Diskussion:Carl Krägen
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BearbeitenEs ist noch einiges zu klären. Deshalb aus der QS hierher verlegt. PG 10:49, 16. Aug. 2009 (CEST)
Von der QS koipiert:
Das musikalische Schaffen als Musiker, Klavierpädagoge und ab 1853 Hofpianist am Dresdner Königshof fällt in die Zeit der Romantik, auch sein Freund Robert Schumann ist bei Wikipedia in der Romantik eingeordnet.
Folgende Quellen habe ich zur Verfügung:
1.) Origianldokumente aus dem Familienbuch wie Heiratsurkunde, Geburtsurkunde etc. die die Existens von Namen und Daten belegen.
2.) Lebensdaten (Krägen, Karl 1797 - 1879) werden auch genannt von Inger Sörensen aus: J.P.E. Hartmann og haus kreds: en komponistenfamilies breve, 1780 - 1900
3.) Die Verbindung zwischen Robert Schumann und Karl Krägen wird belegt durch einen eigenhändigen persönlichen Brief mit Unterschrift und Adresse Schumanns an Krägen:
Brief 88.5001 Eigh.Br.m.U., Leipzig, 22.04.1838, 3S.u.Adr.,an Philipp Heinrich Karl Krägen
Dieser Brief ist zu finden im Schumann-Netzwerk (www.schumann-portal.de) unter dem Link: http://www.schumann-portal.de/pgcms/output.php?PAGE_ID=1487&PHPSESSID=40fde3105a662705c78036a5513d2b64
4.) Kompositionen und Veröffentlichungen unter anderem:
Hofmeiser XIX: April 1874 C.A. Kompositionen für Pianoforte, herausgeg. von Carl Krägen, Dresen, Klemm (Verlag): Sehnsuch, Lied ohne Worte, Pensée fugitive, Morceaux de Salon, Humoreske, Impromptu.
Albumblätter, Sieben Klavierstücke. Kompositionen für Pianoforte, herausgeg. von Carl Krägen. Klemm (Verlag), Dresden April 1874 Hoffarth (Verlag), Dresden December 1875
Kopie Ende ----
Frage: Wie ist die allgemein benutzte Namesnschreibweise. Die privaten Quellen, Familienbuch etc, müßten öffentlich zugänglich sein, um als Belege dienen zu können. K.K wird bei der Literatur als Herausgeber genannt, ein Hinweis, daß er auch der Komponist ist fehlt. PG 10:59, 16. Aug. 2009 (CEST)
Die Informationen aus dem Familienbuch muss ich erst noch durch das Stadtarchiv-Dresden bestätigen lassen, die wird einige Wochen dauern.
Ein Beleg für die Behauptung Krägen sei ein Komponist gewesen findet sich in dem Buch: Friedrich Wieck, Studien zur Biographie und zur Klavierpädagogik, von Cathleen Köckritz, ISBN 978-3-487-13194-8, Olms Verlag. Hier wird Krägen auf folgenden Seiten erwähnt: 112, 164, 166, 177, 254, 275, 304, 307, 430 und 513. Auf Seite 254 unter der Fußnote 155 heißt es da "(Friedrich) Wieck stimmte die Programmzusammenstellung geschickt auf den musikalischen Geschmack des Dresdner Publikums ab: Zu Gehör gebracht wurden Kompositionen der Dresdner Komponisten Reißiger und Krägen, ein Solo aus...." Das oben genannte Buch ist allerdings urheberrechtlich geschützt und ich weiß nicht ob es hier überhaupt zitiert werden darf. Falls nicht bitte ich die letzen Zeilen mit dem Zitat wieder zu löschen, danke. mfg Imobosch (17:52, 16. Aug. 2009 (CEST), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
- Kurz zwischen zwei Sonnenbädern. Bitte schau auf deiner Benutzerdiskussionsseite auf den Hinweis "Signatur" und zitieren ist in geissen Grenzen erlaubt. Den Satz aus Wieck werde ich als "ref" einbauen. Gruß PG 10:59, 17. Aug. 2009 (CEST)
- Ja, super, vielen Dank! Habe heute an das Stadtarchiv Dresden geschrieben wegen Bestätigung Lebensdaten, wird wohl etwas dauer.--IB (Immanuel Bosch) 22:46, 17. Aug. 2009 (CEST)
Habe inzwischen Nachricht vom Stadtarchiv Dresden, im Sterbebuch des Standesamtes I Dresden wurde der Tod von Karl Krägen am 14.02.1879 unter der Nr. 184/1879 beurkundet, Kopie dieser Urkunde liegt mir vor, dies bestätigt die Lebensdaten wie folgt: geboren am 17.Mai 1797 in Leubnitz, gestorben am 14.02.1879 in Dresden, außerden folgende Funde im Archiv: Akte im Bestand des Ratsarchivs: Sig.: C.XXVI.79. "Acta, des Geheimen Registrators Carl Philipp Krägens (bei der Kriegsverwaltungskammer), aller höchsten Orts angebrachtes Gesuch um Erlaubniß zum öffentlichen Verkauf der, von ihm nach seiner gemachten Entdeckung verferigten Wein- und Liquers aus Kartoffeln betr. anno 1817." Im Bestand Gewerbeamt A liegt das Gesuch von Carl Krägen, Lehrer und Komponist, vom 3.11.1827 auf Erteilung des Bürgerrechts und der Erlaubnis zum Handel mit Pianofortes und Musikalien16:33, 18. Sep. 2009 (CEST) .--IB (Immanuel Bosch)16:33, 18. Sep. 2009 (CEST)
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