Diskussion:Christine Goitschel

Beinbruch 1966

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Ich weiß nicht, ob die Meldung für den Artikel interessant ist?

Christine Goitschel erlitt am 3. März 1966 beim Abfartstraining in Meribel einen Bruch des rechten Wadenbeins und Knöchels. Sie befand sich mit dem französischen Team beim Streckenstudium, als die Österreicherin Hiltrud Rohrbach in voller Fahrt daherkam und in die Gruppe hineinflog. Die Riesenslalom-Olympiasiegerin wurde sofort ins Krankenhaus nach Moutiers gebracht, wo sie aber laut Mitteilung ihres Trainers und Verlobten Beranger schon am 4. März wieder entlassen werden könne.^[1]

Im übrigen schnitt die Läuferin bei den Weltmeisterschaften in Portillo nicht gut ab. Mmöglicherweise kam sie auch nur im Riesenslalom (Rang 16) zum Einsatz. Ob da die obgenannte Verletzung verantwortlich war? Beste Grüße! --Skiscout (Diskussion) 11:35, 30. Jun. 2018 (CEST)Beantworten

Heirat 1966

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Aus einer Meldung lt. Quellenhinweis geht hervor, dass Christine Goitschel um den 1. Mai 1966 geheiratet hat. 4 Mitglieder des französischen Teams (JP Augert, René Allard, Brigitte Penz und Ingrid Lafforgue) waren nämlich auf der Heimreise gegen einen Telegrafenmasten geprallt.^[2] -Skiscout (Diskussion) 16:08, 26. Apr. 2019 (CEST).Beantworten

↑ „Christine Goitschel erlitt Beinbruch“ in «Volkszeitung Kärnten» Nr. 51 vom 4. März 1966, Seite 9, unten rechts
↑ „Vier französische Rennläufer durch Unfall verletzt“ in »Tiroler Tageszeitung« Nr. 101 vom 3. Mai 1966, Seite 8; POS.: Spalten eins und zwei, Mitte

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[1] „Christine Goitschel erlitt Beinbruch“ in «Volkszeitung Kärnten» Nr. 51 vom 4. März 1966, Seite 9, unten rechts

[2] „Vier französische Rennläufer durch Unfall verletzt“ in »Tiroler Tageszeitung« Nr. 101 vom 3. Mai 1966, Seite 8; POS.: Spalten eins und zwei, Mitte

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