Diskussion:Codein

Letzter Kommentar: vor 2 Jahren von 2A02:8108:8780:3834:D51A:717E:6CC2:2C6D in Abschnitt Was soll das ?

Codeinderivate als Heroinersatz

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Teile des Artikels sind von Codeinentzug übernommen. Autoren finden sich in der History.van Flamm 21:48, 23. Feb 2005 (CET) Einst als Substitutionsmittel in Form von Dihydrocodein oder Codeinphosphat-Hemihydrat gegeben(???) wurde es bekannterweise abgesetzt und zunächst bei der Vergabe von Metha- und Polamidon verblieben. ??? Was bedeutet dieser Satz ??? --Dubidub Θ 11:57, 1. Feb 2005 (CET)

wenn ich ihn richtig verstehe, daß heutzutage kaum noch codein-derivate als heroinersatz eingesetzt werden, sondern statt dessen methadon und polamidon. ob das korrekt ist, kann ich allerdings nicht beurteilen -- 01:39, 2. Feb 2005 (CET)

Das ist so korrekt. --michelvoss 13:23, 6. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Soweit ich weiss, wurde dies Eingeführt, weil Codein und Dihydrocodein einen schlimmeren Entzug als Heroin verursachen. Krole35 (18:59, 16. Nov. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur) Edit: Habe aus Versehen das englische Zitat in den Artikel editiert, wollte das eigentlich hier posten, sorry. (nicht signierter Beitrag von Krole35 (Diskussion | Beiträge) 20:21, 16. Nov. 2011 (CET)) Beantworten

Vielleicht eine Anmerkung dazu : Codein wird durchaus als Entzugshilfe eingesetzt, allerdings nicht offiziell sondern in Eigentherapie. Der in Deutschland erhaeltliche Hustensaft wird allerdings dazu nicht gerne genommen, weil die Codeindosis schlecht einschaetzbar ist. Das in Frankreich frei erhaeltliche Neo-Codion fuehrt allerdings dort zu einem gewissen "Codeintourismus" aus Deutschland. Die Apotheker im franzoesischen Grenzgebiet zu Deutschland sind sich dessen bewusst und geben oft kein Neo-Codion an Deutsche aus. Belege habe ich dafuer keine, die Information stammt von einer Betroffenen und koennte inzwischen veraltet sein (es war vor ca. 15 Jahren). -- 78.34.93.62 00:15, 28. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Buprenorphin

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Bitte beachten: ich habe jetzt zum dritten mal Bupremorphin zu Buprenorphin umgewandelt. Die Substanz heißt nun mal so, auch wenn das eigentlich unlogisch erscheint und Bupremorphin naheliegender ist. Trotzdem heißt sie so, kann man auch nachlesen im Beipackzettel oder in der Roten Liste.Außerdem: Google-hits zu Bupremorphin: 7 (doppelte mitgezählt), Google-hits zu Buprenorphin: knapp 14.000, also: bitte nicht wieder ändern.--Docvalium 17:59, 2. Feb 2005 (CET)

Für den Laien wäre Bupremorphin vielleicht naheliegender, allerdings ist Buprenorphin kein willkürlicher Begriff; es gibt gewissermaßen eine vereinfachte triviale chemische Bezeichnung (t-Butyl-N-cyclopropylmethylnoretorphin) des Moleküls wieder. Gruß,--93.192.169.77 21:21, 22. Feb. 2010 (CET)Beantworten

Fehlerbereinigung

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Es gibt keine Bromazepame und Flunitrazepame. Es handelt sich jeweils um einen spezifischen Wirkstoff, der zu der Gruppe der Benzodiazepine gehört. Haschisch ist auch zu spezifisch, ich verwende den allgemeinen Oberbegriff Cannabinoide, zu dem sowohl Haschisch (gepresstes Harz) als auch Marihuana(getrocknete Blütenstände) gehören.

Entfernung aus Text

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Folgender Teil wurde aus dem Artikel entfernt:

<!-- == Kritik == und Kritik an der Kritil :-)
Laut einer Studie am South Manchester University Hospital Trust (Großbritannien) 
unterschied sich der hustenstillende Effekt von Codein bei 21 untersuchten Patienten mit chronischem  
"Raucherhusten" (COPS)  nicht
statistisch signifikant von einer Placebo-Wirkung.
1. nachvollziehbare Quellenangabe erforderlich 
2. falsche Platzierung des Abschnitts
3. was ist COPS - vielleicht ist COPD gemeint?
-->
Als Hustenstiller könnte der vor allem in Kakao enthaltene Wirkstoff Theobromin dem Codein 
den Rang ablaufen: Theobromin verfügt  bei weniger Nebenwirkungen über eine stärkere 
antitussive Wirkung.

Wie man sieht zum Teil selbst auskommentiert. Relevanz? --StYxXx 05:30, 18. Jul 2006 (CEST)

Patent für erste Anwendung von Codein in der Medizin

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Meines Wissens lag das erste Patent zur Nutzung von Codein nicht bei Boehringer, sondern bei der Firma Knoll (Ludwigshafen/Rhein). Dr. Albert Knoll hat ein wirtschaftliches Verfahren zur Umwandlung von Morphin in Codein entwickelt und sich dieses Mitte der 1880er Jahre patentieren lassen.

Habe den Codein Artikel etwas aufpoliert

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War leider noch nicht angemeldet. --Huberdaniel 15:28, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Nebenwirkungen

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Ich finde, dass hier mögliche Nebenwirkungen drgestellt werden müssen. Wahrscheinlich muss man auch den Beipackzettel inhaltlich wiedergeben. Aber mein Problem ist: kann Codein auch die sexuelle Lust bzw. die Erektionsfähigkeit nagativ beeinflussen ? Da es [die hier leider auch nicht erwähnte] Fahrtüchtigkeit negativ beeinflussen kann, ist doch auch die Beeinträchtigung der Erektionsfähigkeit nicht so völlig ausgeschlossen, oder ? --23:13, 26. Apr. 2007 (CEST) Nein die Erektionsfähigkeit wird nicht vermindert..aber der Orgasmus durch die Schmerzstillende wirkung ins endlose verzögert..man kann damit .. wie ein .. :-) --Huberdaniel 15:47, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Fehlt: Augenheilkunde

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Codeinzubereitungen spielen eine wichtige Rolle in der augenärztlichen Praxis; es existieren sogar besondere gesetzliche Bestimmungen hierfür. --82.83.47.211 11:34, 16. Sep. 2008 (CEST)Beantworten

Stilfragen

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Dieser Beitrag steigt leider gleich im ersten Absatz in Fachchinesisch ein. Das ist den Autoren oft selbst nicht bewusst. Daher ein Beispiel, wie ein gutverständlicher Texte dicht an den reichlich belegten Fakten bleibt:

http://de.wikipedia.org/wiki/Zyban

Vorbildlich sind die wissenschaftlichen Texte auf den englischen Seiten. Dem Leser wird ein Einstieg geboten. Deutsche Akademiker hingegen schließen Leser mit ihren Fachausdrücken und der holprigen Sprache von vorneherein aus. Auch dahinter muss kein böser Wille stehen, es kann auch schlichte Gewöhnung sein.

Wikipedia heißt Wissen für alle! (nicht signierter Beitrag von Mikronaut (Diskussion | Beiträge) 02:38, 29. Okt. 2009 (CET)) Beantworten

Zum Thema "Wissen für alle": habe die Einleitung etwas umgebaut, damit sollte auch die OMA als Einstieg zurechtkommen. Bei den restlichen Kapiteln ist eine vereinfachte Darstellung schwierig. Gruß --Cvf-psDisk+/− 09:48, 29. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Dolviran

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Ich bin nicht vom Fach, sondern habe nach Informationen über das Präparat Dolviran gesucht. Ein naher Verwandter von mir (mit einer alten, sehr schmerzenden Kriegsverletzung) ist vor vielen Jahren -- schwer nachweisbar natürlich -- nach extensiver Einnahme von Dolviran über Jahre hin gestorben. Schäden im Blutbild, unspezifisch. Ich war eigentlich der Meinung, dass Dolviran in den 1970er Jahren verboten worden ist. Dem scheint aber nicht so zu sein. Zusammenfassend: Ich fände es gut, wenn über die gefährlichen Nebenwirkungen einzelner Präparate deutlich etwas gesagt würde. Und dass bei der Eingabe des Namens einzelner Präprate wie eben Dolviran per REDIR auf die Abschnitte in diesem Artikel verlinkt wird. --Delabarquera 08:00, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten

Es geht hier nicht um einzelene Präparate, daher scheidet ein Artikel "Dolviran" aus. Es wäre ein Unterabschnitt "Kombinationsarzneimittel" denkbar - und darin die Kombi mit Paracetamol oder ASS. Einzelfälle sind ansonsten hier nicht hilfreich.--Mager 19:22, 17. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Weil ich grad mal alte Dinge nachlese und also auch hier vorbeischaue ... Erst mal vorweg: Ich will mich hier "bei den Apothekern" um Himmelswillen nicht groß einmischen. Also eher nebenbei: So ganz geschlossen scheint die Regel mit den Einzelpräparaten nicht zu sein. Es gibt ja sogar eine Rubrik Arzneimittel, und da wird -- willkürlich herausgegriffenes Beispiel -- Campolon vorgestellt. --Delabarquera 13:54, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Das ist ein historisches Beispiel und damit eine Ausnahme.--Mager 20:56, 21. Sep. 2010 (CEST)Beantworten
Mein Gott, 2010! Und ich komme vollkommen zufällig hier vorbei. Seh das und muss lächeln, weil ich die Argumentation von @Mager im Rückblick an den alten Spruch erinnert, dass es immer ein Argument gibt, wenn man etwas nicht zulassen oder durchdrücken will. (Die Mediziner - da muss ich immer wieder lachen --, weil sie Wunder ja nicht zulassen dürfen, haben die Spontanheilung erfunden!) Aber noch einmal in der Sache hier: Sind Paracetamol und Aspirin (Marke) auch "historische Beispiele"? Und BTW - welche Beispiele sind eigentlich nicht irgendwie "historisch"? -- So, und damit lass ich es endgültig gut sein. Ich bin ja eigentlich schon weg! --Delabarquera (Diskussion) 18:02, 8. Jun. 2021 (CEST)Beantworten

Combaren durch Voltaren Plus ersetzt

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Combaren ist seit längerem nicht mehr in deutschen Apotheken erhältlich, es wird ausschließlich das wirkstoffgleiche Voltaren Plus ausgegeben. Vlt. sollte Combaren von der Liste der Kombipräparate entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von 84.138.9.80 (Diskussion) 13:00, 12. Okt. 2011 (CEST)) Beantworten

Umgang mit Codein in anderen Ländern

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Dass in den USA Codeinpräparate in niedriger Dosierung frei verkäuflich sind, steht bereits im Artikel. Ein Problem bekommt man aber, wenn man im Winter Husten hat und doch seine Kreuzfahrt in den VAE (Dubai, Oman, ...)nicht auslassen möchte. Dort ist der Besitz selbst bei Vorlage eines Rezeptes verboten und mit Haft bedroht. --Georg4512 (Diskussion) 18:29, 17. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Was soll das ?

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"Auch in der Schweiz wird Codein als Betäubungsmittel angesehen."

Wer sagt das ,Belege , bitte löschen. D.Huber und nochwas .. "Kreuzfahrt in den VAE (Dubai, Oman, ...)nicht auslassen möchte" VEA hat Englische Gesetze also einfuhe von madikamenten ,Opiaten kein Problem. Die Mitnahme/Einfuhr von Methadon und Buprenorphin zum persönlichen Gebrauch ist gemäß der aktuellen, vom Gesundheitsministerium herausgegebenen "Guidelines for Carrying of Personal Medicines With Travelers in to the United Arab Emirates" gestattet. --77.56.44.148 08:28, 27. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Äh ...kannst du auch in vernünftigen verständlichen Sätzen schreiben? --2A02:8108:8780:3834:D51A:717E:6CC2:2C6D 22:25, 8. Aug. 2022 (CEST)Beantworten

Patent?

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Im Lemma steht an prominenter Stelle der Satz: Über das erste Patent zum Einsatz als Arzneimittel verfügte ab 1912 das Pharmaunternehmen Boehringer Ingelheim. Das sollte doch bitte durch Angabe der Patentnummer/Veröffentlichungsnummer belegt werden. In welchem Land verfügte Boehringer (Sohn) Ingelheim über das erste Patent zum Einsatz (von Codein) als Arzneimittel? Österreich? Schweiz? Deutschland?

Interessant ist der Hinweis weiter oben auf der Diskussionsseite mit der Überschrift Patent für erste Anwendung von Codein in der Medizin. Es scheint korrekt zu sein, dass jedenfalls Boehringer Ingelheim nicht über eines der ersten Patente zur Darstellung/medizinischen Anwendung von Codein verfügte. Ich werde den Artikel diesbezüglich abändern und Belege einfügen. Danke und Grüße, Olli1800 (Diskussion) 12:58, 3. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

(BK)Ich kann auf die Schnelle nur finden, dass C. H. Boehringer Sohn 1912 das erste Arzneimittel und Markenpräparat, Laudanon®, einführt. "Patent" kann ich nicht verifizieren.--Mabschaaf 13:15, 3. Okt. 2016 (CEST)Beantworten