Diskussion:Commodore-Produktübersicht
Commodore-Projekt
BearbeitenWer an Commodore-Artikeln arbeiten möchte: Es gibt jetzt ein entsprechendes Commodore-Projekt dazu - Fedi 17:52, 14. Nov 2003 (CET)
Das scheint ja wohl mausetot zu sein. --PeterFrankfurt 21:39, 12. Jun 2006 (CEST)
Fehlende Produkte
Bearbeiten- Joysticks Ich hatte mal einen, der war vom Design wohl für den VC-20 gedacht. Der Joystick taucht auch auf verschiedenen VC-20 Anzeigen auf. Vielleciht gabs ja auch noch welche für C64, Plus4, Amiga usw. ??
- Sprachmodul
- BTX Decoder Modul II
- VC 30 (= C64)
Nie gehört, nur VC 10 (MAX) und VC 20. Woher soll das kommen? --PeterFrankfurt 21:39, 12. Jun 2006 (CEST) - VC 1020 (Modulgehäuse für VC 20)
- VC 1515 (Drucker)
- PET 2001-16 ?
auch nie gehört, die Platine war fest auf 8 KB begrenzt, darüber hinaus nur Basteleien möglich, plus Erweiterungsstecker --PeterFrankfurt 21:39, 12. Jun 2006 (CEST)
- Den PET 2001 gab es laut Handbuch mit 8 und 32 KiB RAM. Ich kenne beide.--Rotkaeppchen68 00:45, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Also das Handbuch will ich sehen (kannst Du die Seite scannen?). Ich schwöre Stein und Bein, dass es den 2001 mit seinen 4-Kbit-SRAM-Chips nur mit 4 oder 8 KB gegeben hat. 32 KB waren erst mit dem DRAM im 3000er ("Dynamic PET") überhaupt platzmäßig möglich. Bei dem ist die Alternative 8/32 eher denkbar. Oder es gab in der Endphase des Modells 2001 schon klammheimlich Ausführungen, die intern schon die Platine des 3000ers hatten, aber vielleicht noch immer die alte Software, oder so. --PeterFrankfurt 02:29, 23. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe mal einen 2001 repariert, der eine 32 KB-Karte huckepack drin hatte. Laut Eigentümer war die zwar optional aber original CBM. --Zac67 14:25, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist ja wieder was anderes, aber wir reden ja ausdrücklich von der Kapazität auf der Hauptplatine, vor irgendwelcher Erweiterungshardware. Mechanisch passten auf diese Platinen immer 16 RAM-Chips, von denen in der jeweils kleineren Version nur die Hälfte bestückt war. Beim 2001 waren das statische 4-Kbit-Chips und beim 3000 dynamische 16-Kbit-Chips, daher der Faktor 4 zwischen diesen beiden Generationen. --PeterFrankfurt 02:09, 25. Jul. 2009 (CEST)
- Naja, eben war noch die Rede vom Handbuch. ;) Vielleicht gab's ja eine Serie, in der das 32 KB-Board schon drin war. --Zac67 19:01, 25. Jul. 2009 (CEST)
- Das war ein Irrtum meinerseits. Außen steht auf meinen Apparat "Personal Electronic Transactor" drauf und drinnen ist ein 3001 mit 32 KiB. Ich war immer davon ausgegangen, dass ich einen 2001 in der Abstellkammer stehen habe. Meinen BASIC-Kurs habe ich Anfang der 80er-Jahre auf einem 2001 mit vermutlich 4 KiB gemacht. Da hab ich dann etwas durcheinandergebracht.--Rotkaeppchen68 21:07, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Hier die Bilder für Benutzer:PeterFrankfurt:
- Naja, eben war noch die Rede vom Handbuch. ;) Vielleicht gab's ja eine Serie, in der das 32 KB-Board schon drin war. --Zac67 19:01, 25. Jul. 2009 (CEST)
- Das ist ja wieder was anderes, aber wir reden ja ausdrücklich von der Kapazität auf der Hauptplatine, vor irgendwelcher Erweiterungshardware. Mechanisch passten auf diese Platinen immer 16 RAM-Chips, von denen in der jeweils kleineren Version nur die Hälfte bestückt war. Beim 2001 waren das statische 4-Kbit-Chips und beim 3000 dynamische 16-Kbit-Chips, daher der Faktor 4 zwischen diesen beiden Generationen. --PeterFrankfurt 02:09, 25. Jul. 2009 (CEST)
- Ich habe mal einen 2001 repariert, der eine 32 KB-Karte huckepack drin hatte. Laut Eigentümer war die zwar optional aber original CBM. --Zac67 14:25, 24. Jul. 2009 (CEST)
- Also das Handbuch will ich sehen (kannst Du die Seite scannen?). Ich schwöre Stein und Bein, dass es den 2001 mit seinen 4-Kbit-SRAM-Chips nur mit 4 oder 8 KB gegeben hat. 32 KB waren erst mit dem DRAM im 3000er ("Dynamic PET") überhaupt platzmäßig möglich. Bei dem ist die Alternative 8/32 eher denkbar. Oder es gab in der Endphase des Modells 2001 schon klammheimlich Ausführungen, die intern schon die Platine des 3000ers hatten, aber vielleicht noch immer die alte Software, oder so. --PeterFrankfurt 02:29, 23. Jul. 2009 (CEST)
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Commodore 2001 Series Personal Electronic Transactor
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Handbuch Umschlag
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Handbuch Titel
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Handbuch Seiten 2 und 3
--Rotkaeppchen68 21:42, 9. Aug. 2009 (CEST)
- Hübsche Bilder! Die vom Handbuch werden aber wahrscheinlich sehr schnell wieder gelöscht, da sie eine URV (Urheberrechtsverletzung) darstellen (könnten). Ansonsten bezüglich 2001/3000 wie ich es mir ungefähr gedacht hatte. Und dann ein 2001 mit großer Tastatur! Das ist ebenfalls hoch verdächtig Richtung 3000er. --PeterFrankfurt 00:46, 10. Aug. 2009 (CEST)
- CBM 3016
Ist doch in der CBM-3000-Serie mit abgedeckt, fehlt also nicht --PeterFrankfurt 21:39, 12. Jun 2006 (CEST)
... (http://www.computer-archiv.de/)
- Sollte eigentlich erst mal eine komplette Aufstellung bzw. Tabelle werden, in der man die Teile rausnimmt, welche schon im Artikel sind - aber Danke fürs Auseinanderpflücken. --Joystick 17:02, 13. Jun 2006 (CEST)
Bei den Druckern gibt es eine inhaltliche Fehldarstellung. Es gab sehr wohl einen MPS-Drucker mit paralleler (Centronics)Schnittstelle. Es handelt sich um den MPS 2000 / MPS 2000C. Ein 24-Nadeldrucker der im Original als NEC CP6 verkauft wurde und nur als Commodore gelabelt war. In der Grundversion hatte er einen Traktorantrieb für Endlospapier mit Lochrand. Optional konnte der gegen einen Einzelblatteinzug (Cut Sheed Feeder) ausgetauscht werden. Ein über fast die gesamte Breite des Druckbereiches gespanntes schwarzes Farbband konnte bei der C-Variante gegen ein dreifarbiges ausgewechselt werden. Mittels einer Wippmechanik wurden die jeweils benötigten Farben zum Druck vor die Nadeln gebracht. Wurde in diesem Modus die Farbe Schwarz gedruckt, wurde alle drei Farben übereinander gedruckt. Diese Übereinanderlegungen der drei Farben führte zu einer relativ schnellen Verfärbung des gelben Farbbandanteils.
Meineristbesseralskeiner 13:41, 9. Okt. 2009 (CEST)
- Ja, an diesen NEC P6 als CBM-Drucker erinnere ich mich auch. Hieß der wirklich MPS? Nichts ist dabei unmöglich, denn nichts war so inkonsequent wie das Nummerierungsschema von Commodore-Produkten. Kaum war ein Schema eingeführt, kam schon ein neues Produkt, das konsequent gegen dieses Schema verstieß. Da wusste eben oft die Linke nicht, was die Rechte tat. Also abstreiten kann man das nicht. --PeterFrankfurt 17:05, 9. Okt. 2009 (CEST)
Jahreszahlen?
BearbeitenSchöne Seite. Ich hab mich nur gefragt, wann die Geräte auf dem Markt waren. Wenn hier jemand Zeit hat, kann er ja überlegen, ob zusätzliche zeitliche Angaben wie Markteinführung (weltweit) und z.B. Verfügbarkeit/Vermarktung im deutschsprachigen Raum den Artikel nicht noch nützlicher machen würden. Gruß --Make 23:22, 22. Aug 2006 (CEST)
- Ich weiß nicht, ob das hier wirklich so günstig untergebracht wäre. Diese Seite ist sowieso schon arg voll und an der Grenze der Übersichtlichkeit. Wenn man noch zusätzliche Angaben mit reinquetscht, könnte das untergehen. Die Daten findet man ja - falls vorhanden - bei den verlinkten Einzelartikeln, und ansonsten gilt ja immer zumindest die Regel, dass innerhalb einer Familie (im 8-Bit-Bereich) immer die kleinere Nummer die ältere Variante bedeutet. Beim Amiga wird das allerdings gleich wieder komplizierter, zugegeben... --PeterFrankfurt 01:53, 23. Aug 2006 (CEST)
Mehr Links
BearbeitenIch habe heute einige Links ergänzt. Das Ziel dabei war, alle in der Wikipedia schon vorhandenen, direkt Commodore-bezogenen Artikel mitzunehmen, also auch Betriebs-Software und die Einzelchips dazuzunehmen. Was ich nicht hinzufügen wollte, waren Fremdprodukte oder Personen. Aber darüber könnte man ja reden. --PeterFrankfurt 23:23, 1. Sep 2006 (CEST)
CBM 3022
Bearbeitenich bekomm die Quellenangabe nicht hin, falls sie jemand einfügen will http://computermuseum.wiwi.hu-berlin.de/cat.php?id=prin03&type=Printers --2003:D9:272F:7C00:DCFE:4837:AB5E:B5D7 14:18, 17. Apr. 2023 (CEST)
- Erledigt, inkl. neuem Abschnitt für die Quellen – danke! --Zac67 (Diskussion) 14:48, 17. Apr. 2023 (CEST)