Diskussion:Commission für Verkehrsanlagen in Wien

C oder K

Hallo Wolfgang, Danke einmal mehr für dein fleißiges Lektorat! Mit dem C und dem K habe ich mir auch etwas schwer getan, du hast jetzt genau andersherum entschieden. Aber im Prinzip ist das doch ein Eigenname, wurden denn 1901 auch die im (Handelsregister?) eingetragenen Gesellschaften wirklich alle umbenannt? Außerdem sollte die Fettschrift im Einleitungssatz exakt zum Lemma passen, was jetzt leider nur noch eingeschränkt der Fall ist. Was tun? MfG, --Firobuz (Diskussion) 08:27, 16. Apr. 2020 (CEST)

BTW: Schau mal, das Liquidierungsgesetz von 1934 (!) schreibt sie immer noch mit C, was aus meiner Sicht gegen eine offizielle Umbenennung im Jahre 1901 spricht: https://www.ris.bka.gv.at/GeltendeFassung.wxe?Abfrage=Bundesnormen&Gesetzesnummer=10003786 Nur im Text des Bundesgesetzes selbst heißt es dann "(im folgenden kurz “Kommission” genannt"), was auch konsequent durchgezogen wird). --Firobuz (Diskussion) 08:32, 16. Apr. 2020 (CEST)

Es hat sich der Usus durchgesetzt, dass historische Namen möglichst in der heute aktuellen Schreibweise angeführt werden. Sonst würden wir heute noch vom Franz Josephs Quai schreiben … Ich rate daher dazu, das Lemma in Kommission ... umzubenennen. --Wolfgang J. Kraus (Diskussion) 11:07, 16. Apr. 2020 (CEST)

Sicher, aber wie gesagt ist das ja keine Feld-Wald-und-Wiesen-Bezeichnung, sondern ein verbriefter Eigenname einer Gesellschaft/Institution. Da müsste dann schon ein konkreter Beleg für eine Umbenennung her und wann diese stattgefunden hat. Das verlinkte Bundesgesetz vom 15. Juni 1934 spricht aber ganz klar für die Eigennamentheorie mit C bis zum Schluss. Die Continentale Krankenversicherung, die Continentale Deutsche Luftreederei oder die Brauerei Cölner Hofbräu Früh wurden ja auch nie umbenannt, die Cigarettenfabrik Dressler sogar erst 1929 unter diesem Namen gegründet. --Firobuz (Diskussion) 13:01, 16. Apr. 2020 (CEST)