappt unter anderem für Jammin inc und Highheads. nachdem er seinen Plattenvertrag verloren hat, weil er sich nich vorschreiben lassen wollte, welche Musik er machen soll. Jammin inc haben gerade ihr Debut-Album rausgebracht, welches kostenlos bei http://www.jammin-inc.de zum Download bereit steht. Und unter http://www.itsblack.de/ gibts mehr zu Highheads, Cappuccino und dem Studio-38 Projekt. -- Dummschwatzer 7. Jul 2005 18:46 (CEST)

Cappuccino in Triest

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Es wäre unter Umständen auch erwähnenswert, dass in Triest und Umgebung das Getränk, das in ganz Italien "Cappuccino" heißt sonderbarer Weise "Caffè Latte" genannt wird. Bars, die etwas auf sich halten bestehen auf eine Bestellung in der Form, wie ich selbst erfahren musste. Dubaut 15:48, 16. Apr 2006 (CEST)

Nun ja, vielleicht hat da was in der internationalen Verstaendigung nich so richtig funktioniert =)

Nein, in Triest ist man eben ein bisschen eigenwillig. Es gibt dort z.B. den kleinen Cappuccino im Glas, das nennt sich dort "Capo in B". Dank der italienischen Gegenwart und österreichischen Vergangenheit ist man sehr kaffeeorientiert, es gibt dort viele traditionelle Cafés und Bars und sehr namhafte Kaffeehersteller. --Jnn95 (Diskussion) 17:13, 25. Jun. 2019 (CEST)Beantworten

'österreichisches Kaffeegetränk'

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It is a myth--an invention, a lie, an historical falsification--that Cappuccino originated in Austria and spread to Italy from there. Please take out that garbage from the main article, and don't put it back.

Auf die Gefahr hin jetzt von einigen Österreichern gesteinigt zu werden:

Imho ist die Einleitung, so wie sie da steht falsch: Ein Filterkaffee mit Schlagsahne (von mir aus auch Schlagobers) IST etwas anderes als ein Espresso mit Milchschaum.

Die Mozartkugel ist ja auch nicht mexikanisch, nur weil Schokolade dort zuerst verwendet wurde.(Ja, ich weiß, der Vergleich hinkt etwas...)

Ich ändere es mal leicht um, und hoffe das es die allgemeine Zustimmung findet.--Bjb 15:15, 24. Aug 2006 (CEST)

Der normale österreichische Kaffee ist natürlich unter Druck hergestellt, wie auch in Italien, Spanien usw.
Der Filterkaffee ist meines Wissens eine deutsche Erfindung, und ausser in Deutschland nur in den USA als "normaler" Kaffee bekannt.
Den Filterkaffee kenne ich international als American coffee, bzw. in Österreich muss man explizit Filterkaffee bzw. ein Kännchen Kaffee bestellen (oder offensichtlich als Deutscher Tourist auffallen). Café amercano ist teilweise auch (Druck-) Kaffee mit Wasser verdünnt (da wo eben Filterkaffee komplett unbekannt ist), in Österreich wird dieser Verlängerter genannt.
Wenn man einfach Kaffee bestellt bekommt man in Europa nach meiner Erfahrung je nach Land Kaffee nach italienischer / österreichischer Art=Druck oder nach türkischer / griechischer Art=Kaffeesatz, Filterkaffee muss man explizit bestellen (ausser Deutschland).
Das heisst eine Wiener Melange (Österreich) ist wie der Cappuccino (Italien) ein Kaffee mit aufgeschäumter Milch. Für beides nimmt man natürlich keinen Filterkaffee.
62.178.12.228 01:31, 3. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Plural Cappuccinos

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Hallo, es ist mir schon klar, dass der Plural von cappuccino im Italienischen cappuccini lautet. Da wir hier aber in der deutschsprachigen Wikipedia sind, müsste nach meiner Meinung der deutsche Plural für ein Fremdwort angegeben werden, und der lautet Cappuccinos. Also: 1 Cappuccino, 2 Cappuccinos, 3 Cappuccinos, ... (oder man lässt die Angabe des Plurals ganz weg). Kann vielleicht jemand mit mehr Germanistikkenntnissen als ich sie habe dazu etwas sagen? Gruß, Wasseralm 20:51, 1. Dez. 2006 (CET)Beantworten

Natürlich wird bei der Übernahme eines Wortes einer fremden Sprache nicht die fremde Grammatik übernommen. --84.144.224.8 11:50, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
Ich habe zu dem Thema mal in dem ersten Zwiebelfisch-Buch nachgeschaut. Zitat: "So ist das mit den Lehnwörtern: Ob friedlich importiert, freiwillig übergelaufen oder gewaltsam verschleppt, wenn sie einmal in den deutschen Wortschatz aufgenommen wurden, dann sind sie auch den Regeln der deutschen Grammatik unterworfen." In dem Kapitel "Italienisch für Anfänger" gibt der Autor allerdings die folgenden 3 möglichen Pluralformen für Cappuccino im Deutschen an: Cappuccino, Cappuccini, Cappuccinos. Ich habe daher momentan im Artikel die Angabe eines Plurals ganz entfernt. Wasseralm 13:36, 3. Dez. 2006 (CET)Beantworten
und eben das sollte doch in dem artikel stehen! das kann doch erwähnt werden, dass es mehr als eine pluralform gibt. das ist noch nicht der untergang des christlichen abendlands! (auch nicht, wenn man alles klein schreibt...=) )

Die allgemein akzeptierte Referenz ist bekanntlich der Duden, und der sagt eindeutig "Cappuccinos". Da der Duden aber keine Gesetzeskraft hat kann jeder Kneipenwirt nach Lust und Laune schreiben wie er will: Capucinos, Cappuccini, Cappuccinas, und wegen mir auch das schmerzhafte "Cappuccino's". Gruß --Manu 10:01, 2. Feb. 2007 (CET)Beantworten

Laut der Rechtschreibreform 1995 ist das Plural in -s sinnvoll innerhalb der sogenannte "eindeutschung" der fremden Wörter, d.h. die fremden Wörter werden in der Deutsche Sprache eigen. -S Pluraform bei Endvokal. Besser ist aber, meiner Meinung nach, die originelle Pluralform beizuhalten. Es kostet nichts, Cappuccini statt Cappuccinos zu sagen, und es lässt sich nicht als unkultivierte Menschen aussehen, wenn man bei Italiener das Getränk richtig bestellt (ich als Italiener würde tot lacheln, wenn ich "zwei Cappuccinos" hören würde. Ola, Gringo!) Innerhalb dieser globatiserten Welt finde ich lächerlich, die fremden Wörter einzudeutschen. Deutsch ist nicht mehr nur eine Sache für Deutschen; fremde Bürger sind nicht mehr so fremd und würden daher um der deutschen einfach lächeln, oder am besten Missverständinsse bringen. Ein Rück-Beispiel: ich bin italiener und würde schon mal von Deutschen etwas "kritisiert", weil wir das deutsche BMW seit immer in "Bi-emme-wu", bzw. "Mercedes" in "Mertschedes" italianisiert haben: das gleiche Erfolg hat "Capuccinos" bei uns! ;-) Nur die alten traditionellen Formen könnten eingedeutsch bleiben (ich denke an Rokoko, Fotografie); bei der neuen besser nichts ändern. Modern und international bleiben, das hilft! ;-) Gruß, Franco. --Nipho74 13:05, 10. Mär. 2007 (CET)Beantworten


Wie auch immer: Etwas über den Plural sollte schon gesagt werden – auch ich Blödi wollte nachsehen, ob ich "Cappuccini" schreiben kann. Hier stehen doch gute Infos. Warum nicht im Artikel? Hab ich mal gemacht. -- JoVV QUACK 11:23, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Bild

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ich dachte, ich fall vom Stuhl, als ich das Bild unten mit dem "Proxxon-Rührer" gesehen habe. Sowas unerotisches bei einer so wunderbaren Sache wie Cappuccino!! Wenn ich die Küche mit einer Proxxon betreten würde, um die Milch aufzuschäumen, würde ich hochkant wieder `rausfliegen... Aber eine andere Frage: Könnte sich nicht auch ein Kapitel mit dem kommerziellen (chemischen) Cappuccino beschäftigen, den man üblicherweise im Handel kauft? --87.175.253.3 20:21, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Versuch` mal den Milchschaum für Deinen Frühstückscappuccino täglich mit so einem Batteriequirl zu machen - Die Batterien werden bald müde und der Schaum schlaff. Eine Maschine ist mir zu teuer und passt nicht in meine Küche. Ich trinke gerne und viel Cappuccino auswärts, aber selten so einen leckeren wie zu Hause! Kommt es Dir auf die Qualität des Gebräus oder die Ästhetik Deiner Küchenausstattung an? Gruß --Manu 23:40, 1. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Hallo Manu; danke für die prompte Antwort! Das ist eben Wiki, wo man meistens schnell reagiert. Also Du hast recht! Wir haben so einen lumperten, aber teuren Quirl, dessen Akkus (2x Mignon) wir relativ oft wechseln müssen. Der kleine Motor pumpt sie zügig leer; leider. Heute früh kam mir die Idee, diesen Mixer könnte man einfach an einen Trafo anschließen, zusammen mit einem Schalter. Tatsächlich lege ich - auch in der heimischen Küche - schon etwas Wert auf Qualität und Ästhetik, wenn auch obige Aussage über Dein Bild mit etwas Humor gewürzt war. Ich dachte nur daran, dass das Bild eines Cappuccinos in einer Enzyklopädie etwas ansprechender gesetzt werden könnte. Die Food-Photographen treiben ja einen enormen Aufwand, und dann sieht es - wenn auch einiges dabei nicht koscher ist - auch so anregend und verführerisch aus. Aber witzig + praktisch ist Dein Proxxon-Schäumer allemal! liebe Grüße aus Franken --87.175.220.104 09:45, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Dank zurück dem Franken für die prompte Reaktion. Der Batteriequirl war nicht nur lahm sondern auch noch nach drei Monaten hinüber, da reichte es mir. Die Proxxon-Maschine wurde sowieso nur selten benutzt. Also habe ich den Draht abgeknipst und er passte sofort. Und es schäumt jetzt echt super. Vielleicht war auch etwas (unbewußte) Absicht dabei, diesem Super-Illy Cappuccino im Artikel eine lebenspraktisches Gegenüber an die Seite zu stellen. So long, --Manu 15:36, 2. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Instant-Cappuccino

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Es gibt ja inzwischen von vielen Firmen Instant-Cappuccino, der aus Pulver besteht, dass man mit kochendem Wasser übergießt. Wäre schön, wenn man das noch in den Artikel einbauen könnte. Seit wann gibt es das? Wie wird es hergestellt? Warum ist es kein echter Cappuccino (fehlender Schaum etc.)? -- Discostu 21:59, 30. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich denke auch es wäre sinnvoll das mal darzustellen, aus eigenen ausführlichen Selbstversuchen habe ich feststellen können dass Cappuccino keineswegs gleich Cappuccino ist. Die billigen Instantpulver schmecken teilweise noch nicht ein mal nach Kaffee!
Es scheint aber sowieso bereits schwer genug zu sein Cappuccino ausreichend zu definieren das Fremdwörterbuch aus dem Duden-Verlag (5. Auflage) definiert Cappuccino:"Cappuccino [kaputschino; it.] heißes Kaffeegetränk, das mit geschlagener Sahne u. ein wenig Kakaopulver serviert wird"
Laut diesem Wiki-Artikel wären ja bereits der Punkt mit dem Kakao sowie die Sahne als nicht immer treffend einzustufen.
Vielleicht sollte sich mal ein Lebensmittelchemiker solch ein Pulver anschauen.

Da war erst kürztens ein Bericht auf NDR-Info, dass viele Kaffeehersteller ihre Produkte insbesondere bei Tütenkaffees mit Fremdmaterial strecken, in der Regel mit Maltodextrin u.a. Sowas läuft dann im Handel unter der Bezeichnung "Melange" und vermittelt damit auch noch Wiener Kaffeehausathmosphäre, hat aber mit "Kaffee" nichts mehr zu tun. Ich habe mir danach mal die Zutatenliste auf zwei verschiedenen Packungen so genannten "Cappuccinos" angesehen und was finde ich da: enthält 6% bzw. ganze 7% löslichen Bohnenkaffee (Krüger) und kostet mehr als normaler Kaffee - igitt... --W.W. 12:57, 22. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Komischer Satz?

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Ich bin kein Muttersprachler, deshalb frage ich: Fehlt hier nicht irgendwas? "Cappuccino ist ein italienisches Kaffeegetränk, das aus etwa je zu einem Drittel einem mit doppelter Wassermenge gebrühten Espresso, aus heißer Milch und heißer aufgeschäumter Milch besteht." (nicht signierter Beitrag von 134.155.99.42 (Diskussion) 00:47, 27. Mär. 2008 (CEST))Beantworten

Was fehlt denn deiner Ansicht nach an dem Satz? --Monterey-2000 (Diskussion) 10:45, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten
Die Frage ist über sechs Jahre alt, und die IP hat sich zuletzt im April 2009 hier beteiligt; ich bezweifle, dass Deine Gegenfrage noch ankommt. ;)
Zu dem Satz ist allerdings zu sagen, dass er zwar syntaktisch und formal in Ordnung ist, aber geradezu gewollt kompliziert verschachtelt. Das geht gewiss auch OMA-tauglicher. Beste Grüße —[ˈjøːˌmaˑ] 10:55, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Mir scheint, dass vielleicht doch ein Würmlein in dem Satz steckt: "Cappuccino ist ein italienisches Kaffeegetränk,

das aus etwa je zu einem Drittel (<- Besser wäre wohl: "das zu je etwa einem Drittel aus")

einem mit doppelter Wassermenge gebrühten Espresso,

aus (<- Dieses "aus" ist zumindest überflüssig.)

heißer Milch und heißer aufgeschäumter Milch

besteht."

-- JoVV QUACK 11:36, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Bild

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Das Bild ist erneut getauscht worden, gegen ein imho schlechteres. Das mit dem illy-Häferl sah etwas authentischer aus als dieses hier. Ich bitte um Stellungnahmen, bevor ich tausche. --Die Fackel 11:47, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Das alte Bild war eine völlig amateurhaft aussehende Blitzlichtaufnahme. Was war an der authentischer? Sind doch beides Cappuccino, wie kann da einer authentischer sein als der andere? -- Discostu 12:23, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Toll sind beide Bilder nicht. Mir ist daher egal, welches drinbleibt. Vielleicht hat jemand Zeit und eine gute Kamera um mal ein inhaltlich und technisch richtig tolles Bild zu machen. Habe leider im Moment keine Zeit. Gruß --Manu 12:47, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten
Technisch ist das zweite zwar zweifelsohne besser, aber das Häferl ist eines, das man vermutlich in Italien eher selten zu Gesicht bekommen würde (am ehesten in irgendwelchen Pseudo-Nobel-Hotels). Das Bild in der ital. WP ist zweifelsohne das authentischste, aber technisch nicht besser. Das alte illy-Bild wäre mMn der beste Kompromiss. --Die Fackel 18:23, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Mein Favorit unter den Cappuccinos im Café Commons:

 

Auch nicht optimal da geblitzt aber echt italienisch und scharf, was man von den meisten anderen Bildern nicht unbedingt behaupten kann. --Manu 21:57, 20. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Schreibweise

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Schlagt mich, aber der Teil des Artikels ist doch völlig unbelegt („eine der am häufigsten falsch geschriebenen Vokabeln“) und irrelevant (Wer wird Millionär Frage). Würde es jemanden sehr stören wenn ich das einfach lösche? -- Discostu 15:05, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Ja würde mich stören. Wenn ich etwas über Cappuccino, insbesondere die Schreibweise, Pluralbildung usw. wissen will ist das für mich interessant. Laß es bitte drin, es kann nur nutzen, niemals schaden. --Manu 15:42, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Hast du den Teil überhaupt gelesen den ich meine? Über Pluralbildung steht doch da gar nichts, das wäre ja tatsächlich eine relevante Information. -- Discostu 15:58, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten
Natürlich, ich habe vor einiger Zeit den ganzen Artikel überarbeitet und neu gegliedert. Pluralbildung ist ja nur ein Aspekt, es geht um das Thema Schreibung insgesamt. --Manu 17:43, 6. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Muster durch Kaffeeeinschuss

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Ich finde den Satz "Vor allem in Norditalien und in anspruchsvollen Kaffeebars wird das charakteristische Herzmuster durch einen Kaffeeeinschluss im Milchschaum erzeugt." irreführend. Erst einmal wird die Milch in den Espresso gegossen. Dabei bleibt die Crema "oben". Das (weiße) Muster wird beim eingießen des Milchschaum erzeugt.

Kaffeekultur

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"In Deutschland und in vielen anderen Ländern, in denen bisher keine ausgeprägte Kaffeekultur anzutreffen war, wurde Cappuccino in den letzten Jahren zu einem der populärsten Kaffeegetränke." Ich kann nur lachen über diesen Dogmatismus. Was bitte hat Kaffeekultur zu tun mit irgendwelchen Misch-Masch-Getränken aus Kaffee, Milch (oder Milchschaum) oder Sahne (oder Sahneschaum) und gar noch Zucker. OK, wir kauen die Bohnen nicht pur (obwohl das der eigentliche Kaffeegenuss ist); welche Bohnensorte wir verwenden (gar noch mit Zichorie gemischt) und wie wir die Bohnen rösten und ob wir das (fein oder grob gemahlene) Pulver nun mit heißem Wasser brühen, pressen oder filtern: das entscheidet über den Kaffee-Geschmack. Alles was danach passiert, verfälscht ihn. Und ob der Schaum Blumen-, Drachen-, Vagina- oder Penisform hat ('tschuldigung), das hat mit Kaffeekultur rein gar nichts zu tun. (Vor 200 Jahren hatte die italienische Küche noch Stil und Kultur und beeinflusste ganz Europa. Mittlerweile verfälscht man dort nicht nur Kaffee. Was hat denn eine Chardonnay-Traube in Italien zu suchen?)

Dem stimme ich zu! Wer immer den o.a tendenziösen Satz verbrochen hat, scheint von deutscher Kaffeekultur keine Ahnung zu haben. Die ersten deutschen Kaffeehäuser sind im 17. Jhd . in Bremen und Hamburg enstanden. Die Kaffeebereitung war in Deutschland schon immer sehr vielfältig: Vom ursprünglichen Türkischen Kaffee über Perkolatorverfahren bis zu Filter- und Dampfdruckverfahren. Melitta Benz (Deutschland) hat zwar den Papierfilter erfunden, zuvor gab es aber schon den Karlsbader Keramikfilter (eine k.k-österreichische Erfindung LOL). Auch ist in Deutschland eine Vielzahl von Kaffeemischgetränken (z.B. Rüdesheimer Kaffee, Pharisäer etc.) altbekannt. Ich plädiere dafür, den Satz auf die neutrale Aussage "In Deutschland wurde Cappuccino in den letzten Jahren zu einem der populärsten Kaffegetränke" zu reduzieren.

Dr. Sven Goddon (15:19, 3. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)

Anteile der Zutaten

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Der Artikel widerspricht sich:

 .. mit etwa doppelter Wassermenge gebrühten Espresso (espresso lungo) ..
 .. mit einem Espresso von ca. 40 ml ..

Lässt sich Eindeutiges über die Zusammensetzung sagen? Wenn ja: Welche der beiden Aussagen ist falsch? Wer hat Ahnung und weiß die Antwort? Ich kann nur im Netz suchen und Informationen nicht bewerten bevor ich sie in den Artikel schreibe. --85.180.70.158 15:59, 12. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Hallo, das ist beides falsch, ein einfacher Cappuccino wird mit einem einfachen (normalen, nicht langen) Espresso zubereitet, der 25ml "lang" ist. Obwohl das ein klassischer Streitpunkt von Einsteigern und Nicht-Italienern mit Caffè-Snobs und Italienern ist, gibt's darüber hier offenbar noch keine Hickhack-Diskussion, insofern ändere ich das mal.-- Da flow 19:55, 30. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Chococino

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Der Chococino von Dolce Gusto beinhaltet keinen Kaffee, dies ist reiner Kakao ohne Koffein (laut Packungsbeschreibung). --89.13.137.196 10:36, 24. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Wieviel Koffein drin ist, steht immer auf der Verpackung mit drauf. Löslicher Bohnenkaffee oder so wird das bei den meisten Cappuccinos genannt. --Monterey-2000 (Diskussion) 10:52, 25. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hart am Limit

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Es stehen ja viele nette Geschichten im Artikel, aber so viel arg spezielles ohne Quelle ist echt ein wenig viel des Guten. Haben denn die Autoren (falls der Artikel welche hat) ihr Wissen aus nennbaren Quellen oder ist das alles Hörensagen? 2.203.157.128 20:11, 11. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Drittelregel: Ja oder Nein

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In der Einleitung wird geschrieben, dass de Cappuccino zu drei gleichen Teilen (Espresso, Milchschaum, Milch) besteht. Im Artikel selbst steht, dass diese Regel "relativ unsinnig" ist - was auch nach den Mengenangaben im Abschnitt Zubereitung nachvollziehbar ist.

Der Artikel im Gesamten ist m. E. also eher verwirrend als hilfreich. bitte um Korrektur mit Quellenangabe.

Milchschaum

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Mit welcher Art von Milch wird der Milchschaum am besten hergestellt? (Fettgehalt, Frisch- oder H-Milch, homogenisiert oder nicht). (nicht signierter Beitrag von 194.49.221.254 (Diskussion) 11:54, 19. Mai 2015 (CEST))Beantworten

Wenn man eine eher leere Milchpackung zuschraubt, schüttelt und wieder auf schraubt, kann man dann das Tetrapack zerdrücken, wobei der Schaum kommt, meiner Erfahrung nach bildet sich bei fettarmer (1,5%) Milch besser Schaum als bei Vollmilch (3,5%), beide homogenisiert, H-Milch Hybrid Dog (Diskussion) 18:01, 8. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Hybrid Dog: Das hat aber mit dem Milchschaum für Cappuccino nichts zu tun. Hier gehen die entsprechenden Bücher eher davon aus, dass fettreichere Milch zur besseren Milchschaum führt. --VC10 (Diskussion) 15:10, 8. Sep. 2019 (CEST)Beantworten
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GiftBot (Diskussion) 09:40, 28. Nov. 2015 (CET)Beantworten

Unverständlicher Satz

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Ich verstehe folgenden Satz aus dem Artikel nicht: "In Österreich existieren die beiden Kaffeespezialitäten Kapuziner und Cappuccino heutzutage gleichberechtigt nebeneinander." Soll das bedeuten, dass sie gleich beliebt sind? Oder dass die beiden Bezeichnungen synonym verwendet werden? Oder irgendetwas anderes? --62.216.202.140 20:02, 20. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Wie kommst Du da auf die Frage der Beliebtheit? Das Problem ist, man hat keine Garantie, was man bekommt, das heute "Mokka" häufig mit der Espressomaschine gebrüht wird. Also ist es nur der Unterschied ob Sahne oder Milchschaum. Da beide Namen das gleiche bedeuten, wurde hier die Eigenständigkeit klargestellt. Mehr nicht.Oliver S.Y. (Diskussion) 02:21, 21. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Laut Duden ist die Bedeutung von gleichberechtigt "mit gleichen Rechten ausgestattet; rechtlich gleichgestellt". Wo da der Bezug zu "mit Milchschaum oder Sahne" ist, ist mit schleierhaft. --2001:A61:2AC3:C601:CF3:26AF:1E12:5AC5 12:36, 21. Jun. 2020 (CEST)Beantworten
Keine Definition dominiert über die Andere. Es hat weder etwas mit Liebe noch Jura zu tun. Eher, ob man Cafe oder Kaffee sagt und schreibt, auch die sind gleichberechtigt in der Verwendung.Oliver S.Y. (Diskussion) 00:54, 22. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

Mengenverhältnisse (Abschn. Zubereitung)

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In dem ersten Abschnitt war bis gerade eben so viel falsch, auch wenn es mit sog. "Quellen" belegt wurde. Jeder, der sich ein bisschen auskennt, weiß, dass Cappuccino nicht 1:1 aus Espresso und Milch besteht. Sonst müsste ein Espresso etwa 60-70 ml haben. Von dem her kann man das Buch von Gisslen schon mal verwerfen. Der zweite Beleg für das 1:1 Verhältnis wurde falsch interpretiert, Rombauer et al. schreiben nämlich von 1:1:1 an Espresso, flüssiger Milch und Milchschaum. Das kommt schon eher an die Realität. Trotzdem ist das irreführend, natürlich wird keine flüssige Milch auf den Espresso gekippt. Wenn man so will, besteht aufgeschäumte Milch, die ihr ursprüngliches Volumen verdoppelt hat, zu Hälfte aus noch praktisch flüssiger, nun warmer, Milch, und zur anderen Hälfte aus Schaum. Trotzdem spricht man von dem hergestellten Produkt einfach von Milchschaum. Und dieser wird auf einen ganz normal gebrühten Espresso (20-30 ml) gegeben. Da eine Tasse verwendet wird, die vom Volumen her (wenn auch nicht von der Form her) der deutschen Kaffeetasse entspricht (ca. 120-130 ml), illy schreibt von 150 ml, kommt man auf irgendwas zwischen 100 und 130 ml "Milchschaum", der aus 50 bis 65 ml kalter Milch resultiert. Freilich wird fast immer etwas mehr aufgeschäumt, und die Tasse damit einfach randvoll gemacht.

Dann kommt "Zuerst wird der Milchschaum zubereitet, entweder im Automaten oder indem Milch kurz aufgekocht wird [...]". Was soll heißen "im Automaten"? Normalerweise nutzt man dafür die Dampflanze der Siebträgermaschine, es gibt aber Alternativen. Ist ja auch egal, es ist ja kein Artikel über Milchschaum. Die Milch kurz aufzukochen würde erstens keinen Milchschaum herstellen und zweitens würde man damit einen groben Fehler begehen, weil die Milch eben nicht kochen darf (illy schreibt von 65°C!). Das würde sich stark auf den Geschmack auswirken, man kennt ja den Geschmack von gekochter Milch. So darf ein Cappuccino nicht schmecken.

Über den Satz "Mit einem Löffel den Schaum glatt streichen, dabei einen braunen Rand sichtbar lassend." muss man wirklich nicht reden. Das ist absoluter Humbug, das weiß jeder, der schon einmal in Italien einen Cappuccino getrunken hat. Da fuhrwerkt kein Barista mit einem Löffel drin rum.

--T.Egger (Diskussion) 18:58, 27. Sep. 2023 (CEST)Beantworten