Diskussion:Claudio Arrau

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2003:E0:F721:7AAF:355C:6CF6:28E2:CF33 in Abschnitt Bewertug

Bewertug

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Am Ende des Artikels heißt es:

Claudio Arrau war ein überaus gebildeter und belesener Mensch, der sich neben der Musik für viele kulturelle und geistige Strömungen interessierte, er war somit einer der letzten Vertreter des umfassend gebildeten „romantischen“ Künstlertypus.

Diese unbelegte Passage widerspricht der Vorgabe, neutral zu formulieren. Für die Beurteilung der Leistungen der Person ist sie nicht erhaltenswert. --Ottomanisch 07:26, 15. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Seh ich ähnlich. Wo da die Wertung ist, weiß ich zwar nicht, aber die Aussage braucht m.E. definitiv einen Einzelnachweis - ich schmeiße den Satz erstmal raus. Gruß, --Janquark (Diskussion) 22:06, 12. Apr. 2013 (CEST)Beantworten
Es ist tatsächlich wohl weniger eine Wertung des Künstlers Arrau, als eine allgemeine Entwertung der meisten nach Arrau geborenen Künstler, die somit alo als kulturell und an geistigen Strömungen desinteressiert gegenüberstehende ungelbildetete und unromantische Personen bezeichnet werden.
So wird das auch hoffentlich nicht gemeint gewesen sein. Das Ganze ist nur ein wenig gedankenlos und unsinnig.
Hans Wurmann 02.06.2022 04.57 --2003:E0:F721:7AAF:355C:6CF6:28E2:CF33 04:57, 2. Jun. 2022 (CEST)Beantworten

Fingersätze

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"Eigene Fingersätze geben Einblick in Arraus Verständnis der Werke."Dieser Satz bedarf der Erläuterung. Was haben Arraus eigenwillige Fingersätze mit dem Verständnis der Werke zu tun? Sie sind vielmehr Ausdruck seiner besonderen Technik. HarWie 8.9.2014 (nicht signierter Beitrag von 91.49.39.189 (Diskussion) 00:54, 8. Sep. 2014 (CEST))Beantworten

Richtig. Die Aussage zum Fingersatz entspricht ungefähr den Angaben von Peters unter Description, die ich als Referenz eingebunden habe. Dort werden insights (Erkenntnisse von Arrau) und fingering (Fingersatz) direkt hintereinander angesprochen, so daß man auf die Idee kommen könnte, Arraus Fingersätze hätten etwas mit seinem musikalischen Verständnis der Werke zu tun. Wie es im Artikel formuliert war und oben kritisiert wurde. Das kann nicht so gemeint sein, oder es wäre eine steile These.
Ich habe die Aussage umformuliert und auf das Wesentliche beschränkt. Auf eine Bemerkung dazu, daß Arraus Fingersätze stellenweise unkonventionell sind, habe ich verzichtet, weil ich nicht beurteilen kann, in welchem Maß das zutrifft. Es dürfte genügen, wenn die stichwortartige Bewertung von Peters in der Referenz steht. --Lektor w (Diskussion) 09:19, 5. Feb. 2018 (CET)Beantworten