Diskussion:Cochlea-Implantat

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von Saidmann in Abschnitt Verständlichkeit

POV

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Ich bin der Meinung, die Änderungen von Jensflorian waren sehr gut, denn was er für die Änderung kommentierte "Zur Abwägung der Versorgung von Kleinkindern mit einem CI - kritik als solche markiert, unbelegtes auf die diskussionsseite verschoben" (am 19:22, 4. Dez 2004) ist zutreffend. Nicht zutreffend ist IMHO, dass mit der Änderung von NewAtair vom 00:47, 5. Dez 2004, mit der Äusserung "Soziologisches aus der Sicht der CI-Kritiker - POV entfernt" die POV ganz ausgeschaltet wurde. IMHO sollte die Wikipedia-Seite über das Cochlea Implantat auch nicht ganz POV-Frei sein; ich meine, man muss beide Seiten darstellen, da es um ein äusserst umstrittenes Produkt handelt. Meiner Meinung nach besteht eine ethische Pflicht, um beide Seiten darzustellen. Diese Pflicht geht meiner Meinung nach dem von NewAtair als POV kritisierten Satz eindeutig vor, um damit Betroffene nicht zu verwirren. Ich würde sogar so weit gehen, um zu sagen, dass wir eine konsequente (fachliche und sachliche!) Auseinandersetzung zwischen beiden Ansichtsweisen aufbauen müssen, um so wirklich eingehend informieren zu können. Ich wage auch zu behaupten, dass dieses Thema nicht ganz frei von POV sein kann, weil stets Emotionen darin vorkommen werden. Das gilt in meinen Augen auch für Links: Wir sollten Links in etwa so gruppieren: Kliniken, Befürworter (v.a. Verbände), Gegner (v.a. Verbände). Damit kann gewährleistet werden, dass wirklich beide Seiten ausgeleuchtet werden und niemandem in irgend einer Weise eine Information vorenthalten wird. Bei der Auswahl von Links ist allerdings zu beachten, dass man nur offizielle - und keine privaten (weil i.d.R. zu stark für eine oder andere Seite) - auflistet, so dass möglichst nur auf Homepages mit sachlichen Informationen aufgelistet wird. Dazu zählen für mich vor allem jene Homepages von Kliniken und Verbänden. --LeonhardEuler 13:33, 5. Dez 2004 (CET)

Vielleicht war es nicht ganz POV, aber im betreffenden Abschnitt ist/war beides drinnen, Befürwortungen und Kritik. Da kann ich doch nicht als Überschrift "...aus der Sicht..." hinschreiben, wenn beides (auch wenn es nicht ausgewogen ist) drinnen ist. Das wäre unlogisch. Ich habe nur das "...aus der Sicht..." entfernt. Und das war es was es mich gestört hat. Und die Änderungen vom jensforan kann man ja ausdiskussieren. Das habe ich auch geschrieben. --NewAtair   15:08, 5. Dez 2004 (CET)
Folglich kommt er zu einer negativen Einschätzung des CI. Nach einem Jahr benutzt er es nicht mehr. Sein Fall zeigt, dass ein Cochlea-Implantat für Erwachsene, die vor Erwerb der Lautsprache ertaubt sind, die Lebensqualität nicht verbessert. Ein einzelner Fall ist für mich noch kein Beweis, dass irgend etwas völlig unbrauchbar ist. Die zweite Hälfte des Artikels, v.a. "Soziologisches" riecht für mich, als Aussenstehenden, ziemlich nach POV. -- Pkxl2 22:54, 8. Mär. 2007 (CET)Beantworten
Was issn »POV«? Bitte klares Deutsch. Ich verstehe ja, dass wegen dem vielen Geld, das in dieser Technik liegt, Produktvertreter (Lobbyisten) zugange sind, Kritiker aber auch. Das alles sind Meinungen, die verzerren, z. T. mit sonderbaren Argumenten. (Warum soll einer Gebärdensprache lernen, wenn er inzwischen gut hört? Als Hobby ok, wie Latein. Aber das gehört nicht zum Thema.) Überhaupt gehört Polemik nicht zu einem sachlichen Artikel, weder ein Pro noch ein Kontra. »If you ever need a good cry of simple joy at the happiness of a fellow human being, look at some of the videos of deaf children (and adults) receiving their implants and hearing for the first time.« (R Sweeney am 25.4.14 als Kommentar zu hier – siehe, wörtlich, etwa hier.). Gutes Einzelbeispiel: Hedwig Christoph hört nach 20 Jahren Taubheit wieder. – Fritz Jörn (Diskussion) 22:28, 2. Nov. 2014 (CET)Beantworten

Schreibweise

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Hi, es ist nur eine Vermutung, aber da die Schreibung "cochlear" durchaus haeufig ist (nach Google-ergebnissen international sogar deutlich weiter verbreitet, auch auf offiziellen seiten; vgl. auszerdem die weblinks des artikels): könnte es sein, dass es kein Fehler ist, sondern eine Adjektiv-Ableitung von "Cochlea"?--jonas 15:53, 22. Mär 2004 (CET)


Habe mich ein bisschen umgeschaut und deswegen den Artikel verschoben. Meine Begründung dafür: Die logischere deutsche Bezeichnung ist Cochleaimplantat, also ein Implantat für die Cochlea. Der englische Ausdruck ist "cochlear implant" (ohne at), was in der Tat durch die Verwendung des Adjektivs entsteht und im Englischen auch richtig ist. Im Deutschen würde aber nie eine solche Konstruktion gebraucht und wenn, hätte sie eine andere Bedeutung, z.B. eher ein Implantat, das aus einer Cochlea hergestellt wird. Im Übrigen müsste es im Deutschen dann Kochleärimplantat heißen, wenn hier ein Adjektiv zum Einsatz kommt, weil die Endung -ar glaube ich nicht zur Adjektivierung des auf -a endenden Worts geeignet ist. Auch die Häufigkeit spricht nicht für die r-Variante. Wenn man über deutsche Seiten googelt, erhält man ca. sechs mal so viele Links auf Cochleaimplantat, wie auf Cochlearimplantat. Die Variante mit "r" ist nicht zuletzt deswegen üblich, weil einer der drei Hersteller dieser Dinger sich genau so nennt. Die Absatzzahlen korrellieren wohl ungefähr mit der Linkhäufigkeit der falschen Variante. --Ariser 16:51, 22. Mär 2004 (CET)


Jenseits von politischer oder grammatischer Korrektheit mal dazu die Frage: ist das überhaupt von Belang, da doch praktischerweise und sinnvollerweise die REDIRECT-Funktion für unterschiedliche Schreibweisen verwendet werden kann?
Ohnehin folgen solche Produktbezeichnungen oft nicht der Grammmatik sondern dem populären Usus - oder?
Gruß WHell 12:11, 23. Mär 2004 (CET)
Ja und nein. Ja, die Redirectfunktion eignet sich sehr gut für den Umgang mit solchen Schreibweisendifferenzen.
Und nein, es ist wird dadurch nicht die Frage beantwortet, welche Schreibweise denn im Artikeltitel und im Artikel selber verwendet werden soll.
Zum populären Usus:
Dieses Wort wird in erster Linie unter Fachleuten benutzt (weil sehr spezifisch), das heißt es gehört nicht zum aktiven Wortschatz der Mehrheit der Bevölkerung. Wenn dem aber so wäre, würde ich auch meinen: "Scheißegal, es ist nichts mehr dran zu rütteln." Da dem aber nicht so ist, und auch die Mehrheit den - meiner Meinung nach - richtigen Begriff verwendet, sollte man sich mit dem Artikel schon für eine entsprechende Schreibweise entscheiden. Schließlich sollten medizinische Fachausdrücke, wenn schon nicht für den Laien, dann doch wenigstens für den Fachmann einen Sinn ergeben.
Und nebenbei: Wer kann denn bitte das Wort CochleaRimplantat überhaupt aussprechen, ohne sich den Kehlkopf zu verrenken?
Gruß --Ariser 08:26, 24. Mär 2004 (CET)
Hallo Ariser,
schon vor 10 Jahren hab ich CochleaRimplantat so geschrieben und ausgesprochen weil es im Kreise der Diskutierenden (sowohl "Fachleute" als auch (mehrheitlich!) "Betroffene" und Freunde) so üblich war. Daß es "sprachlich" falsch und eigentlich eine Firmenbezeichnung war, war schon damals klar, aber das ist untergegangen in der Diskussion um die Inhalte. Finde es immerhin witzig wie sich Außenstehende solche Sorgen um die korrekte oder wie auch immer definierte Schreibweise machen.
Auf der Ebene könnte man auch mal darüber nachdenken, ob die Schreibweise beispielsweise von "Auto" nicht einer erheblichen Korrektor bedürfe, einmal in dem Sinne, daß diese an sich völlig nichtssagende Bezeichnung überall, wo sie gebraucht wird, vervollständigt wird zu "Automobil" und ferner noch weitergehend die darin enthaltene falsche Aussage eines "selbstbewegenden" Objekts korrigiert, denn ein "Automobil", das den größten Teil seiner Zeit irgendwo parkt, müsste eher "Autoarrete" oder ähnlich genannt werden ..............
Nichtsdestoweniger freundlichen Gruß WHell 09:15, 24. Mär 2004 (CET)
Jetzt muss ich aber schon mal dumm fragen: Welche Außenstehenden sind denn an dieser Diskussion beteiligt? Gruß --Ariser 10:16, 24. Mär 2004 (CET)


Und noch ein Kommentar eines mehr oder weniger Außenstehenden :-) -- Erstens, ich hab die Diskussion angefangen, weil im Artikel stand (steht?), dass die Schreibweise mit -r- falsch sei, und ich nicht wusste, ob man das so sehen kann. Es ging mir also weniger um die Platzierung des Artikels (da es ja redirects gibt), sondern um den Artikelinhalt. Zweitens, es ist doch voellig wurscht, ob man es aussprechen kann?! Einige, die ein CI wollen, koennen sich selbst beim Sprechen eh nciht hoeren, aber selbst wenn man von deren besonderer Situation absieht, hoere ich bei den allermeisten Leuten (inklusive mir selbst) das R auch in Wörtern wie "Wörter", "Marzipan" oder "oder" nicht. Drittens meine ich, dass ich tatsaechlich die Silbe anders bilde, je nachdem ob ich das Wort mit r oder ohne spreche. Aber wie gesagt, ich finde das belanglos.
Im uebrigen: diverse markennamen buergern sich in die Alltagssprache ein, beliebtes beispiel ist "Tempo" (statt "Papiertaschentuch"). Also auch das waere fuer mich kein Grund, den Artikel zu verschieben. Die Weiterleitung existiert, wunderbar, und ich wuerd mir nur eine andere Bezugnahme auf die alternative Schreibung verwenden. grusz--jonas 10:52, 24. Mär 2004 (CET)
Weiterleitung v. e. getrennt Schreibung, vielelicht 'Cochlea Implantat' Sieb 15:39, 27. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Guten Tag. Das Gerät heißt in deutschsprachiger wissenschaftlichen Literatur Cochlea Implantat. Die schreibweise Cochleaimplantat sehe ich in diesem Artikel zum ersten Mal. Warum wird eigens für Wikipedia eine neue Schreibweise kreiert? (nicht signierter Beitrag von 78.54.126.143 (Diskussion | Beiträge) 20:15, 22. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Akzeptabel wäre noch eine Schreibung mit Bindestrich. Aber ohne alles, also "Cochlea Implantat" ist einfach kein Deutsch. Oder schreibst Du "Besen Stiel", "Panzer Haubitze", "Katzen Klo" und "Lampen Schirm"? Aus gutem Grund muss man im Deutschen die Zusammengehörigkeit von Komposita, und das CI ist eines, kennzeichnen. Die Regel ist die Zusammenschreibung, wie hier im Lemma. Die Ausnahme der Bindestrich (darüber können wir diskutieren). Aber auseinander geht gar nicht. Grüße, --Ariser 07:43, 25. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Auf der Webseite des Max-Planck-Institut für biologische Kybernetik hab ich folgende Schreibweise immer: Kochlearimplantat. Wie sieht es mit einer Weiterleitung von Kochlearimplantat nach Cochleaimplantat aus? --Ex201 12:12, 15. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Könnte mal bitte jemand Rysika sperren. Und die alten Artikel wiederherstellen.

Darstellung des Hörnervens

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"Bis heute können Ärzte den Hörnerv nicht genau darstellen. Es bedeutet, dass eine Untersuchung durch BERA (Hirnstammaudiometrie) aufgezeigen kann, ob der Hörnerv leitet, aber nicht wie gut und wieviel Prozent er leitet. Das ist für das Hörergebnis wichtig. Leitet der Hörnerv nur zu 10 oder 20 Prozent, bleibt von der Übermittlung der Elektroden des CI nicht viel übrig. Wie viele Patienten trotz schlechtem Hörnerv operiert wurden, wird in keiner öffentlichen Statistik aufgeführt."

ist falsch. Siehe hierzu http://www.ncbi.nlm.nih.gov/entrez/query.fcgi?cmd=Retrieve&db=pubmed&dopt=Abstract&list_uids=15090354 Jensflorian 18:25, 4. Dez 2004 (CET)

Im Artikel steht nichts über die Statistik drinnen. Der Rest kann ausdiskussiert werden. --NewAtair   23:59, 4. Dez 2004 (CET)
Die Aussage den Hörnerv "darzustellen" ist aber an sich ein bisschen sonderbar. Sind damit bildgebende Verfahren gemeint? Und die Frage, ob der Hörnerv leitet oder nicht, hat eigentlich recht wenig mit einem MRT-Bild zu tun, abgesehen von Tumoren, die sichtbar gemacht werden können. Die einzig mögliche Methode, die Leitfähigkeit des Hörnerven zu testen ist ein Promontorialtest. Damit kann dann aber ziemlich gut gezeigt werden, bei welchen Reizpegeln sauber identifizierbare Potentiale sichtbar werden und ob die Interpeaklatenzen einigermaßen in Ordnung sind. Wenn dann eine Schädigung des Hörnerven wahrscheinlich wird, muss eben auf das CI verzichtet werden. Ich finde diese Formulierung jedenfalls verwirrend. --Ariser 10:51, 6. Dez 2004 (CET)
Damit stimme ich auch voll zu. Doch dieser Test ist auch nicht immer eindeutig. -NewAtair   12:03, 6. Dez 2004 (CET)
Wenn ein Arzt sich etwas nicht "darstellen" kann dann bedeutet das, dass er es z.B. in einer OP nicht sichtbar machen kann. "Darstellen ist also im Sinne von freipräparieren gemeint. Und das ist beim N. vestibulocochlearis in der Tat sehr schwierig. (nicht signierter Beitrag von 131.220.55.150 (Diskussion) 16:02, 18. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Höreindruck

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Schon aus rein technischen Gründen kann ein CI niemals einen Höreindruck erzeugen, wie ihn normal Hörende empfinden. Wie soll das bitte schön auch funktionieren. Für die Behauptung, dass das in Einzelfällen doch gehen soll, bitte Belege bringen. Ein Beispiel wäre schon was. Andernfalls muss ich das immer wieder entfernen, weil ein falscher Eindruck von den Möglichkeiten des CI erweckt wird. --Ariser 22:41, 14. Feb 2006 (CET)


Eine normale Hörkurve kann schon erreicht werden!

Dieser Artikel vermittelt ein falsches Bild über CI!

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Als Vater eines CI-Kindes und als Autor des CI-Artikels in dem ungarischen Wikipedia war ich über diesen Artikel gestolpert. Meiner Meinung nach, vermittelt der Artikel ein falsches Bild in folgenden Punkten:

  • "Als besonders nützlich hat sich das CI bei den Ertaubten und an Personen, die früher mal Hörreste gehabt haben, gezeigt. Die weitgehende Versorgung von CI an tauben Kleinkindern ist umstritten." Die Wirksamkeit des CI's bei Kleinkindern wurde mehrmals wissentschaftlich nachgewiesen. Kinder, die bis zum dritten Lebensjahr implantiert werden, lernen in der Regel altersgemäß sprechen, und verstehen die Lautsprache ausreichend gut.
  • "Das implantierte Kind würde dann weg von der Gehörlosenkultur erzogen." Die Gehörlosenkultur gehört nicht zum Thema, bitte schön. Dass eine Kultur durch Entwicklung der Menschheit verdrängt wird, passiert leider nicht das erste mal. Es ist natürlich ein Verlust, aber noch größer wäre der Verlust, wenn ein Kind, das hören und sprechen könnte, auf Taubheit gezwungen wäre, nur einer bestimmten Kultur zuliebe.
  • Gebärdesprache. Auch die Gebärdesprache ist etwas, was nicht zu diesem Artikel gehört. Die Gebärdesprache ist einfach eine andere Kategorie, und keine Alternative des CI's. Und schließlich, wenn man im CI-Artikel die Gebärdesprache so ausführlich diskuttiert, sollte man das CI im Artikel über die Gebärdesprache auch erwähnen, oder?
  • "Ziel der CI-Anwendung ist eigentlich nicht das Hören selbst, sondern das Verstehen der Lautsprache." Dieser Satz in sich ist zwar richtig, erweckt aber den falschen Eindruck, dass man mit CI nicht hören würde. Auch in Fachartikeln liest man häufig so was, dass ein CI nur einen "Höreindruck" erzielen kann. Wenn man allerdings CI-Patienten fragt ob sie hören würden, erhält man oft ein eindeutiges "Ja!", und nie ein "Na ja, hören tue ich nicht so richtig, aber Höreindrücke habe ich ziemlich häufig."
  • Soziologes: "Der Druck auf die Kinder ... ist immens. Sie sollen perfekt verstehen und sprechen lernen." "...können sich ... als Versager empfinden." Das ist einfach Quatsch mit Soße. Erstens: ob die Eltern und das Umfeld einen Druck auf das Kind ausübt, hängt nicht von der Behinderung ab. Im Gegenteil: Eltern von behinderten Kindern gehen mit dem Kind meistens viel sanfter und verständnisvoller um. Zweitens: Ich kenne über 50 CI-Kinder. Darunter gibt es nicht eine, das sein CI nich gerne tragen würde. Und als "Versager" empfinden sie sich auch nicht.

Da ich "nur" ein Ausländer bin, wollte ich den Artikel nicht ohne weiteres grundsätzlich überarbeiten. Ich wäre aber sehr dankbar, wenn ihr meine Gedanken hier diskuttieren würdet und den einen oder anderen Punkt in den Artikel einarbeiten würdet.--Zfor 15:30, 20. Jun 2006 (CEST)


Als CI-Trägerin finde ich, dass Gebärdensprache sehr wohl zum thema CI gehört!!! Viele CI-Träger unterhalten sich im Gehörlosenkreis in Gebärdensprache. Außerdem kann nicht jeder CI-Träger ohne Lippenlesen verstehen! Und sehr wohl ist gebärdensprache eine Alternative zum CI. Z.B. für solche, die keinen Hörnerv haben und denen ein Ci nichts nützt, oder jenen, die ein CI aus ethischen Gründen ablehnen! Gracy

Leute, Leute! Überlegt mal bitte, woher der Begriff "taub" kommt, und was er sagt. Man kann vielleicht ein taubes Gefühl in den Fingern haben, ein Bein kann sich taub anfühlen.... Wenn schon, dann bitte "gehörlos" oder "hörgeschädigt". "taub" ist für Gehörlose ein derartig schlimmes Wort aus ganz alten Zeiten! Ich werte den Gebrauch dieses Wortes mal als fehlende Sensibilität dem Thema gegenüber. Weiterhin sollte tiefer darauf eingegangen werden, daß ein CI, welches NACH dem Erlernen der Sprache eingesetzt wird, durchaus auch psychische Probleme mit sich ziehen kann, weil eine Reizüberflutung eintritt (Thema Aufmerksamkeitsdefizitstörung). Der Einbau eines CI VOR dem Erlernen der Lautsprache ist allerdings angezeigt. Der ethische Aspekt, ab wann das Kind entscheiden kann, ob es ein CI haben will, oder eben nicht, ist m.E. völlig unterbelichtet. Das Kind kann auch ohne CI leben, also müßte die Entscheidung ihm obliegen, schließlich ist es nicht zwingend nötig, greift allerdings erheblich in seine kulturelle Entwicklung ein, und hat erhebliche Nebenwirkungen. Ein CI kann man keinesfalls mit einer Beinprothese vergleichen, oder einem Herzschrittmacher (die braucht man zwingend zum Überleben). Ich stelle an dieser Stelle mal die ketzerische Frage, ob der Einbau eines CI eventuell den Straftatbestand der Körperverletzung und Vergewaltigung darstellt... (als Gedankenanregung, nicht zum stänkern!)

Ich kann nicht beurteilen, ob das Wort "taub" für Gehörlose ein Schimpfwort ist. Aber wenn mir Gehörlose sagen, dass sie das so empfinden, werde ich das Wort so nicht mehr verwenden.
Zum Implantationszeitpunkt. Ich gehe mal davon aus, dass Du bei Implantation nach dem Spracherwerb meinst, dass auch der Hörverlust nach dem Spracherwerb eingetreten ist, oder? Ein prälinugual gehörlos gewordenes Kind postlingual zu implantieren bringt nämlich in den meisten Fällen nix. Aber zurück zum postlingualen HV. Hast Du irgendwelche Belege für die Reizüberflutung? Ich hab' das in der Form noch nicht gehört. Vor allem haben die Implantierten ja immer die Möglichkeit ihren Prozessor abzuschalten, wenn ihnen etwas auf die Nerven geht. Das wird auch von den CI-Trägern genutzt.
Zur ethischen Dimension. Natürlich muss man sich fragen, welche Eingriffe man an Kindern vornimmt, die sich nicht wehren können. Aber das gilt praktisch für alle Operationen. Würde man als Maßstab die totale Unversehrtheit anlegen, dann dürfte man nicht einmal einen maldescensus testis korrigieren. Der Konflikt lässt sich auch nicht lösen, denn bei gehörlos Geborenen muss man vor dem 3. Lj das CI einsetzen, damit der Nutzen maximal wird. Auch nach Meningitis mit HV muss praktisch sofort implantiert werden. Meiner Ansicht nach gibt es viel fragwürdigere Operationen, die an bevormundeten Personen vorgenommen werden, z.B. Circumcision, operative Festlegung des Geschlechts bei indifferenten Merkmalen, "Behebung" von Polydaktylie ohne medizinische Indikation usw. Beim CI jedoch handelt es sich um die Linderung der Folgen einer Erkrankung. Noch dazu wird ein ganzer Sinn z.Teil wiederhergestellt, der sonst unwiderbringlich weg wäre. Eine CI ist IMHO eine der am leichtesten begründbaren Operationen im Kindesalter.
Deinen Terminus "Vergewaltigung" finde ich im Übrigen mehr als ketzerisch. Ich zitiere StGB §177(1): (1) Wer eine andere Person 1. mit Gewalt, 2. durch Drohung mit gegenwärtiger Gefahr für Leib oder Leben oder 3. unter Ausnutzung einer Lage, in der das Opfer der Einwirkung des Täters schutzlos ausgeliefert ist, nötigt, sexuelle Handlungen des Täters oder eines Dritten an sich zu dulden oder an dem Täter oder einem Dritten vorzunehmen.... Was die Körperverletzung angeht, mag man das diskutieren können. Aber den Begriff der Vergewaltigung solltest Du in diesem Zusammenhang nicht benutzten und erst recht nicht in Bezug auf bestimmte Personen, wie Mediziner und Eltern. Dann greift nämlich StGB $187 und Du wirst Deines Lebens nicht mehr froh. --Ariser 11:47, 17. Jul 2006 (CEST)
Ich habe enorme Mühe, wenn man die Implantation eines Cochlea Implantates als ethisch nicht haltbar bezeichnet.
Du wirst mir sicherlich zustimmen, dass man medizinische Hilfsmittel, die einem Menschen einen Nutzen bringen, einsetzen soll, beispielsweise ein Rollstuhl. Damit ein Blinder mit der Braille-Schrift optimal umgehen lernt, sollte es möglichst früh erlernen, da die Aneignung des Umgangs mit der Brailleschrift im Kindesalter am Einfachsten zu erlernen ist. Die Brailleschrift kann das Kind später immer noch ablehnen, wenn es will.
Beim Cochlea Implantat ist es etwas komplizierter, da es beim Hören lernen nicht "nur" darum geht, das Hirn, das bis ins hohe Alter plastisch (d.h. lernfähig) bleibt, zu lehren, wie man damit umgeht. Beim Cochlea Implantat geht es nämlich auch darum, dass die Hörnerven und die Hörnervenverbidnungen im Gehirn, die nachweislich nur in den ersten Lebensjahren eines Menschen entstehen, erst entstehen zu lassen. Lässt man nämlich keine Höreindrücke zu, können diese Nerven und -Verbindungen gar nicht erst entstehen. Verwendet man hierbei ein Hörgeräte, die weniger Schalleindrücke übertragen, bleibt auch die Qualität der Nerven und deren Verbindungen beinträchtigt. Kurz zusammengefasst: Mit dem Cochlea Implantat haben wir die Möglichkeit, die Hörnerven und Vernetzung der Nervenverbindungen im Gehirn mit dem höchsten Stand der Technik überhaupt so gut wie möglich enstehen zu lassen. Verweigert man jedoch das CI, verweigerst Du dem Kind auch das Menschenrecht*, die bestmögliche medizinische Versorgung zu erhalten. Damit ist aber auch gleichzeitig gesagt, dass das Kind mit dem heutigen Stand der Technik nie die Hörqualität eines normalhörenden Kindes erreichen wird, mithin auch Behindert ist und bleibt. Aber die Behinderung ist weniger gross und dies ist meines Erachtens entscheidend.
Was den "Kulturstreit" angeht, ist das CI und die Hörnerven ein völlig anderes Thema. Die GS kannst Du dem Kind auch mit CI lehren. Das Kind kann übrigens auch das CI später ablehnen, aber das Kind kann später nicht den optimalen zustand der Hörbildung wünschen, wenn man es nicht schon möglichst früh gemacht hat.
*zum Menschenrecht: die bestmögliche medizinische Versorgung ist gem. Menschenrechtskonvention leider (noch?) nicht verankert, aber ich glaube, die meisten werden mir zustimmen, dass dies ein Menschenrecht sein sollte.--LeonhardEuler 00:18, 3. Aug 2006 (CEST) (Unterschrift ging vergessen & Antwort bezog sich auf den Vorredner)
Ich bin ein wenig verwirrt, weil mir nicht klar ist, ob Du auf meinen Text oder auf den meines Vorredners antwortest. Kläre das doch bitte noch und unterschreib' wenn's geht. Grüße --Ariser 08:30, 1. Aug 2006 (CEST)

Gebärdenverbot

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Ich muss hinzufügen, dass das "Gebärdenverbot" in der Rehabilitation nicht korrekt ist. Je nach Situation des Kindes (Implantationsalter, Höralter, Muttersprache, Entwicklungsstand usw.) wird individuell entschieden, welche Rehabilitationsmaßnahmen das Kind am besten in seinen kommunikativen Kompetenzen fördern. Und das können u.U. auch lautsprachbegleitende Gebärden sein. Auch wird man gehörlosen Eltern, die sich für ein CI für ihr Kind entscheiden (und davon gibt es nicht wenige) niemals verbieten, in ihrer Muttersprache/Familiensprache (in dem Fall Gebärden) zu kommunizieren. Diese beiden Aspekte bitte ich bei einer Änderung des Artikels zu berücksichtigen. --Theoryofmind 19:18, 28. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Schreibstil und Inhalt

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Hallo! Da Wikipedia kein Ratgeber ist, habe ich den Abschnitt "Fazit" gelöscht. Das ganze letzte Drittel des Artikels ist insgesamt wenig enzyklopädisch geschrieben und enthält sehr fragwürdige Meinungen - auch wenn Gegenargumente angebracht werden. Der Sinn und Unsinn des (zusätzlichen) Erlernens der Gebärdensprache sollte hier nicht diskutiert werden (Diskussionen gehören eh nicht in die Artikel, sondern auf Seiten wie diese), und Einstellungen bezüglich der Erhaltung einer - ich schreibe es jetzt extra etwas provokant - "Behinderten-Kultur" ihrer selbst Willen und Ablehnung wenn nicht heilender so doch nahezu wiederherstellender Therapien, finde ich persönlich grotesk und absolut fehl am Platze in einem enzyklopädischen Eintrag (worum es ja primär geht). Der besagte Abschnitt ist pseudowissenschaftlich geschrieben - zusammen mit dem von mir gelöschten "Fazit" soll der Artikel wohl wie eine wissenschaftliche Publikation wirken. Den letzten Abschnitt mit dem Resumee aufgrund einer Einzelfallbeschreibung wrede ich auch sofort rausnehmen. Ich möchte die Löschung oder doch gründliche Umarbeitung des ganzen polemisierenden "soziologischen" Abschnittes anregen. Gruß, --134.2.164.20 01:03, 9. Mai 2007 (CEST)Beantworten


Hallo Zusammen, ich möchte dem oben gesagten nur zustimmen. Eindeutig zuviel "drumherum" und nicht wissenschaftlich. Der Artikel sollte kürzer und kompakter gestaltet werden. Gruß

Amüsante Formulierungspanne

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Hallo allerseits! Schon bevor Ihr dies lest solltet Ihr wissen, dass ich dies in keiner weise böse meine und sich niemand hiervon diskriminiert fühlen soll! (Ich sehe auch keinen Punkt an dem man das könnte)

Beim überfliegen dieses Artikels hat mich der zweite Absatz unter dem Punkt „Zur Abwägung der Versorgung von Kleinkindern mit einem CI“ doch sehr Lautstark zum Lachen gebracht. Den ersten Satz des Absatzes musste ich zwei mal lesen bis mir dann schlagartig klar wurde warum: Hier werden betroffenen Menschen Kleinkinder implantiert!

Nachdem ich mich wieder erholt hatte dachte ich an eine einmalige Panne und las weiter. Aber zwei Sätze später wurde mein Zwerchfell erneut auf eine harte Probe gestellt. Es wird auf die Erziehung implantierter Kinder eingegangen. Zuletzt werden im Letzten Satz dieses Absatzes noch die psychologischen Schwierigkeiten der implantierten Kinder angesprochen, die scheinbar ähnlich sind wie die der Gehörlosen. Zynisch gesehen können sie ja wahrscheinlich auch nichts hören wenn sie implantiert wurden und es wird trotz der physischen nähe zu einem anderen Menschen relativ einsam sein.

Da ich in diesem gebiet nicht Fachkundig bin möchte ich diesen Artikel nicht editieren, zumal er meines Erachtens nach in vielen Passagen sehr subjektiv und zurecht umstritten ist. Ich hoffe ich konnte euch etwas belustigen und dazu anregen fleißig daran weiterzuarbeiten. Der nächste, der diesen Artikel editiert korrigiert bitte auch die betreffenden von mir angesprochenen Passagen, obwohl sie das Thema doch sehr auflockern. Freundliche Grüße an alle.

Bilaterale Implantation

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Im Artikel steht, dass eine bilaterale Implantation in einer Narkose stattfinden /kann/. Vielleicht ist das operationstechnisch möglich, aber wird von den Krankenkassen nach wie vor nicht bezahlt und von den Operateuren abgelehnt! Empfohlen wird ein optimaler Implantationsabstand von 1-2 Jahren. Bei größere Abstand lassen sich die Höreindrücke des neuen Ohrs nicht mehr so leicht in den Gesamtsinneseindruck integrieren. Gruß --Theoryofmind

Fehlende Umlaute und andere suspekte Sachen

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Sehr viele Wärter, wie zB "gehörlos" werden hier one ö geschrieben, außerdem steht da wo "So ist der Implantat nur ein", lait dem Duden gehört DAS Implantat.

Lobbyismus?

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Mit den Thema habe ich mich schonmal vor einiger Zeit auseinandergesetzt. Es kommt mir so vor, dass vor allem Mediziner vom Fach diesen Wikipedia-Artikel geschrieben haben. In der Kategorie "Kritik" werden Bedenkenträger (will heißen: engagierte Gehörlose und Vertreter der Gehörlosen-Organisationen) als vorteilsbedachte Skeptiker dargestellt. Zitat: Dem tauben Kind solle nicht durch die Implantation der Weg in die Gehörlosenkultur verbaut werden. Kritiker aus diesem Kreis bewerten die Propagierung des CI als gezielte Nicht-Akzeptanz von Taubheit und vom Leben mit Taubheit, welche sie positiv bewerten. Dieser Satz impliziert, das die Befürworter der Gehörlosenkultur ihre "Schäfchen" retten wollen. Das kann ich so nicht glauben. Eher vermute ich, dass hier Betroffene kaum zu Wort gekommen sind, um die andere Seite zu beschreiben. (nicht signierter Beitrag von Circushead (Diskussion | Beiträge) 01:00, 18. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Kann ich so nicht nachvollziehen. Ich finde diese Sätze relativ neutral. Da wird eben ausgesagt, das es Gehörlose gibt, die sich nunmal auch ohne Gehör sehr wohl fühlen und gehörlose Kinder (also Menschen die solche tiefgehenden Entscheidungen noch nicht selbst treffen können) davor bewahren wollen ein Leben mit einem CI führen zu müssen (weil sie möglicherweise die Gebärdensprache nicht beigebracht bekommen und so ohne das CI nicht mehr auskommen), das in den Augen jener CI-Gegner gleichwertig oder gar minderwertiger sein könnte, als ein Leben in der ausgeprägten Gehörlosenkultur. --Romm 14:04, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

OMA-Tauglichkeit

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Schöner Artikel, aber sorry, ich bin kein Medizinstudent und Elektrotechnikstudent und verstehe nur die Hälfte... geht das etwas Oma-tauglicher, zumindest zusätzlich? Ansonsten sehr gelungen... :-) --SpiegelLeser 01:11, 27. Feb. 2010 (CET)Beantworten

wdr sendung

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falls es was für den artikel und sonstwas bringt gab es im wdr eine schöne sendung darüber http://www.wdr.de/themen/global/webmedia/webtv/getwebtv.phtml?ref=70110 --Ebenholzjunge 15:46, 2. Dez. 2010 (CET)Beantworten

Belege

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"Die CI-Versorgung [...] ist heute [...] medizinischer Standard und wird von einer großen Mehrheit betroffener Eltern angenommen." Diesen Satz habe ich mal als Beispiel rausgenommen. Es kann sein, dass - wie in diesem Beispielsatz - der behauptete Inhalt eine belegbare Tatsache ist, nur muss der Beleg dann auch eingefügt werden. Gerade weil das Cochleaimplantat in Gehörlosenkreisen umstritten ist, müssen solche Aussagen belegt werden, wenn sie denn nicht bloße Meinungsmache sind. -- Boarderlein 12:35, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Auch wenn es in Gehörlosenkreisen äusserst umstritten ist (wie das CI überhaupt), es ist leider eine Tatsache. Ich sehe kaum noch Kinder ohne CI, es sei denn, dessen Eltern haben sich auch von Gehörlosenverbänden aufklären lassen (d.h. nicht nur von "Fachärzten" und deren Adjudanten) oder die Eltern sind selber gehörlos. Deine Forderung nach einer Quelle stimme ich aber zu. --Filzstift  14:32, 17. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
@Filzstift Das hat nichts mit Aufklärung zu tun, sondern mit dem Recht des Kindes auf ein möglichst "normales" Leben. --185.66.193.96 16:31, 12. Apr. 2017 (CEST)Beantworten

Der Großteil des Artikels ist komplett frei von Belegen, deshalb habe ich nun den Wartungsbaustein eingesetzt!--Elfabso (Diskussion) 14:23, 13. Jun. 2020 (CEST)Beantworten

aus dem Internet kopiert

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Hallo, der Artikel ist nur eine Kopie: http://www.coin-ev.de/artikel_Cochleaimplantat.pdf

a) Laut Richtlinien sollen Wikipedia-Artikel nicht abgekupfert sein. b) Das erklärt auch den wenig neutralen Tonfall.

Meines Erachtens müsste der Artikel komplett neu geschrieben werden. Ich selbst bin da leider nicht informiert genug. Gruß XXX (nicht signierter Beitrag von 62.52.48.68 (Diskussion) 07:49, 7. Aug. 2013 (CEST))Beantworten

Nein, es ist umgekehrt, siehe auch die Lizenzangaben in der von dir verlinkten PDF (genauer, auf Seite 5, oben). Das ist übrigens mit der Wikipedia-Buchfunktion erstellt worden. --Filzstift  09:15, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten
Stimmt. --DIAS (Diskussion) 10:19, 7. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Funktionierender Hörnerv ist Voraussetzung für CI-Anwendung.

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Zur Revertierung der Änderung der IP 217.253.49.161 vom 30. Juli 2016: Der funktionierende Hörnerv ist Voraussetzung für die Anwendung des CI; so heisst es auch auf der Webseite der Charite Berlin: „Die elektrischen Impulse [des Implantats] werden […] über den Hörnerven an das Gehirn weitergeleitet“ (Charite Berlin, Cochlea Implantat) woraus sich eben die erforderliche Funktiosfähgkeit desselben ergibt.

Hörschäden bzw. Taubheit können mehrere Ursachen haben, nicht ausschließlich die Schädigung des Hörnervs. --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 15:06, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Mit einem Hirnstamm-Implantat kann dagegen ein geschädigter, bzw. nicht funktionierender oder fehlender Hörnerv umgangen werden ich-will-hoeren.de, Hirnstammimlplantat --Jo.Fruechtnicht (Diskussion) 15:24, 30. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Verständlichkeit

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Der Artikel ist an manchen Stellen nicht gut lesbar, da die Formulierungen zum Teil Fachwissen vorraussetzen. Hier ein Beispiel: In speziellen Fällen, bei denen eine potentiell retro-cochleäre oder kortikale Hörstörung vorliegen könnte, wird eine präoperative EBERA und/oder ECERA empfohlen. Was soll das bedeuten? Wofür stehen die Abkürzungen? Welche empfehlen das? Viele Grüße --Zartesbitter (Diskussion) 21:28, 27. Nov. 2022 (CET)Beantworten

Dank für den Hinweis. Hab den Unsinn entfernt. --Saidmann (Diskussion) 22:47, 27. Nov. 2022 (CET)Beantworten