Diskussion:Charter School
Ich möchte meine Bitte vom 5.August wiederholen: Den Hinweis, dass dieser Artikel bearbeitet werden muss, halte ich für veraltet und nicht zielführen; der Hinweis erweckt den Eindruck, dass es sich um einen vorläufigen, unvollständigen Text handelt, was nicht der Fall ist (selbstverständlich kann und sollte der Artikel ergänzt und aktualisiert werden, wenn erforderlich). Wer macht's? Danke.--Sibbling99 (Diskussion) 09:02, 4. Sep. 2019 (CEST)
Liebe Community, der Hinweis, dass dieser Artikel bearbeitet werden muss, ist etliche Jahre alt und inzwischen überholt. Ich schlage deshalb vor, diesen Hinweis zu streichen. Wer übernimmt's? Danke. --Sibbling99 (Diskussion) 11:30, 5. Aug. 2019 (CEST)
Dieser Artikel ist leider sehr schlecht! Mir ist nicht klar geworden, was eine Charter school jetzt ausmacht. Wo genau ist der Unterschied zu anderen öffentlichen Schulen, abgesehn davon dass diese Schulen ihr Personal selbst sichten?
http://www.dpi.state.wi.us/sms/doc/usde_clairfying_definition.doc
However, in order to receive CSP funds, a charter school must meet the definition in Section 5210(1) of ESEA including among other things: - a school which provides a program of elementary or secondary education, - is a school to which parents choose to send their children, and that admits students on the basis of a lottery, - and has a written performance contract with the authorized public chartering agency in the State that includes a description of how student performance will be measured in charter schools pursuant to State assessments that are required of other schools.
Fehlende Inhalte
BearbeitenIm Artikel fehlen wesentliche Inhalte:
- die harten disziplinarischen Methoden.
- die hohe Abbrecherquote (ein Argument dafuer, dass der Erfolg auf der Auswahl der Schueler beruht).
- Charter-Schulen ausserhalb der USA, z.B. im Vereinigten Koenigreich. Dort bezeichnet der Begriff "public school" aber Privatschulen, weshalb er auch besser nicht verwendet werden sollte.
- Charter-Schulen werden als Wundermittel fuer schwarze Schueler (in geringerem Ausmass auch Latinos und Indianer) beworben, weil diese deren schulische Leistungen erheblich verbessern wuerden. Die Schueler sind ueberwiegend schwarz.
- die Debatte um Zulaessigkeit oeffentlicher Finanzierung und Wahlmoeglichkeiten fuer die Eltern von Schuelern ("school choice"). Hier geht es darum, dass man fuer oeffentliche Mittel eigentlich offen fuer die meisten Schueler sein muss, Charter-Schulen aber durch die Auswahl ihrer Schueler de fakto wie exklusive Privatschulen sind.
Nachtraeglich: Die Werbung fuer Charter-Schulen wird als beleidigend empfunden, weil sie oft das oeffentliche Schulsystem als ineffizient kritisiert und ihre Lehrer (mit Stereotypen ueber "teachers' union" als Brutstaetten von Faulheit und Inkompetenz) fuer schlechte Schulleistungen verantwortlich macht. Demnach "retten" Charter-Schulen die Schueler vor diesen schlechten Lehrern. Lehrer die im oeffentlichen Schulsystem arbeiten wuerden sich dagegen strafbar machen, wenn sie verhaltensauffaellige oder unbegabte Schueler aus ihren Schulen entfernen wuerden. Das fuehrt zu Konflikten zwischen Schulaufsichtsbehoerden und Charter-Schulen.
(nicht signierter Beitrag von 5.150.92.130 (Diskussion) 18:51, 26. Okt. 2019 (CEST))