Pornofilme

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Sollte man nicht erwähnen, dass Catherine Ringer Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre sehr aktiv in Pornofilmen mitgespielt hat. Sie nur als Künstlerin zu betrachten ist also falsch. Ihrem Ruf schadet diese wahre Information sicher nicht. (nicht signierter Beitrag von 91.46.62.199 (Diskussion | Beiträge) 14:14, 3. Jul 2009 (CEST))

Was (jedenfalls in Deutschland) Pornographie ist, kann man hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Pornographie#Definition, (Berichtetes Urteil des Oberlandesgerichts Düsseldorf): „Grobe Darstellungen des Sexuellen, die in einer den Sexualtrieb aufstachelnden Weise den Menschen zum bloßen, auswechselbaren Objekt geschlechtlicher Begierde degradieren“ ... „Darstellungen ohne Sinnzusammenhang mit anderen Lebensäußerungen, die nur spurenhafte gedankliche Inhalte enthalten und sie lediglich zum Vorwand für provozierende Sexualität nehmen.“ ... sind die meisten jedenfalls der frühen Filme von Frau Ringer nicht. --84.142.145.172 12:05, 21. Jul. 2010 (CEST)Beantworten
Ich bin kein Experte in Bezug auf die filmische Vergangenheit von Catherine Ringer, aber eine kurzer Suche bei Google zeigt gleich welche Art von Filmen sie drehte. Und wenn das keine Pornografie ist, dann gibt es keine Pornografie. Mag die Kino-Qualität des Filmmaterials, die Ende der 70er, Anfang der 80er Jahre zeitweise üblich war, sowie die damals nicht unübliche seichte Handlung, die die einzelnen Szenen verband, sowie die Tatsache, dass damals die Akteure gewisse schauspielerischen Fähigkeiten besitzen mussten, z. B. für die Texte die damals noch für die Handlung üblich waren, verglichen mit der heute üblichen Filmen, die lediglich nur noch den Akt mit den zu dutzend-billiger osteuropäischen Darstellerinnen darstellen, mit einer einfachen Digicam aufgenommen, ohne jegliche Handlung mit einem kräftigen Hang ins Obszöne, nicht hinwegtäuschen, dass der eigentliche Sinn der Filme der war den Geschlechts-Akt, Fellatio, sowie lesbische Spiele darzustellen. Also wenn das kein Porno ist... Auf der anderen Seite, inwieweit ist das wichtig? Trallala2 (Diskussion) 14:25, 9. Mai 2013 (CEST)Beantworten
Ihre Karriere als Pornodarstellerin ist ganz gewiss erwähnenswert und sollte auch gar nicht angezweifelt werden. Selbst der Artikel vom einzigen verlinkten Film Body Love spricht direkt in der Einleitung von Pornografie. Auch wenn man bei Suchmaschinen nach Videos und Bilder von Ringer sucht, sind die Ergebnisse mehr als eindeutig! Ich habe fast den Verdacht, das hier der ein oder andere Autor Probleme mit der Vergangenheit seiner Lieblingssängerin hat... --Erschaffung (Diskussion) 13:58, 26. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Nach jetzigem Stand ist ihr Mitwirken an Pornofilmen genannt, direkt mit Beleg zur Internet Adult Film Database. Des Weiteren listet der Abschnitt "Film & TV" Filmtitel auf, die man unschwer als (mögliche) Pornofilme erkennen kann. Grüße, --Coyote III (Diskussion) 09:07, 2. Jul. 2015 (CEST)Beantworten

Les deux coquines (Catherine Ringer - 1969)

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Der Link dazu vom INA (mit Video-Clip): http://www.ina.fr/divertissement/humour/video/I09008019/catherine-ringer-et-lise-brunet-dans-les-deux-coquines.fr.html . Das Institut national de l'audiovisuel ist eine in privatrechtlicher Form organisierte öffentliche Einrichtung des französischen Staates zur Bewahrung des nationalen audiovisuellen Erbes, vgl. http://fr.wikipedia.org/wiki/Institut_national_de_l%27audiovisuel. --84.142.151.190 18:47, 8. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Interview mit Frau Ringer vom 25. Juni 1986

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Auf den Seiten des INA findet sich auch ein wegen seiner kulturellen Bedeutung archiviertes, sehr bemerkenswertes Interview mit Frau Ringer (vom 25. Juni 1986) zu Ihrer Vergangenheit im Erotikfilmgeschäft/Pornofilmgeschäft, vgl. http://www.ina.fr/economie-et-societe/vie-sociale/video/CPB07003450/catherine-ringer-a-propos-de-sa-sexualite.fr.html (in französischer Sprache). --84.142.131.100 17:27, 9. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Transgenerationalität als Ausdrucksmotiv - Familiengeschichtlicher Zusammenhang zum Holocaust über den Vater Samuel Ringer

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Zitat von www.ritamitsouko.org/Catherine-UK.htm: "Catherine Ringer was born on October 18th, 1957 in Suresnes. Her father, Samuel Ringer, a Polish who became a French citizen in 1980, was a talented painter who survived the concentration camps of the Second World War. Her mother, Jeanine, was a student of architecture." --79.202.198.143 19:23, 7. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Link: http://www.aviva-berlin.de/aviva/content_Interviews.php?id=14092 (nicht signierter Beitrag von 93.230.24.234 (Diskussion) 21:40, 16. Feb. 2015 (CET))Beantworten
Ja sehr spannend; das Interview gibt genug her, zumindest Sachinformationen zu ergänzen, evtl. auch zum künstlerischen Selbstverständnis, wobei damit nur ein Teil desselben beleuchtet wäre, andere Aspekte dessen würden nicht dargestellt. Gruß, --Coyote III (Diskussion) 04:52, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten

parallel zu und nach Les Rita Mitsoku

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Catherine Ringer war bzw. ist ja parallel zu Les Rita Mitsoku und dann nach 2007 in verschiedener Hinsicht aktiv (künstlerische Kooperationen, TV/Film, Theater, 2 Alben 2011 und 2017), siehe französischer Artikel. Das müsste eigentlich noch zumindest in groben Zügen dargestellt werden. Der Abschnitt 'Künstlerischer Werdegang' endet etwas abrupt. Gruß, --Coyote III (Diskussion) 04:44, 3. Sep. 2024 (CEST)Beantworten