Diskussion:Chinewalking

quellen???

eine Quelle hinzugefügt. Außerdem passiert das nicht generell bei Wasserfahrzeugen, sondern eher bei leichten, stark motorisierten Motorbooten ;-)

Defekter Weblink

Dieser Baustein verhindert die automatische Archivierung dieses Abschnitts und seiner Unterabschnitte.

Der folgende Weblink wurde von einem Bot („GiftBot“) als nicht erreichbar erkannt.
Ausführliche Erläuterungen und Hilfe zur korrekten Behebung dieses Fehlers finden sich auf Wikipedia:Defekte Weblinks. Ist ein von einem Bot als defekt gemeldeter externer Link doch erreichbar, dann bitte berichten – wie auch sonstige Probleme.

• http://www.bassboatcentral.com/new_page_2.htm
  • Vielleicht ist eine archivierte Version geeignet: archive.org
  • Netzwerk-Fehler (7) andere Artikel, gleiche Domainhttp://giftbot.dwl.invalid/http://www.bassboatcentral.com/new_page_2.htm

– GiftBot (Diskussion) 14:46, 28. Dez. 2015 (CET)

Aus dem Artikel ", und das Boot kippt von einer Seite auf die andere"

Welches Kippen ist hier gemeint? Und von welcher Seite auf welche andere? Es ist doch ein ziemlich statisches Verhalten, was Boote dann bei gleichgleibender Beschleunigung c.p. zeigen. --Zulu55 (Diskussion) 11:14, 28. Mai 2021 (CEST)

Einer der schlechtesten Wikipediaartikel, die mir je untergekommen sind:

- keine Erklärung für die Ursache des Kontrollverlusts

- scheuklappenartige Annahme, dass der Motor beim Motorboot immer im Heckbereich sitzt. Ein Chine-Walk gibts auch bei Sportbooten mit Mittelmotor, sofern deren hinteres Unterwasserschiff kaum V-Ausprägung besitzt.

- Eingeschränkte Sichweise desgleichen, was motorlose Schiffe angeht. Segelboote mit Gleitrumpf - wie beispielsweise die Eimmannjolle "Laser", lassen sich bei hinreichendem Wind von genau achtern ins Gleiten bringen. Ab einer gewissen Windstärke und damit Geschwindigkeit sind diese mit der Ruderpinne nicht mehr auf geradem Kurs zu halten und brechen seitwärts aus und kentern. Ursache ist, dass beim Gleiten sich der vordere V-förmige Rumpfabschnitt aus dem Wasser hebt und nur noch das flache hintere Unterwasserschiff Wasserkontekt hat. Wärend der vordere V-Rumpf vorher noch längs in das Wasser einschnitt und dem Boot Richtungsstabilität verschaffte, liegt es bei schnellerer Gleitfahrt nur noch auf einem Bruchteil seines flachen Hecks auf dem Wasser auf und ist entsprechend krängungsanfällig und fahrtrichtungsinstabil. Es kann sich durch kleinste Bewegungen des Schiffsführers oder durch kleinste Schwankungen in Windrichtungstärke oder -richtung von einer Bordseite zur anderen und wieder zurück legen. Gegen dieses dieses Taumeln helfen bedingt vorsichtige Gewichtsverlagerung und Ruderkorrektur. Im im schlimmsten Fall verstärken die Gegenkorrekturen sogar noch die Rollbewegungen des Schiffes, welches dann sehr schnell kentern kann. Abhilfe beim Segelboot: Schwert auf maximale Tiefe bringen und sofort den Vorwindkurs beenden und anluven, so dass mehr Rumpf im Wasser liegt ("Länge läuft")

Wiki-Artikel bitte überarbeiten oder besser löschen! Das was da Status 22.11.2024 steht, ist unterirdisch und entbehrt jedem Anspruch.

Im Artikel: "Es kann [...] hinausgezögert, aber nicht verhindert oder wirklich beherrscht werden.

Was ist hier gemeint? Vielleicht muss man sich noch mal genauer über Verständigen, was genau mit Chinewalking gemeint ist. Soetwas wie hier wird doch offenbar gut beherrscht. --Zulu55 (Diskussion) 11:17, 28. Mai 2021 (CEST)