Diskussion:Christuskirche (Dresden-Strehlen)

Letzter Kommentar: vor 1 Jahr von 32 Fuß-Freak in Abschnitt Glocken

Zusätzliche Bilder

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Noch ein Bild auf Vorrat: Bild:Dresden-Christuskirche.jpg --Kolossos 00:22, 9. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Da hätte ich auch noch eins: Image:Dresden Tuerme Christuskirche.JPG‎. Auf Nachfrage auch noch mehr. -- X-'Weinzar 15:37, 18. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

Beide Bilder sind in der Kategorie Christuskirche auf commons enthalten. --W like wiki (Diskussion) 12:19, 27. Jan. 2015 (CET)Beantworten

Erscheinungsbild

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"Der Sandsteinbau hat sich, einem natürlichen Prozess folgend, im Lauf der Jahre fast schwarz verfärbt." Diese Aussage ist einfach falsch. Aus vielen großen Städten ist bekannt, dass die Schwarzfärbung auf die Luftverschmutzung zurückzuführen ist - abhängig von dem Kalkgehalt des Sandsteins. --Fmrauch (Diskussion) 12:15, 26. Dez. 2015 (CET)Beantworten

Im Artikel über die Frauenkirche heißt es, daß das im Sandstein enthaltene Eisen oxidiert und die Dunkelfärbung erzeugt. Der Magdeburger Dom ist übrigens auch aus Sandstein und stockdunkel, obwohl die Luftverschmutzung sich dort, auch zu DDR-Zeiten (dank vieler Erdgasheizungen, da viel Gas aus der Salzwedeler Gegend in Magdeburg genutzt wurde), in Grenzen hielt.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 21:26, 5. Mai 2023 (CEST)Beantworten

Christusfigur über dem Hauptportal

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Diese lebensgroße Skulptur sollte im Beitrag erwähnt werden. Im Wikipedia-Artikel über den bayrischen Bildhauer August Hudler steht: "Als sein letztes Werk schuf er eine sinnliche Christusfigur, ein lebensgroßer und in sich ngesunkener Jesus mit Dornenkrone. Dem Dresdner Akademischen Rat gefiel diese Skulptur einstimmig, und so wurde sie für die Christuskirche in Dresden-Strehlen angekauft."

Neben den Altar-Skulpturen der Heiligen Paulus und Johannes ist diese Christusfigur m.E. ein wichtiges Element der künstlerischen Ausgestaltung der Christuskirche Dresden-Strehlen, sie sollte im Artikel über die Christuskirche unbedingt genannt werden.

Ich bitte die Moderatoren, diese Ergänzung vorzunehmen - mit Verlinkung zur Seite über August Hudler. Vielen Dank! --94.134.91.177 18:13, 10. Okt. 2018 (CEST)Beantworten

Glocken

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Die Jalousien der Glockenstube im Südturm (mit der Uhr) öffnen sich unmittelbar vor dem Läuten und schließen sich sofort mit dem Ausklingen des Geläuts wieder. Der Blick zum Fenster einer Wohnung in der nahen Lockwitzer Straße hinaus gestattet bei geöffneten Jalousien einen Blick auf die größte der drei Glocken. Beim Läuten ist zu erkennen, dass sie gekröpft aufgehängt ist. Sie erklingt m.E. nur im Plenum vor dem Sonntagsgottesdienst. Zum Samstagabend um 18 Uhr läuten die Glocken 2 und 3 gemeinsam. Hierbei fällt auf, dass die kleinste Glocke (3) geringfügig langsamer schwingt als die mittlere (2), was wiederum dafür spricht, dass die 2 an einem geraden, die 3 dagegen wie die 1 an einem gekröpften Joch hängt. Ich persönlich finde, dass die Glocke 3 eine kleine Terz über der 2 gestimmt ist, also den Schlagton a' besitzt, wenn dis' und fis' tatsächlich stimmen. (nicht signierter Beitrag von 2003:C8:9702:6E00:ED2D:8702:3F9C:9E41 (Diskussion) 19:25, 20. Feb. 2022 (CET))Beantworten

iMit den Glockendaten stimmt was nicht. Eine Bronzeglocke mit 1570 mm Durchmesser (Glocke 2) wiegt 1,5 bis 2 t, wenn sie in schwerer oder sehr schwerer Rippe gegossen ist, sogar noch mehr, aber keinesfalls nur 740 kg. Und der Ton läge bei so einem Durchmesser deutlich unter fis´, nämlich ungefähr bei cis´. Vermutlich ist der Durchmesser der Glocke deutlich kleiner, vielleicht 1070 mm, was für eine fis´-Glocke in mittelschwerer Rippe ungefähr hinkäme.--32 Fuß-Freak (Diskussion) 13:15, 6. Jul. 2023 (CEST)Beantworten

Der geschwungene Orgelprospkt

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Die berühmte Orgel in St. Sulpice, Paris

...erinnert doch sehr an den von St. Sulpice. Mit Absicht? --32 Fuß-Freak (Diskussion) 21:29, 5. Mai 2023 (CEST)Beantworten